Habe nochmal meine Curacaobilder durchgeschaut und noch einige Aufnahmen gefunden, die mir sehr gut gefallen. Ich werde die Serie nochmal etwas fortsetzen, weil ich zur Zeit sowieso nicht viele aktuelle Bilder habe und Gartenvögel gab es hier ja diesen Winter zu genüge.
Deswegen gibt es jetzt einen Steinwälzer. Früh morgens konnte man sie gelegentlich am Strand beobachten.
Ein Bild aus dem Winter 2009/2010. In der Dämmerung wurden die Koalas aktiv und begannen zu fressen. Die Sonne war leider schon lange weg, aber so hatte ich die Chance das Jungtier mit der Mutter zusammen auf ein Foto zu kriegen.
Afrikanischer Wildhund
Aufnahme entstanden am Kwando-Fluß, Nord-Botswana
Am Morgen beobachteten wir die Hunde bei der, erfolglosen, Jagd auf ein Gnukalb.
Dasselbe Rudel erlegte am Nachmittag ein Impalakitz. Die anschließende Jagd auf ein Giraffenkalb war erfolglos.
Die Giraffenmutter beschützte das Kalb indem es es zwischen seinen Vorderbeinen platzierte. Dies war eines meiner faszinierendsten Wildlifeerlebnisse.
Von diesen Vögelchen sind bei mir an der Futterstelle nur ein Pärchen gewesen. Die beiden haben kräftig Futter weggeholt, waren aber immer saumäßig flink. Gesehen habe ich sie oft, Fotos geschossen habe ich auch viele und übrig geblieben sind nur eine Hand voll.
Ich nehme stark an, dass es eine Weidenmeise ist, aber genau unterscheiden von einer Sumpfmeise kann ich sie leider nicht.
kleiner Nachtrag: Hab mal im Kosmos-Vogelführer nachgesehen. Ist ganz sicher ne Sumpfmeise.
Eine prächtige Goldammer bei mir im Garten. Zur Zeit sind ca. 15 Goldammern bei uns und ich lauere ihnen auf, bis sie eine passende Ansitzwarte anfliegen. Diesen Winter sind sie meine kleinen Lieblinge.
Wünsche euch allen einen guten Rutsch.
Liebe Grüße, Jan Piecha
Einen seltenen Wintergast konnte ich am 2. Weihnachtstag fotografieren. Mit einer Haubenlerche im Schnee habe ich nicht gerechnet, weil sie wirklich sehr selten sind.
In den meisten Bereichen Deutschlands stehen sie in Kategorie 1 der Roten Liste (vom Aussterben bedroht). Niedersachsen schafft es gerade mal auf 80 Brutreviere dieser Lerchenart.
Gerade aus diesem Grund habe ich mich über die Gelegenheit besonders gefreut.
Wer noch mehr wissen will: http://de.wikipedia.org/wiki/Haubenlerche#Bestan
Die Vögel am Futterhaus fürchten ihn wie keinen anderen. Er ist der schlimmste Alptraum jeder Amsel.
Für mich war es das schönste Weihnachtsgeschenk dieses Jahr bei meinen Fototouren einen Sperber fotografieren zu können. Noch dazu ist es meine erste Sperberaufnahme.
Ich wusste erst nicht ob ich ihn hochladen soll, weil die hervorragende Aufnahme von Heinz Buls hier allgegenwertig war. An dieser Stelle möchte ich gerne einen Kommentar von Kevin Winterhoff zitieren: "Du bist und bleibst ein
heute morgen war er wieder da wo ich ihn das letzte mal fotografieren konnte, wieder ohne Scheu ließ er sich auf meinem Ship festhalten,
hoffe es gefällt,
wünsche allen einen schönen 2 Weihnachtstag.
VG
Wolfgang
Mein zweiter Farbklecks im Garten, neben der Goldammer, ist dieses Rotkehlchen. Bei uns an an der Futterstelle streitet es sich mit einem Artgenossen manchmal um den besten Platz.
Wie auch bei der Goldammer eine natürliche Ansitzwarte, die nicht von mir aufgestellt wurde.
Besonders freue ich mich bei uns im Garten über das Rotkehlchen und die Goldammer. Sie sind die Farbkleckse zwischen den anderen Vögeln.
Es war das erste Mal, dass ich einen Goldammer aus der Nähe fotografieren konnte, obwohl diese gelben Schönheiten es mir schon lange angetan haben.
Vom vergangenem Samstag im Tarnzelt.
In dem weißen Schnee kam ihr wunderschönes farbiges Gefieder besonders gut zur geltung.
Und ihnen scheint es in den harten Wetterbedingungen, sehr gut zu gehen.
Sie finden immer wieder was zum Fressen.
Das beruhigt einen..
Ein Rockwallaby in seinem Lebensraum. Dort zwischen den Felsen springen sie mit einer beachtlichen Geschwindigkeit hin und her.
Aufgenommen kurz vor Sonnenuntergang an einem schönen erlebnisreichen Tag in Australien.
mit großem Appetit. Die Braunpelikane auf Curacao sind eigentlich dauerhaft nur am Fressen oder am Schlafen. Besonders beeindruckend finde ich ihre Sturzflüge aus großer Höhe ins Wasser, um dabei Fische zu erbeuten.
Eikes Aufnahme von den spielenden Jungdachsen hat mich an eine Aufnahme aus meinem Archiv erinnert. Eine ähnliche aus der Serie habe ich hier schonmal gezeigt, aber ich wollte euch diese nicht vorenthalten.
abwartend im Schnee in einer Pferdekoppel, ich glaube er wuste nicht was er machen sollte abhauen oder abwarten , nach ca. 2 minuten entschloss er sich doch von dannen zu ziehen ohne große Eile,
VG
Wolfgang
naja nicht ganz, aber der kleine Galah ließ sich die Früchte dieses Nadelbaums trotzdem schmecken. Manchmal haben sie sich gegenseitig gesäubert, dann sah es aus als ob sie sich küssen.
Spaziergänger trieben ihn direkt an mir vorbei, aus war es mit der Ruhe den Fuchs bei der Jagd zu beobachten.
Einen Schönen dritten Advent euch allen
Wolfgang
ein starkes Rudel Kahlwild am Waldrand. Da wurde nicht ein Schritt im Freien gemacht ohne zu sichern.
Hab zur Zeit leider nichts Neues, also muss was ausm Sommer herhalten. Das passt mir zur Zeit aber alles nicht hier nur Dokuaufnahmen zu zeigen aber ich hab niiiiiiichts *schrei* Ab dem 18. bin ich wieder zu Hause und komme hoffentlich zum Fotos machen.
Wenn die Möwen kommen... Eines der letzten Bilder, die ich mit der EOS 400D gemacht habe. In den folgenden Tagen hat der Nordseewind mir das Gorillapod zwischen den Felsen umgeblasen und die Kamera war einmal.
Zur Zeit ist mir das Forum hier von den Farben her einfach zu grau und zu kühl. Dieses Foto von einem ausgewachsenen Uhu hängt bei mir in der Küche und bringt dort Farbe in die Bude.
Das saftige grün der Blätter ist ein schöner Kontrast zum Schneematsch draußen. Archivbild aus dem Sommer 2008, natürlich wildlife.
Hiermit beginne ich eine neue Serie.
Und zwar habe ich mir zum Ziel gesetzt
unseren schönen Einheimischen Vogel in voller Bewegung mit der Kamera einzufangen..
Die Tauch- Phase des Eisvogels vom Sturzflug bis hin zum Weiterflug dauert meist weniger als 1 Sekunde..
Es hat mich ungezählte Stunden gekostet, um sein Verhalten zu studieren. Viele Stunden wo er sich nicht zeigte. Weitere viele Stunden, wo das Licht so schlecht was, das ISO3200 nicht ausreichten um mindestens 1/400 Sek Verschlusszeit z
ein sehr heimlicher Bewohner des fernen Kontinents. Schwer zu finden und wenn wenn man dann endlich eins gefunden hat vergeht die Zeit viel langsamer.Die Zeit scheint stillzustehen. Es ist genial diese eleganten Taucher zu beobachten und ihre Schwimmrouten anhand der aufsteigenden Blasen nachzuvollziehen.
Genauso schnell wie man sie entdeckt hat ist der Zauber auch vorbei. Sie verschwinden mit dem ersten Sonnenstrahl. Dabei kommen einem aber 10 Minuten vor wie eine halbe Stunde.
Der Platzhirsch zeigte den Junghirschen sehr deutlich, dass er sie beim Rudel nicht haben möchte.
Aufgenommen habe ich diese Stimmung zur diesjährigen Brunft. Es haben im Umkreis 4 oder 5 Hirsche gemeldet und dauerhaft zomg Rotwild über die Freiflächen. Das alles war nur schemenhaft zu erkennen, da zum Glück Vollmond war.
Morgens als es dann etwas heller wurde konnte ich die ersten Aufnahmen machen, so wie diese hier. Für den AF war es noch viel zu dunkel, also den MF auf unendlich gestellt und
Beim Abendessen in einem Strandrestaurant auf Curacao sah ich immer wieder, wie eine Fledermaus einen Bananenbaum anflog. Als der Bananenbaum nach 10 Minuten immernoch angeflogen wurde habe ich mich mal auf die Lauer gelegt. Was ich dann auf den Fotos sehen konnte ließ mich staunen.
Die Fledermäuse klammerten sich an die Blüte der Bananenstaude und schleckten mit ihrer Zunge, die genauso lang ist wie ihr eigener Körper, den Nektar aus ihr heraus.
Ich hatte leider nur den internen Blitz meiner Ka
Eine Aufnahme aus dem Sommer 2009. Bevor ich mich nach Australien aufgemacht habe war ich noch den Uhunachwuchs fotografieren. Gegen Abend wurden die Jungen aktiv und kamen aus den hohen Bäumen. Später konnte ich noch beobachten wie der Altvogel mit Beute ankam und diese an die Jungen abgegeben hat.
Hier einer der letzten Heidelibellen, die ich bei uns fotografieren konnte.
Ich fand sie am Waldrand zu einer Trockenwiese, wo weit und breit kein Wasser ist.
Ein Fischadler auf Beuteflug. Fotografiert auf Curacao. Habe Fischadler in jedem Ort in Australien gesehen, in Deutschland auch dieses Jahr und auf Curacao. Klingt vielversprechend, aber sie haben sich nicht einmal so fotografieren lassen wie hier. Bei allen anderen Flugbildern hatte ich steilere Aufnahmewinkel.
Hoffe ihr könnt noch eine "Vogel vor Himmel" Aufnahme sehen. Anscheinend sind sie ja hier nicht so beliebt.
Gab mir diese Elster um 2 Fotos zu machen.
Sie war so aufmerksam, dass ich es schon aufgegeben hatte…
Zum Glüch blieb ich beharrlich.
Möchte mich mal kurz bei euch melden..
Da ich das schlechte Wetter ausnutze
um meine Homepage nach längerer Zeit zu aktualisieren.
Es müssen viel Bilder (alte) raus genommen und durch neue ersetzt werden..
Wenn es euch interessiert, könnt ihr ja mal reinschauen..
Viele Grüße
Georg
Eine bunte Papageiart aus Australien, der Allfarblori. Sicherlich nicht so schön freigstellt wie der Lori von Jan Wegener, aber ich mag das warme Abendlicht bei dieser Aufnahme sehr gerne. Es handelt sich übrigends um die selbe Art, die im Osten Australiens überall anzutreffen ist.
Ja, ich weiß rechts unten könnte er ein bisschen mehr Platz vertragen.
Ein Kolibri bei der Nahrungsaufnahme. Ziemlich flink die kleinen und nicht viel größer als eine Heidelibelle.
Es ist übrigends der selbe Kolibri, den ich schon einmal sitzend gezeigt habe. Man erkennt ihn an seinem leichten "Überbiss" an der Schnabelspitze.
Gesehen und fotografiert im südlichen Queensland, Australien. Entdeckt hat die Eulenschwalme meine Freundin in der Abenddämmerung. Ich war hellauf begeistert, als ich am nächsten Tag eine ganze Familie in den Bäumen finden konnte. Sie saßen leider im totalen Dickicht der Büsche und ich musste mir erstmal diese Fotoschneise freimachen. Es waren zwei Adulte und 3 juvenile Vögel. Bei ihnen ist es wie bei Schleiereulen z.B. , dass die Jungen zeitlich versetzt schlüpfen.
Weil letztes Mal immer viel N
eine Habichtart aus Südostasien, die ihr Verbreitungsgebiet über Neuguinea bis ins nördliche Australien hat. Ihr Lebensraum ist sehr küstenbezogen und dort habe ich sie auch des öfteren angetroffen.
Dieses Foto entstand eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang an einer Landzunge zwischen zwei schönen Stränden in Australien. Dank der erhöhten Landzunge konnte ich endlich mal einen auf gleicher Höhe erwischen.
Die Lappenente (Biziura lobata) ist eine australische Entenart, die anscheinend nicht allzu häufig ist. Ich habe sie nur ein einziges Mal beobachten können und stand zum Zeitpunkt der Aufnahme bis zum Bauch im Wasser in einem dichten Schildgürtel.
Komme zur Zeit mangels Motiven und Zeit wegen des Studiums nicht zum fotografieren und wechsele etwas zwischen Curacao- und Australienbildern hin und her. Einfach auf die Serie achten -
Wünsche allen noch eine schöne Woche.
Gruß Jan
Abends nach einem Tag voller Ereignisse konnte ich noch einmal diesen Reiher fotografieren. Entstanden ist das Foto auf Curacao und der Reiher sieht einem Graureiher sehr ähnlich. Seine Beine waren allerdings braun und ich glaube ein Teil des Bauches auch.
Kennt jemand die genaue Bestimmung? Es könnte ein Kanadareiher sein.
Mit der Nutria,
lag ich heute an der Ruhr/ NRW im Regen..
Wir wollten schon wieder nach Hause fahren, weil wir Haubentaucher fotografieren wollten.
Na ja irgendwie sind wir dann mal einen andern Weg gegangen.. und was sehen wir da.. Die tollen putzigen Biberratten mit den knalligen Zähnen turnten am Ufer eines Nebenarms der Ruhr herum…
Neugierig kamen sie auf 3-4 m auf uns zu.. :- )))
Klar haben wir es dann genossen sie zu beobachten und ein paar Fotos gemacht..
Tolles Erlebnis, trotz Regen…
Sta
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