Am 22.01.011 in der Umgebung von Großräschen. Am Abend, fand das Reh das erste Grün dieses Jahres. Jetzt liegt bereits wieder Schnee. Ton in Ton. Allen noch eine schöne Woche!
Um mal wieder ein Rehbild zu zeigen, auf dem ein schwarzes Reh zu sehen ist, gibt es heute ein Bild aus dem Sommer 2010. Die schwarze Ricke war mit ihren beiden braunen Kitzen unterwegs, die beide einen dunkel gefärbten Rücken hatten. Das zweite Kitz noch etwas stärker als dieses hier.
Schrecken nennt der Jäger dieses Verhalten der Ricke, das ließ ich mir von Peter Heuer sagen, er ist Jäger. Als ich in einem Schilfgürtel nahe dem Helme-Stausees auf Kraniche wartete, trat sie auf, die Ricke, und lief aufgeregt hin und her und bellte, ja, sie schreckte. Sie hatte wohl Witterung von mir aufgenommen. (Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich mich ein paar Tage nicht geduscht hatte, da die Dusche in unserem Quartier der Naturschutzstation nicht gerade einladend aussieht.) – An di
Da wir grad bei den Abnormitäten sind, hier mehr als Doku, ein Vierstangenbock! Es war nur noch wenig Licht da und ich habs verwackelt, mehr war nicht raus zu holen...
Mal wieder ein Reh Hier mit einem abnormen Korkenzieher-Gehörn. Der Schnitt war hier für mich schwer, da ich dem Bock im Querformat fotografiert hatte und seine Läufe unten abgeschnitten...insgesamt bin ich über das Ergebnis nicht so happy aber zeigen wollte ich diesen Bock doch.
Wer Interesse hat, Steinmarder und Waschbär vor der Wildkamera: http://www.youtube.com/watch?v=GIvQkZaxcxc
Diesen Bock habe ich schon einmal gezeigt, aber dieses Bild gefällt mir einfach sehr gut. Der Blick des Böckchens scheint zu sagen: Jetzt lass mich doch mal in Ruhe Frühstücken...
Er stand bestimmt 10 Minuten direkt vor mir und kam bis auf 5 Meter oder weniger heran. Selbst nach diesem Bild äste er gemütlich weiter und zog nach einigen Minuten langsam von mir weg. Für diese Erlebnisse quäle ich mich auch gerne 5 Mal umsonst aus dem Bett
junger Rehbock im Abendlicht.
Ich wurde drauf angesprochen wieso ich keine Rehbilder mehr einstelle und nur dieses exotische Zeug. Angeblich wären ja noch so viele Rehaufnahmen in meinem Archiv. Deswegen schiebe ich jetzt eine Rehaufnahme dazwischen.
Fotografiert habe ich die Situation im Frühjahr 2010 in einem Graben liegend.
Dieser Bock schlummert schon eine Weile auf meiner Festplatte, nun zeig ich ihn mal. Lange war ich mit den Farben nicht zufrieden und so ganz habe ich es immer noch nicht hinbekommen....
Wie viele meiner Reh-Fotos im beneidenswerten Fotorevier von Dieter Eichstädt entstanden!
Das dachte sich wohl diese Ricke, als sie mich im hohen Gras liegend entdeckte. Sie machte sich groß um besser sehen zu können und versuchte Wind von mir zu kriegen. Als "ausgebuffter" Naturfotograf hatte ich natürlich peinlichst genau auf den Wind geachtet So konnte ich einige Bilder machen, bevor es ihr zu bunt wurde. Dieses Expermient entstand dabei und schließt an meine Rehwild-Serie nahtlos an.
Mal sehen wie es euch gefällt...
Angeregt durch Claas zeig ich auch noch ein paar Rehwild-Fotos aus dem Sommer. Hier ein junger, abnormer Bock früh morgens. Leider ist er mir nie näher vor die Linse gelaufen.
Heute endlich mal wieder ein sommerlicher Rehbock von mir
Der Sommer gefällt mir einfach am besten und ich als "Rehwild-Verrückter" finde zu der Zeit natürlich die besten Bedingungen vor. Heute zeige ich also nochmal ein Bild aus dieser schönen Zeit und bin in Gedanken schon beim Sommer diesen Jahres. Mein Ziel für dieses Jahr sind vorzeigbare Weitwinkel-Aufnahmen vom Rehwild, mal sehen ob ich es realisieren kann.
Dieses Bild zeigt übrigens den gleichen Bock wie "Revierverteidigu
...war diese Ricke in der Heide, als sie 2008 nah vor meinem Ansitz aufstand. Sie musste schon über 2 Stunden ein paar Meter vor mir gelegen haben, ohne dass ich sie entdeckt hatte. Dies war der Beweis dafür, dass ich meinen Ansitz sehr vorsichtig betreten hatte
Ich hoffe das Bild gefällt, aktuellere Bilder die zeigenswert sind hab ich leider nicht. Also muss mein Archiv herhalten...
Auch auf die Gefahr hin das es keine Beachtung findet zeige ich dieses Winter-Reh-Bild. Aber für mich hat es lange gedauert bis ich ein paar zeigbare Fotos von Rehwild im Schnee bekommen habe. Es ist extrem schwer bei Schnee zu pirschen und sich den Tieren zu nähern.
Hallo allerseits!
..Habe dieses Bild eben auf meiner Festplatte (wieder)entdeckt-eines meiner ersten Bilder mit der "damals" neuen D300 überhaupt;leider mit völlig verdrehten Einstellungen,iso 6400,weil ich Sekunden vorher noch im dunklen Wald stand,viel zu viel Brennweite-dies hier ist kein Ausschnitt-und die Schärfeebene liegt eher hinter dem Bock,bzw auf den Geweihspitzen...Ich hab lange überlegt,ob ich es hier unter rein "Dokumentarisch" zeige,weil mir die Bewegung und da
Das Schnee liegt finde ich persönlich sehr gut, so soll ein Winter sein. Leider komme ich zu wenig dazu ihn auszunutzen. Das Rehwild ist fast schon erschreckend langsam und vertraut, so dass ich diese Ricke und einen Bock lange zeit beobachten konnte. Bis von der Kiefer an der ich lehnte ein Ast abbrach und 1m vor mir landete hatte sie mich gar nicht gesehen. Wünsche euch eine angenehme Silvester-Feier und einen guten Rutsch!
Mit diesem winterlichen Bild inklusive Baum und Geschenken darunter möchte ich euch allen frohe Weihnachten wünschen!
Und ich möchte mich dafür bedanken, dass ich hier so nett aufgenommen wurde und meine Bilder viel Lob erhalten haben. Danke dafür!
Und auch danke für die Kritik! Ich habe in dem halben Jahr hier schon viel gelernt und viel gesehen. Und heute liegt dann hoffentlich der Bildschirm-Kalibrier unterm Baum, so dass ich im neuen Jahr mit den richtigen Farben durchstarten kann
Also dann
Hallo zusammen,
wie der Titel schon sagt der Winter ist da, bei Minus 8 Grad könnte ich heute einige Rehe beobachten, wie sie im Schnee nach etwas "fressbarem scharten". Hoffentlich werden die kommenden Monate nicht all zu hart für die "Wildtiere".
Gruß
Detlef
Dieses flüchtende Reh konnte ich letzte Woche kurz vor vorm Dunkelwerden in der Emsaue fotografieren. Ich sah die rennenden Rehe zufällig im Vorbeifahren, habe kurz am Straßenrand angehalten, schnell das Tele auf die runtergekurbelte Scheibe gelegt und abgedrückt. Dies ist das einzige Bild, das brauchbar ist.
Im Juni 2009 um 5:11 Uhr war ich mit dem Auto auf "Gummipirsch". Es regnete und ich wollte eigentlich gar nicht losfahren. In einem Weizenschlag sah ich dann im Vorbeifahren plötzlich weit entfernt die Lauscher einer Ricke. Der Bock konnte also nicht weit sein. Bei der nächsten Möglichkeit wendete ich und fuhr zurück. Ich wollte gerade anhalten, da sprang genau neben der Straße der vermutete Bock auf und raste Richtung Ricke. Aus dem noch rollenden Auto (Liebe Kinder: Bitte nicht nachm
Bei uns ist der erste Schnee nun leider wieder verschwunden aber neuer ist in Aussicht. :)
Diesen Rehbock fotografierte ich an einem der ersten Schneetage dieses Winters. Die Qualität des 2x Konverters am 500er hat echt gebockt! (Entschuldigung für den Ruhrpottdialekt aber das passt hier so schön :P)
LG
Hermann
P.S.: Danke für die Tipps bezüglich des Farbraums unter meinem letzten Foto. Nun habe ich das Bild in sRGB konvertiert.
Diese Nähe zu spüren war unbeschreiblich. Das Reh blieb kurz stehen, weil es durch das Geräusch des Auslösers irritiert war, dann setzte es seinen Weg gemütlich fort.
Ich saß weiß getarnt im Schnee und genoss den Augenblick in vollen Zügen.
Österreich 02/2010
Die Wochenenden sind viel zu wenig meiner Meinung nach Es ist so viel los am Wochenende das ich nicht zum fotografieren gekommen bin, deswegen gibs ein Bock aus der Blattzeit.
Vorweg gesagt: Dieses Bild hat mir eine handfeste Erkältung eingebracht und ich musste mich mit einem heißen Bad und jeder Menge Grog wieder "aufpäppeln"
Aber die gestrige Fototour hat wirklich für die Strapazen entschädigt! Trotz oder wegen der -10 Grad war der Wald einfach wunderschön. 20 cm Schnee, unglaublich klare Luft und eine unbeschreibliche Stille! Meine Finger sind zwar fast am Objektiv festgefroren, aber als dieser Rehbock auf die Schneise trat, waren allen "Schmerzen&q
Das Rehwild muss nun auch einige Zeit mit wenig auskommen und hat seinen dicken "Wintermantel" schon angelegt.
Heute morgen, in der Dämmerung bei Schnee, begegneten mir diese 3 im Feld. Das Licht war bläulich und es war sehr still, eine wunderbare Stimmung!
(Ich hoffe die Farben passen, denn mein Monitor ist immernoch nicht ordentlich kalibriert und ich versuche das bestmögliche aus den Bildern rauszuholen...)
Hallo zusammen,
hier ein Bild von heute Nachmittag, das Wetter war so super, viel zu schade um im Wohnzimmer zu sitzten.
Leider war nicht sehr viel Wild unterwegs, darum keine gute "Quali", wegem großem Auschnitt ca 50%.
Die Ricke konnte ich beim "naschen" von "Maiskolben" beobachten.
Gruß
Detlef
Diesen Bock kennt ihr ja schon aus meiner Rehwildserie. Zuletzt hab ich ja nochmal die Ricke gezeigt. Aber dieses Bild wollte ich euch nicht vorenthalten, da die Nähe hier auch sehr schön nachzuvollziehen ist. So nah war ich aber seit diesem Bild auch nicht mehr über längere Zeit am Rehwild. Ich konnte es damals bestimmt 15 Minuten von 5-10m Entfernung beobachten und fotografieren.
Mal sehen wie es diesen Winter klappt, ein solches Motiv im Schnee wäre noch mein Traum. Dann allerdings ohne Gehör
Dieses Bild zeigt die gleiche Ricke wie mein Bild "Nähe". Diesmal aber nicht neugierig, sondern sehr verträumt. Mir gefällt dieser "abwesende" Blick und ich denke gerne an diese Begegnung zurück.
Noch tragen die jungen Böcke "Kopfschmuck". Bald kann man Ricke und Bock nur noch durch Pinsel (Böcke) und Schürze (Ricken) unterscheiden.
Wieder Rehe ich weiß....
Das Rehwild steht nun in Sprüngen zusammen und versucht so die kalte Jahreszeit zu überleben. Diese Notgemeinschaften bilden sich meist an Nahrungsquellen, wie z.B. Äcker.
Eine zweite Variante meines "Blumenkitzes". Diesmal mit der Schwester im Hintergrund.
Auch wenn Rehwild zur Zeit kaum Beachtung findet, möchte ich euch die trostlosen Tage damit "verschönern"
Wenn ich so aus dem Fenster und in den Wetterbericht schaue, brauche ich etwas Aufmunterung... Ich habe also in den Bildern vom Sommer gestöbert und bin auf die Serie gestoßen, aus welcher auch das Bild "Revierverteidigung" stammt. Und ich dachte ich munter euch auch ein wenig damit auf! Ich hoffe es gelingt
Um dieses Bild habe ich lange drum herum gefischt weil ich nicht genau weiß wie ich es finden soll
Es ist aus der Blattzeit, Bock und Ricke waren beide sehr nah und ich mittendrin. Die Ricke kam zwischenzeitlich zu nah, sodass ich den Bock fotografierte und die Ricke stand halb davor. Also eure Meinung bitte!
In der einen Woche Urlaub, die ich auf dem Darß verbringen durfte, waren einige sehr schöne Nebelstimmungen dabei. So auch an jenem Abend als ich auf einer Wiese unmittelbar an einer Hauptstrße drei Rehe ausmachen konnte.
Der Nebel gab meiner Mutter und mir genug Deckung um uns etwas anzuschleichen. Die Rehe waren zwar angespannt, da ihre Sicht sehr eingeschrenkt war, blieben aber trotzdem mitten auf der Wiese stehen und kontrollierten sorgfältig die Umgebung.
Ca. 10 Minuten nach dieser Aufnahme
Dieses Reh konnte ich bei einer kleinen Pirsch machen. Bevor es verschwand, konnte ich es ein paar mal ablichten. Diese Aufnahme gefiel mir dabei am besten.
an alledem würde ich vorbeigehen, wenn ich wüsste, dass auf der Wiese dahinter dieser schwarze Rehbock steht.
Für mich sind Rehe immer wieder einzigartig, wobei es mir die schwarze Farbvariante besonders angetan hat. Was würde ich dafür geben diesen Bock nochmal ordentlich zu erwischen...
Am 22.09.010 in der Umgebung von Großräschen, konnte ich diesen Bock beim Abendbrot beobachten. Mal nicht Formatfüllend, mit Umgebung. Ich hoffe es gefällt.
Mal wieder eine schwarze Ricke. Schwarzes Rehwild ist für mich etwas ganz besonderes. Für eine schwarze Ricke lasse ich jeden braunen 6er Bock sausen :-P
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