Hallo!
Die Sache mit dem Hangwechsel der Steinböcke auf der Kanisfluh hab ich euch ja schon hier erläutert.
Wenn man diesen reich gedeckten "Frühstückstisch" sieht, wir einem auch sofort der Grund klar
Ich konnte diesen beiden Böcke noch ca. 20m in den Hang folgen, dann wurde es definitiv zu steil.
Da sich die beiden für diese 20m aber sehr viel Zeit ließen, waren doch einige Aufnahmen möglich.
Erschöpft aber zufrieden habe ich dann auf dem Gipfel der Kanisfluh ebenfalls gefrühstückt,
Hallo!
Auf der Kanisfluh im Bregenzerwald Steinböcke zu fotografieren gleicht einem Lottospiel.
Man weiß zwar dass sie da sind, man weiß auch dass sie morgens vom (flachen) Südhang in den (extrem steilen) Nordhang ziehen. Man weiß allerdings nicht, ob dies vor oder nach Einbruch der Dämmerung passiert.
Am Vorabend, wenn das obige Spielchen umgekehrt läuft, hatte ich Pech und die Steinböcke zeigten sich erst extrem spät. Bei Fotolicht konnte ich sie nur aus ca. 100m Distanz in der Steilwand beoba
Spektakuläre Lichtstimmungen hatten wir leider so gut wie keine, aber vielleicht gefällt euch ja auch unser Frühstückstisch
Hier der große abgeflachte Stein im Vg ...an dem haben wir gefrühstückt an einem regenfreien Morgen auf den Lofoten ... die Moltebeermarmelade hat so gut geschmeckt ......
Und es war eine wunderbare ganz ruhige Stimmung nur unterbrochen vom Geschrei einiger Möven.
Vielleicht kommt das ein wenig rüber ......
...haben sich Berge.
Von Osten zog ein Gewitter heran, im Westen schien die Sonne und im Süden drückte der Föhn noch herein - das ergab diese interessante Wettermischung.
Die Berge (Karwendel) sind übrigens knapp 40 km entfernt.
Panorama aus 4 HF-Aufnahmen
Das heftige Gewitter ist abgezogen, der Nebel steigt aus den Tälern auf, die Sonne versinkt hinter den Ausläufern des Toten Gebirges ........
Viele Grüße
Ingrid
Hallo zusammen,
dies ist mein erstes Bild hier im Forum. Nun lese ich hier schon seit einiger Zeit mit und bewundere die Wahnsinnsaufnahmen, die hier gezeigt werden. Aber da ich mich weiterentwickeln möchte und vielleicht den ein oder anderen Gleichgesinnten hier um Rat fragen kann, habe ich mich nun angemeldet.
Das obere Foto soll meinen Einstand hier im Forum geben. Meine Lieblingsthemen der Fotografie sind Landschaft und Tiere (ob Makro oder Tele ist dabei egal ).
Vor ca. 4 Jahren habe ich m
Sonnenuntergang am Breitenberg (Mangfallgebirge).
Nachdem es gestern Abend nicht so schön ausgesehen hatte und sogar ein wenig zu nieseln begann, wurden wir kurz vor der Dunkelheit doch noch mit einem beeindruckenden Naturschauspiel belohnt.
Grüße Helmut
Den Sommerulaub habe ich n diesem Jahr am Rande der hohen Tauern verbracht. Da durften natürlich einige Besuche bei den Murmeltieren nicht fehlen! Vielen Dank nochmals an Hans-Helmut für die umfassenden Infos!
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
Hi,
ich dachte ich zeige euch eines meiner Lieblingsbilder. Dieses Bild habe ich während eines heftigen Sturms in Norwegen aufgenommen. Auf der einen Seite war es sonnig, auf der anderen Seite schüttete es wie verrückt, was ihr auf dem Bild seht ist wirklich Regen. Binnen weniger Minuten war meine Ausrüstung und ich so nass, wie selten sonst und zur nächsten Hütte oder dem Auto waren es noch einige Kilometer.
Ich hoffe es gefällt euch.
Recht starker Wind ließ eine Aufnahme mit Spiegelung nicht gelingen.
Um das Wasser weicher erscheinen zu lassen schraubte ich einen ND Filter auf.
LG Horst
im Gebiet wo sich Hitze und Kälte die Hand geben.
Man steht da und kann die Gegensätze der Elemente kaum begreifen.
Liebe Grüße aus dem Zillertal und ein schönes Wochenende
Horst
Am vergangenen Wochenende erreichte das Thermometer im Tal 34 Grad Celsius!
Der Wetterbericht meldete geringe Gewittertätigkeit am Nachmittag, so machten wir uns schwer bepackt auf den Weg in höhere Gefilde.
Waren wir mitte Juni noch mit den Tourenski unterwegs, so hat der Sommer jetzt Vollgas gegeben und den vielen Schnee vom Winter dahingerafft.
Im Bild rechts zu sehen die Hochfernerspitze mit dem gleichnamigen Hängegletscher der in mehreren Kaskaden 1000 Höhenmeter ins Obernbergtal abstürzt.
Hi!
Eine kalte und sternenklare Nacht auf ca. 1600m ist schon etwas Beeindruckendes.
Vor allem, wenn man sich mitten im Triglav-Nationalpark befindet und eine atemberaubende Bergkulisse um sich herum hat.
Schade nur, dass der Mond nicht mitspielen wollte und somit der Vordergrund trotz des deutlichen Restlichtes am Horizont stets viel zu dunkel war.
Belichtungsversuche mit meiner Taschenlampe waren auch nicht wirklich zufriedenstellend.
Aber ein klappriger Kleintransporter, welcher sich die 26 H
Aufgenommen an einem eiskalten Winterabend am 23. Jänner 2011.
Die Steigfelle waren schon von den Ski, die Tourenbindung stand schon auf Abfahrt und die LED Lampe schon auf dem Kopf.
Der schwere Rucksack war noch zu packen, dann in die Ski und dem Pulverrausch hingeben, hinein in die Nacht die unhaltsam vom Tal in die Höhe hinauf kroch.
LG Horst
kamen zeitweise durch die an jenem Tag recht massive Wolkenschicht und beleuchteten zumindest Teile dieser fantastischen Beglandschaft in den Ötztaler Alpen.
... Sonnenstrahlen oben am Rabenkopf eingefangen. Der Blick geht in Richtung Karwendel. Im linken Drittel, fast von Wolken verdeckt seht ihr die Birkarspitze, der höchste des Karwendels.
Tagelanger Dauerregen - da ist man richtig ausgehungert nach der Bergluft.
Ich bin dann gestern Abend noch rauf auf den Rabenkopf um dort die Bergluft zu atmen und den Tag ausklingen lassen. Bis um 21 Uhr habe ich es ausgehalten - ich musste ja noch 900 Meter runter und heute wieder früh raus.
Es war auf alle Fälle ein Abend zum genießen.
Es ist immer wieder ein kleines Abenteuer das isländische Hochland zu erforschen und zwischen all der schwarzen Asche findet man in dieser Mondlandschaft auch solche Seen die leuchten wie Edelsteine in all dem Schwarz !
Da geht einem das Herz auf .......
den ich öfters im Jahr aufsuche!
Manchmal bleibt das gewünschte Fotolicht aus, umsonst ist der Ausflug dort hinauf aber nie!
Braucht man doch Abstand von der Hektik der Arbeitswelt oder vom Lärm des Tales. Diesen Abstand finde ich an diesem Ort ganz locker, Gedanken werden frei und man verspürt die fast erdrückende Stille die man im Tal nicht mehr findet.
In der Wilden Krimml mit Blick auf Groß Venediger (li.) und Wildkarspitze (re.) in der Rosa Stunde (Minuten).
Das Leuchten der schneebedeckten
Heuer dauert es leider noch ein bischen bis der Bärlauch blüht, deswegen hab ich im Archiv gegraben und diese Aufnahme aus den Lechtaler Alpen noch mal neu bearbeitet!
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.