Der Titel soll den "unruhigen HG" erklären, denn hinter dem Rehbock gefindet sich etwas, was der Volksmund als "Wald" bezeichnet. Eine chaotische, unaufgeräumte Ansammlung von Bäumen. Dieses "unruhige" Umfeld sucht sich das Rehwild besonders gern als Einstand aus, da es so vor Fotografen sicher ist, welche monotone Hintergründe bevorzugen. Mit einem rebellischen Fotografen wie mir, hat der Bock nicht gerechnet
Schönen Sonntag noch!
Endlich siehr man in unserer, von der Industrie geprägten Landschaft mal wieder ein Reh. Auch deshalb, weil die Jagsaison zu Ende ist und der Moviepark Bottrop, in dessen unmittelbarer Nähe das Bild entstanden ist, noch geschlossen hat. Der Park wird im April wieder eröffnet und durch den entstehenden Lärm ist dann weit und breit nichts nehr zu sehen. Über Kritik und Anregungen würde ich mich freuen.
Grüße Rainer
Noch ein Jährling aus dem letzten Jahr. Er stand mit der "Giraffe", welche ich hier schon gezeigt habe, auf dem Wildacker und äste in der Morgensonne. Ich konnte mich bis auf wenige Meter heranpirschen und einige Bilder machen. Dieses hier war es mir wert es zu zeigen
Ein altes Bild, aber es gefällt mir, weil es die Heimlichkeit der kleinen Reh-Kitze zum Ausdruck bringt. Es war nicht einfach zu belichten, da es sehr dunkel war, aber die Spots durch die Sonne sehr hell. Ich denke es ist mir ganz gut gelungen!?
Das Wichtigste an diesem Bild ist aber: Ich habe meinen Bildschirm kalibriert! Ich habe mir nochmal meine alten Bilder angesehen, bei denen es hier im Forum Kritik bezüglich der Farben gab... Sie sehen furchtbar aus!
Ich hoffe mein Monitor ist jetzt opti
Wenn Rehe einen entdeckt haben passiert es manchmal, dass sie pinkeln. In einer Situation wären uns die Rehfotos fast durch die Lappen gegangen, weil der Fotograf neben mir sich kaputtgelacht hat.
In dieser Situation stand das Rehkitz in der Wiese und hatte dabei diesen Genießerblick drauf. Es machte auch keine Anstalten wegzulaufen, also hab ich nach ein paar Fotos den Rückwärtsgang eingelegt.
hier nun ein weiteres Bild von meinem weißem Bockkitz. Dieses Bild entstand am gleichen Tag wie das vorherige Bild von ihm nur halt ein paar 100m weiter in einem anderen Bestand.
Leider waren auch hier wieder sch... Lichtverhältnisse aber es ist immerhin das erste Fullframe- Bild geworden.
Bei der EDV hat unser "Rehexperte" Jan Hand angelegt, da ich als Anfänger was EDV angeht keine Vernünftige Version hinbekommen habe ... Vielen Dank Jan !
Ich hoffe es gefällt euch trotz der mangelnde
Gestern habe ich ein Bild von einem Rehbock mit einem kaputten Auge gezeigt ( Matschauge ). Bei genau so einem Revierkampf kann sowas passieren. So einen Kampf konnte ich bei Rehwild erst zwei Mal beobachten.
Die Entfernung war leider noch sehr groß und es sind alles Ausschnitte. Die Situation wollte ich dennoch gerne zeigen.
kleiner Nachtrag: Sowas muss nicht zwangsläufig bei Revierkämpfen passieren. Auch Ricken sind oft auf einem Auge blind, wie dieses Bild zeigt schwarze Farbvariante .
Diesen Rehbock scheint es damals schwer erwischt zu haben. Ob sich das Auge erholen konnte weiß ich nicht, aber es sah nicht gut für ihn aus. Die Natur ist schon grausam, aber er konnte sich zur Blattzeit trotzdem eine Ricke ergattern. That's nature...
Morgens um 6:04 Uhr im April 2010 lief mir dieser Jährling vor die Linse. Ich entdeckte ihn auf einer Feuchtwiese und pirschte etwa eine Stunde hinter ihm her, bis genug Licht für vernünftige Bilder da war. Ich saß vor einem Baum, als er auf das Klicken der Kamera aufmerksam wurde und neugierig näher kam. Es war ein toller Moment, für diese Begegnungen lohnt sich das frühe Aufstehen immer wieder
Für alle die es interessiert: Ich habe meinen "Raps-Riesen" wieder entdeckt, er hat einen n
Ich hoffe ich schaffe es und kann von unserem weißem Bockkitz über
längere Zeit sein Leben in den Brandenburger Wäldern mit Bildern
dokumentieren ...
Mittlerweile sind es 2 weiße Rehe und daher habe ich den Namen der Serie
etwas geändert ;-)
Hier nun das nächste Bild vom weißem Kitz. Ich bin heute um kurz vor 4 Uhr noch schnell ne Runde gefahren in der Hoffnung während der letzten Sonnenstrahlen noch ein Bild von ihm zu erhaschen. Und tatsächlich stand es wieder in seinem Buchenunterbau und ich konnte ein paar Bilder machen bevor es langsam mit seiner Ricke spitz von mir weg zog. Ich habe dann in der nächsten Abteilung gut getarnt (Anzug + Handschuhe + Gesichtsmaske) auf einem Rückwechsel gewartet und konnte auch da noch eine kleine
..beim Löschen alter PMs, ist leider diese eben eingestellte Aufnahme und ältere Aufnahmen mit gelöscht wurden. Momentan weiß ich nicht warum?
Trotzdem will ich es erneut einstellen und eine schöne Woche wünschen!
Thomas
Ich habe gerade die Zeitschrift "Naturfoto" gelesen, in welcher ein Bericht über Winfried Wisniewski abgedruckt ist. Ein toller Bericht mit tollen Bildern, lieber Winfried! Die Ausführungen über die "Wisch-Technik" haben mich ermutigt diesen "Wischer-Versuch" zur Diskussion zu stellen. Mir gefällt die fast gemäldehafte Art dieses Bildes. Ich bin auf eure Kommentare gespannt, vor allem würde ich mich über eine Meinung des "Wischer-Meisters" freuen
Schönes W
Ein Bild eines schwarzen Sechsers aus meinem Archiv. Das war mein erstes und letztes Fotoshooting mit dem schwarzen Schönling. Er wurde noch im selben Jahr erlegt.
Er stand auf einer Wiese und wechselte beim Anpirschen leider ohne mich mitbekommen zu haben auf den Feldweg. Danach hat das Spielchen nicht mehr lange gedauert, weil ich keine Deckung mehr hatte. Nach wenigen Bildern schaute er doch mal was da so klickt....
nach über einem halben Jahr und etlichen Versuchen das seit Sommer bekannte weiße Reh fotografisch festzuhalten hat es gestern mittag dann endlich die erste kurze Begegnung gegeben
Es waren zwar "saumäßige" Bedingungen zum fotografieren aber ich bin happy das der Anfang gemacht ist und freue mich schon jetzt auf das nächste Treffen mit dem Bockkitz
Die Serie zeigt die schwarze Farbvariante des Rehwilds. Sie ist seltener
als die Braune und tritt vor allem in Norddeutschland auf, allerdings auch
im nordöstlichen Holland.
Die Aufnahme ist schon etwas älter, aber ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück. Zu der Zeit gab es keine 2km meines Heimatorts entfernt eine schwarze Ricke. Das schwarze Gen war vollkommen ausgeprägt und sogar der Spiegel war pechschwarz. In einem Jahr gelang es ihr zwei schwarze Kitze erfolgreich großzuziehen wie sich im Winter rausstellte. Im Sommer war sie wie vom Erdboden verschluckt.
Es ist keine 3 Jahre her, aber die schwarzen Rehe sind dort leider komplett verschwunden. Einer der Jac
Die Böcke sind mittlerweile schon relativ weit mit dem Schieben ihren Gehörns.
Darum machte ich mich heute mal auf den Weg ins Revier um den einen oder anderen "Herrn" zu dokumentieren. Gleichzeitig ist es die erste Pirsch mit der Kombi (Objektiv + Ext.) gewesen und wenn heute besseres Licht gewesen wär und ich nicht aufs Stativ verzichtet hätte wär qualitativ sicherlich noch etwas mehr drin gewesen ...
Ich habe ihn ja schon ein paar Mal hier gezeigt, aber dieses Foto habe ich noch seit längerem bearbeitet auf dem Desktop liegen, also zeige ich es mal. Die Lichtsituation war leider mehr als schwierig. Die Sonne schien mir genau ins Gesicht und der Rehbock stand direkt in Richtung Sonne, allerdings im Schatten eines Waldes. Es war zum Verzweifeln. Bin gespannt wie er dieses Jahr aussieht.
Ein Bild aus meinem Archiv, sehr sehr tief aus meinem Archiv Es war mein erster Sommer mit Kamera und dafür finde ich es schon gelungen
Ich habe es heute wiedergefunden und finde es ist eine interessante Verhaltensstudie. Denn dieser junge Rehbock "markierte" sein Revier an einem recht unscheinbaren dünnen Strauch. Aber da der Platzbock sehr stark war (und abnorm, leider konnte ich ihn nie vorzeigbar ablichten ), traute er sich nicht richtig aus der schützenden Vegetation.
Ich denke
Heute schien bei uns endlich mal wieder die Sonne nach so einer langen Schlechtwetterphase und es lockte mich doch gleich raus zum Fotografieren
Der Bock in dem Bild hat schon ein ganz gut entwickeltes Gehörn. Ich konnte ihn auch schon letztes Jahr beobachten, da trug er ein Sechsergehörn. Bin gespannt ob es dieses Jahr genauso sein wird.
...natürlich habe ich dir noch ein paar Bilder vorenthalten, sonst wärs ja langweilig für dich. Irgend ein dusseliges Reh taucht immer mal wieder im Archiv auf. Meistens sind es Rickenbilder, denen ich zum Aufnahmezeitpunkt nicht so viel Beachtung geschenkt habe.
konnte ich heute nachmittag einige Stücke Rehwild bestätigen.
An diesen kleinen Sprung kam ich bis auf ca. 50m heran und konnte gut getarnt hinter einer Fichte stehend ein paar Bilder machen.
Als ich mir dann am PC die Bilder ansah erkannte ich in dem bereits fertig geschobenen Bock einenalten Bekannten url] und freut [verkürzt] ganz gut überstanden hat
An einem heißen Sommerabend konnte kurz nach Sonnenuntergang diese Ricke beobachten. In ihrem Auge sieht man noch leicht die letzten Sonnenstrahlen funkeln.
Ich zeige dieses Bild, weil dieses Kornfeld eines meiner Lieblingsfelder in 2010 war. Die Struktur, die hier auch im Hintergrund schön zu sehen ist fand ich einfach klasse.
Leider hatte die Ricke derzeit was mit ihrem Auge, was sie aber bei der Blattzeit beim regen Treiben nicht beeinflusst hat.
Am 25.01.011, wo soll es sein, Umgebung von Großräschen. Allen eine schöne Woche. Nach dem Regen kommt die Sonne. Locker bleiben! Macht es wie die Rehe schüttelt euch mal.
Ein Bild aus dem letzten Jahr von "meinem Spießer". Das Bild entstand an einem herrlichen Morgen bei schönstem Licht. Leider ging alles sehr schnell und er war sehr weit weg. Dies ist ein Ausschnitt und eher dokumentarisch. Ich hoffe ich sehe ihn dieses Jahr wieder und ich bin "gespannt wie ein Flitzbogen" wie er wohl dieses Jahr aussieht. Mehr geht ja kaum...
Die Jagdsaison hat er auf jeden Fall überstanden, aber ich hab ihn lange nicht gesehen. Ich hoffe er liegt nicht an d
Am 28.01.011 in der Umgebung von Großräschen, traf ich dieses Reh. Es ließ sich die Blätter an der Mahonie schmecken. (Die Mahonie wäcks bei uns sehr häufig in den Kiefernwälder. Ihre Rinde, Blätter und Früchte sind giftig. Sie enthalten Alkaloide. Diese Strauch stammt ursprünglich aus Nordamerika. Übrigens kann man dennoch aus den Früchten Mahoniegelee mit Apfel zubereiten. Alles was grün ist wird von den Rehen verzehrt. Ich hoffe es gefällt.
Zu Besuch in Ostfriesland bei meiner Freundin musste ich gleich mal nach dem schwarzen Bock gucken. Bei diesiegem Wetter konnte ich ihn dann auch erwischen
Es war bitterkalt, früh am Morgen und die Sonne hing hinter dickem Nebel, als dieses Reh nur wenige Meter an meinem Versteck vorbei ging. Auf diesem Bild hielt es gerade inne, weil es das Auslösen der Kamera gehört hatte.
Hatte am Freitag eine Gruppe Rehe entdeckt.
Heute vor Sonnenaufgang habe ich mich flach liegend unter einen Busch dick eingepackt in Tarnkleidung positioniert. Minus 3 Grad und dabei noch ein eisiger Wind - Also gefühlt so was wie minus 8-10 Grad.
Aber ich wurde belohnt - hatte gute 2 Stunden (von den 4 Stunden unter dem Busch) hin und wieder die Möglichkeit einige Tiere zu fotografieren. Sie kamen recht nah und sehr interessiert an mich heran - konnten mich aber irgendwie wohl nicht einordnen.
So wurde dieser junge Bock getauft den ich 2009 fotografieren konnte. Was aus ihm seit dem geworden ist weiß ich leider nicht, habe ihn nur einmal gesehen.
Nachdem Rüdiger ein feines "Ton-in-Ton-Rehwild-Bild" gezeigt hatte, möchte ich mich anschließen und dieses Bild von gestern abend zeigen. Ich war noch eine Stunde vor Sonnenuntergang vor die Tür gegangen und probierte mein Glück in der Nähe des Hauses auf einer Brachfläche. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass sich im hohen "Unkraut" etwas bewegte. Also verharrte ich regungslos und einige Meter vor mir stand dieser junge Bock auf. So konnte ich genau das Bild machen, was ich m
Heute bin ich bei uns rum gefahren und habe mir eine schwarze Ricke gesucht. Sie stand zusammen mit mehrern anderen Ricken und einem Starken Bock in einem Sprung.
Dieses Bild habe ich zusammen mit ein paar anderen Bildern letztens von der Festplatte gekramt. Es war eine meiner längsten Fotoaktionen, weil ich mehr als 2 Stunden durch 30cm hohes Getreide gerobbt bin und in ein paar Gräben umherlaufen musste. Es war ein Sprung von 4 Rehen mit einer schwarzen Ricke, zwei braunen Ricken und einem Rehbock, den ich gerne mal aus der Nähe fotografieren wollte, deshalb der Aufwand. Im Nachhinein hätt ichs mir auch sparen können, so doll war er dann doch nicht.
Diese Wirkung hatte im Sommer 2010 dieser Rehbock auf mich. Entstanden ist die Aufnahme in meinem Foto-Jagdrevier in DO-Brechten innenstadtnah, und zwar gegen 7:00 Uhr morgens.
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