Bei Sonnenaufgang entdeckte ich diesen Bock, der seinerseits mich entdeckte, aber noch einen Moment in dieser schlichten, lichtdurchfluteten Kulturlandschaft verharrte.
Einmal nicht Dortmunds Umland, sondern Feldberger Seenlandschaft im August 2010. Und bevor irgendjemand entäuscht ist: ein Adler kommt bestimmt...
Hi, hier mal nen Rehbock mit meinem neuem Tele.
Das Bild habe ich bei meinem Urlaub in Cuxhaven in den Duhner Wallhecken gemacht.
Ich habe erfolglos versucht mich an einige Rehe anzupirschen bis
mir dieser hier über den weg lief. Ich war total überrascht wie nah er
kam, bis auf ca. 15m. Kann es sein das der Tollwut hat? Er hat sich
auch öfter die Schnauze geleckt. Sowas habe ich noch nie erlebt.
Leider habe ich nur ein billiges wackeliges Stativ, sonst wäre es
vielleicht schärfer gew
Aufnahme aus August 2010:
Nebel hängt über den Feldern und Wiesen. Der Tag verspricht schön zu werden...
Ein Reh zieht scheinbar einsam durch das hohe Gras, doch hören wir nicht irgendwo auch ein Kitz fiepen...???
VG, Ralf
PS: Bei der Ausarbeitung des Bildes war ich stets versucht, die Tonwerte weiter anzuziehen. Die tatsächliche, nebelig-diesige Stimmung wäre darüber aber zugunsten eines kontrastreicheren Bildes verloren gegangen. Auf Eure Meinung bin ich jetzt ein wenig gespannt...
unsere webs
Auf Wunsch von Jan und Eike zeige ich nun noch meinen "Weitwinkel-Bock". Auch wenn ich für mich hauptsächlich das Erlebnis und die Umstände der Aufnahme besonders sind und nicht das Bild an sich. Dieses Bild ist am gleichen Tag wie meine "Ricke mit Kitz im Mai" entstanden, nur mit der "Zweit-Kamera" und der Linse eines Freundes.
Der Bock kam von einigen Metern Entfernung zu mir heran um mich zu begutachten. Ich lag halb in einem Graben und halb in den Brennesseln (A
Da mein Tele zur Zeit bei Sigma zur Reparatur ist und ich mit dem von einem Kumpel geliehenen Canon 28-300mm einfach kein Glück habe die letzten Tage, zeige ich dieses Bild aus dem Mai.
Diese Ricke war "kugelrund" und voll im Haarwechsel und ich konnte mich in einem Graben vorsichtig nähern. Als ich über die Kante robbte entdeckte sie mich, konnte mich aber nicht "einordnen". So gelangen mir einige schöne Bilder ihrer prüfenden Blicke, bis ich ihr zu "unheimlich" wu
Dieser junge Bock hat es geschafft und seine Gene an die nächste Generation weiter gegeben. Die Ricke steht schon wieder zusammen mit ihrem Kitz und es sind nur noch wenige Böcke die suchend um her ziehen.
Unten ist es leider wieder recht knapp, mein nicht 100% Sucher stört bei solchen Situationen dann doch....
Es sind ja nicht immer die Bilder, welche bei bestem Licht gemacht werden, die in bester Erinnerung bleiben. Auch solche, bei denen man klatschnass wird, bleiben im Gedächtnis. Das war bei dieser Aufnahme der Fall. Passt momentan zu den heftigen Regenfällen in meiner Gegend.
Dieses Bild ist zwar nicht sonderlich schön dafür selten Die beiden jagten sich vor mir auf der Wiese hin und her. In ca. 10 min. setzte er vier mal auf aber immer so das er mit dem Rücken zu mir war, nur dies eine Mal tat er mir den gefallen und guckte. Hierbei konnte ich auch beobachten was Ricken machen wenn sie keine Lust haben das es aufsetzt, einfach hinsetzten
Dieses Schmalreh zeigte mir gegenüber eine hohe Toleranz. Vielleicht hielt sie mich ja für einen Bock. Jedenfalls konnte ich sie lange und nah beobachten, und fotografieren.
Die Blattzeit ist die einzige Zeit im Jahr in der die Chancen groß sind auch mal an alte Böcke nah heran zu kommen. Dieser hier lag mit einer schwarzen Ricke in einer Wiese und ließ sich gut anpirschen. Als er mich bemerkte kam er "rehtypisch" auf mich zu so dass er nicht mehr ganz aufs Bild passte. Leider war es sehr bedeckt und kein schönes Licht.
Könnt ihr noch rehe sehen?
Am 13.06.010 konnte ich diesen kleinen Bock beobachten. Er ließ es sich schmecken. Es war am Rand einer wenig befahrenen Straße am Ortsrand von Großräschen. Ich hoffe er gefällt und allen im Forum ein schönes Wochenende!
ein weiterer Rehbock, der bei uns schon länger bekannt ist. Es ist ein älterer Bock, der sehr heimlich ist und bislang gab es noch keine Fotos von ihm aus der Nähe. Auch wenn dem einen oder anderen der Hintergrund vielleicht nicht gefallen mag weil er zu unruhig ist macht das nichts. Der verwachsene Hintergrund ist ein sehr schönes Beispiel für seine heimliche Lebensweise.
Zu seinem Namen kam er wegen den mächtigen Rosen auf seinem Kopf, die im letzten Jahr aussahen wie eine Breite Masse, die in
Nach dem vielen Regen in der Nacht und am frühen Morgen lag noch leichter Dunst über den Wiesen. Wenn solch, wie ich meine, schwachen Böcke zum Zuge kommen kann es mit dem Bestand im Revier nicht weit her sein. Dazu können vlt. Eike und/oder Ingrid mehr sagen. Es müssen für uns aber nicht immer Trophäenträger sein.
...mal ein etwas anderes Foto. Habe lange um dieses Bild herum gefischt, und so richtig sicher bin ich auch nicht. Mal sehen was ihr zu solchen Bildern sagt
bei dieser aufnahme lag ich auf dem bauch und hatte einen tarnanzug an.
ich robbte immer näher an das reh ohne das es mich bemerkte.
es dauerte sehr lang bis ich auf geschätzte 15m an es ran kam.
nach dem auslösen blieb ich regungslos liegen um es nicht zu erschrecken.
nach einiger zeit zog es dann weiter.
es war ein wahnsinns gefühl so dicht gewesen zu sein.
Und schon wieder ein Reh von mir, aber da müsst ihr durch
Dieses Bild ist, auch wenn es unscheinbar ist, eins meiner Lieblingsbilder. Es ist schon aus dem Jahr 2008 und ich war damals auf Pirsch im Sonnenblumenfeld gegangen, um dieses Motiv zu suchen. Und beim ersten Anlauf hab ich es gefunden
Mal sehen wie es hier ankommt...
Lange Rede kurzer Sinn. Hier den Bock den Jan dieses Jahr erwischt hat nur aus 2009. Man beachte die Gehörn veränderung.
Ach ja links vorne im Bild ist eine Kante von einem Getreidefeld mit drin, deswegen ist es da gelber.
Meinen starken schwarzen Gabler konnte ich leider nicht erwischen. Ich habe ihn 2 mal gesehen, aber an Fotos war nicht mehr zu denken.
Als Entschädigung habe ich einen anderen älteren Bekannten erwischt. Für mich etwas ganz besonderes zwischen den ganzen braunen Jährlingen, die in der Landschaft umherlaufen.
Ein reifer alter Bock und noch dazu in der schwarzen Farbvariante. Eine Macke im Ohr, der Rücken hängt schon etwas und das Gehörn ist abnorm.
Schönheit liegt ja wie wir wissen im Auge des Be
Guten Abend allerseits!
Nachdem hier im Forum schon wieder reichlich schöne Bilder von Rehen in der Blattzeit zu sehen waren,zog es mich heute Abend auch mal wieder in das Rehrevier gleich um die Ecke;allerdings mußte ich lange warten,bis sich überhaupt was tat.Dieses flüchtende Schmalreh verweilte über 20 min. lang ganz in meiner Nähe im hohen Korn,ohne dass ich es auch nur annähernd bemerkt hätte,als ich das Stativ bereits im Dämmerlicht im Auto verstaut hatte,verließ es seine Deckung und spra
Zu knapp leider am unteren Rand. Es ging mal wieder recht schnell und da ist das Bild unten doch recht schmal ausgefallen. Zeigen wollte ich es euch trotzdem, da dieser rel. alte Bock zusammen mit der vorher gezeigten schwarzen Ricke und ihren Kitzen morgen draußen stand.
Gerade eben auf einem kurzen Pirschgang durchs angrenzende Revier entstand dieses Bild. Ich bin immer noch etwas aufgeregt
Der Bock stand etwa hundert Meter von mir entfernt und durch meine "Pirschgeräusche" wurde er auf mich aufmerksam. Er dachte wohl ich bin ein Rivale und kam in großen Fluchten auf mich zu um mir zu "imponieren". Ein grandioses Erlebnis! Ich liebe die Blattzeit
Nachdem es trotz sonniger Wettervorhersage heute morgen ordentlich geschüttet hat und ich ohne vernünftigen Regenschutz mitten im Feld an einem Weizenschlag saß, ist dies doch noch ein gelungener Abschluß des ansonsten erfolglosen Morgens!
Der Bock kam bis auf 5 Meter (!) heran und äste dort bestimmt 10 Minuten (!) ohne mich mitzukriegen. Der Wind stand wohl äußerst günstig... Glück für mich, es war ein tolles Erlebnis!
Ich möchte Euch gerne mal ein Rehbild von mir zeigen.
Richard und Ich waren wiedereinmal auf dem Heimweg, als Richard dieses Reh im Mädesüß entdeckte.
Ich hoffe Euch gefällt das Bild?!
Viele Grüße
Mike
Das Morgenlicht war wohl doch etwas hell, dass hatte ich gestern Abend gar nicht so wahrgenommen. Hier für Kevin und allen den es zu hell war Hoffe ich habs dunkel genug.
Im Moment sieht es so aus, als ob die Blattzeit schon los geht. Einige Böcke stehen schon bei den Ricken und treiben sogar ab und zu. So stand auch dieser Bock morgens mit einer Ricke im Getreide und ließ sich fotografieren.
Hier ein Bild von den Anfängen der Rehwildfotografie. Aufgenommen habe ich es 2008 in der Blattzeit und es zählt noch heute zu Eikes Favoriten unter meinen Bildern. Bei uns hat es schon fast historische Bedeutung und wir schauen gerne auf die Erfolge von damals zurück.
Man sagt die Mona Lisa schaut einen immer direkt an egal aus welchem Blickwinkel man sie betrachtet. Bei diesem Rehbock kam es mir fast genauso vor. Ich habe eine halbe Stunde lang diverse Schnitte ausprobiert von mittig bis gewagt am Rand, Panoramen, Hochformaten usw... und es hat mir einfach kein Schnitt gefallen.
Der Rehbock schien mich immer anzustarren und wenn ich ihn weiter an den Rand gesetzt habe glotzte er mich wieder frontal an und neben ihm war viel zu viel leerer Raum.
In der fotoco
immer wieder wird von Gluthitze berichtet und von tropischem Wüstenklima. Bei den Temperaturen habe ich nur ein einziges Reh vor Sonnenuntergang gesehen. Sobald die Sonne verschwunden war kamen sie dann doch wie aus dem Nichts und waren in den Feldern unterwegs.
Diesen stolzen Bock konnte ich auch schon in meinem "Anfangs-Jahr" 2007 ablichten. Das Bild entstand während einer Pirschfahrt bei Sonnenaufgang aus dem Auto heraus.
Nicht spektakulär, wieder ein Bock und trotzdem hoffe ich es gefällt
beim letztes Mal zog er leider immer auf einer Wiese hin und her und kam nicht näher an das Birkenwäldchen in dem ich auf Socken an die Waldkante gepirscht bin. Nach über einer Stunde bin ich dann doch auf ihn zugekrochen und nachdem er ins Birkenwäldchen gelaufen ist konnte ich noch dieses Foto machen. In dem Wäldchen war es leider sehr dunkel.
Der helle Birkenstamm im Vordergrund ließ sich leider absolut nicht stempeln weil keine freien Grasstücke zu finden sind. Der Wald war das reinste Wirrw
Nachdem mir gestern ein Freund erzählt hat, dass er den mir seit Jahren bekannten, aber dieses Jahr noch nicht gesehenen schwarzen Rehbock wieder entdeckt hat, habe ich mich heute morgen gleich an die besagte Fläche begeben. Und tatsächlich stand da ein schwarzes Reh. Aber irgend etwas war anders, ungewohnt..."ER" hatte keine Hörner! Irgendwie muß er die wohl über Nacht verloren haben?!? Mein Freund trinkt übrigens nicht!
Ich habe mich aber trotzdem gefreut, seit langem mal wieder ein
zeigte sich mir in dieser vergrasten Fläche. Ich entdeckte ihn auf ca. 100m beim Äsen und habe ihn dann langsam angepirscht. Das Anpirschen hat ca. 1,5h gedauert aber als Lohn dafür kannte ich einige Bilder auf kürzeste Entfernung von ihm schießen da er so mit sich selbst beschäftigt war das er mich erst mitbekamm als ich ihn schon fast ins gehörn greifen konnte ...
So nannten wir diesen starken sechser Bock im letzten Jahr. Dieses Jahr ist er noch nicht wieder aufgetaucht und geschossen worden soll er auch nicht sein.
... so hab ich ihn zwischenzeitlich genannt. Hier ein neues Bild von ihm. Hatte damals das Bild „Rehbock im Farn“ eingestellt. Heute Morgen haben die Bedingungen gepasst. Wir hatten endlich mal Ost-Wind und er kam genau aus der Ecke, wo ich ihn vermutet hatte. Schön auch, wenn es gelingt, dass das Wild nicht in panischer Angst wegprescht, sondern wenn es, dank sehr guter Tarnung, kaum Notiz von einem nimmt und friedlich seiner Wege zieht.
Uwe Harbig
Auf Wunsch von Jan hier noch der kleine Spießer von heute morgen!
Ich habe das Bild etwas beschnitten, er war nicht so neugierig wie die Ricke und etwas weiter entfernt.
Ich hoffe es wird nicht zu viel Rehwild...
Heute morgen bin ich tapfer um 4 Uhr aufgestanden um mich im Tarnanzug anzusetzen. Beim Angehen überraschte ich schon 4 Jungfüchse, aber es war leider noch zu dunkel und ging viel zu schnell um brauchbare Fotos zu machen. Ich saß dann etwa 2 Stunden an und es passierte NICHTS Ein paar Mal bin ich fast eingeschlafen und vom Hocker gekippt
Als ich um 8 Uhr gehen wollte, standen plötzlich vor mir ein kleiner Bock und eine Ricke im Wildacker. Ich konnte einige Bilder machen, bevor mich die Ricke be
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