Die Elstern lassen dem Altuhu keine Ruhe, wenn er sich etwas offener hinsetzt. Ich habe mich sehr gefreut diese Verhaltensweise fotografieren zu können. Es ist jedes Mal wieder klasse zu sehen, wie die Eulen ihren Kopf um 180° drehen.
Ein Amselhahn bei der morgendlichen Futtersuche. Gestern Abend in der Dämmerung suchte auch noch ein Amselmännchen nach Fressbarem und wurde dabei intensiv vom Uhumännchen beobachtet. Ich bin gespannt wie lange es dort noch rumhüpft.
Dieser junge Specht schrie seinen Eltern, die abwechselnd etwas Essbares brachten. Die kleinen sind noch an ihrem roten Scheitel zu erkennen. Da er schon recht groß war und auch allein in der Höhle, denke ich, daß seine Brüder schon in ihrer neuen Welt unterwegs sind.
Gestern gab es nicht nur das Rehkitz am Morgen, sondern auch noch eine Serie bei den Uhus. Meine beiden Junguhus sind mittlerweile flügge und sitzen außerhalb des Nests. Ein Jungtier saß in unmittelbarer Nähe und verspeiste eine Taube, während dieser Altvogel kurz im Baum saß. Nach kurzer Zeit flog er allerdings ab, weil eine Elster ihn von vorne belästigte und eine Zweite ihm an den Schwanfedern zog.
Die Pusteblumen auf den Wiesen bieten ein schönes Umfeld für die Rehe, findet ihr nicht auch?
Habe die ganze Serie im Eifer des Gefechts mit 260mm Brennweite geschossen und irgendwie nicht gerafft, dass das Objektiv nicht ganz durchgeschoben war. Das ist mir vorher noch nie passiert.
Aus dieser Entfernung wurde mir schon recht komisch, als der Büffel den Kopf hochriss, zum Auto starrte und recht böse rüberschaute. Ich hab schon ölfters gehört, wozu man denn diesen Zwischenspeicher überhaupt braucht. Tja, damit man auf langweiligen Zugfahrten Bilder daraus mit dem Handy ins Forum stellen kann, ohne sie auf dem Handy zu haben.
Dieses Bild konnte ich vor 2 Jahren während der Brunft aufnehmen. Die Kälber wurden gelegentlich gebissen und bekamen gelegentlich auch mal einen Tritt.
Diese Situation wollte ich euch nicht vorenthalten. Wie immer wildlife
Diesen Feldhasen konnte ich aus meinem Versteck beobachten und ablichten. Er und noch zwei andere kommen abends und morgens aus dem Wald auf die Wiese, um zu fressen.
Letzte Woche habe ich es mal aus dem Auto heraus versucht, auf die Jagd nach einem schönen Foto zu gehen und dabei eine tolle Gelegenheit versaut. Halber Meter nach vorne und ich hätten nicht den blöden Baum direkt hinterm/überm Kopf gehabt.
Hoffe es kann trotzdem noch gefallen.
Gruß
Stefan
Mein erstes Rehfoto im Raum Osnabrück. Es ist nicht vergleichbar mit der Natur in der Heimat, aber die Begegnung war einfach traumhaft. Ich verbrachte eine sehr harmonische Stunde mit 3 Rehen auf einer Wiese.
Ein Foto von meinem letzten Pirschgang. Leider war es in diesem Teil recht dunkel und so mußte ich ISO 1600 wählen, zu dem ist das ganze Freihand aufgenommen. Hoffe immer noch auf eine schön freigestellte Rehaufnahme!
Nach diesem Foto sprang die Dame dann übrigens auch direkt ins Dickicht und verschwand.
– ich war eingeladen beim König !
zuerst sah ich ihn im Unterholz … und da er ziemlich beweglich hin und her werkelte und dauernd irgendein Astwerk die Sicht versperrte, habe ich ihn lange Zeit nie so richtig im Fokus halten können … nach einiger Zeit kam er dann doch noch aus der Deckung … setzte sich ganz frei auf einen Ast unten am Ufer … putzte sich … übte die Tonleiter … letztendlich schmetterte er aus voller Kehle
Besonders einprägsam waren die Momente, wenn diese großen Raubkatzen einen direkt angesehen haben. Diese Löwin lag früh morgens unmittelbar neben der Straße im Gras und machte große Augen was da so klickt.
Aufgenommen im Tsavo-West Nationalpark, Kenia.
Diese Red-bellied coast squirrel, oder eben Rotschwanzhörnchen, trafen wir im Shimba Hills Nationalpark in Kenia an. Der Nationalpark liegt relativ küstennah und ist Lebensraum der relativ seltenen Rappenantilopen. Von einem dieser Antilopenbullen hatte ich ja bereits ein Foto gezeigt.
Diese Hörnchen waren in einer Unterkunft unterwegs, wo wir zur Mittagspause anhielten. Entweder saßen sie direkt unter unserem Tisch und waren sehr zutraulich oder sie waren in den Büschen. Letzteres ließ sie jedo
Zwei zeiten bis drei Tage in den Feldern. Vier Tage der Aufnahmen.
Mein Mann (Helfer und Assistent) hat diesen aktiven Balz aufgedeckt. Ich in der vorjährigen Laubhütte saß (wo sich nur 3 Birkhähne zeigten). Zu den Vögeln ihm gelang es, auf die Entfernung 60 Meter ausgewählt zu werden. Erstens die Birkhähne, erschrocken geworden, sind abgegangen, aber durch ein Paar Minuten sind auf die Stelle zurückgekehrt. Telefonisch hörte ich sowohl „kullernde“ und zischende Laute. Wir haben uns auf den folg
Dieses Foto zeige ich hier, um wenigsten mal wieder ein Wildlife Bild zu zeigen. Im Moment habe ich gerade eine ganz schlechte Phase und bekomme einfach nichts gescheit vor die Linse. Da kämpft man dann doch schon hin und wieder ein wenig mit Frust. Vor allem, wenn man auf jedem seiner Pirschgänge Rehe oder Hirsche zu Gesicht bekommt, es aber einfach nicht hinbekommt ein gescheites Foto, oder gar überhaupt eins zu schießen. Tja und da ab heute die Jagdsaison wieder losgeht, wird es sicher nicht
Vor etwas mehr als zwei Wochen habe ich mein Makroobjektiv bekommen, das Sigma 105.
Ich hatte in der letzten Woche Zeit es in Italien zu testen (bei uns auf über 1000m hat es noch keine Libellen) und muss sagen ich bin begeistert!
Wegen der Libellenart: Ich bin da echt totaler Anfänger, habe mal im Internet recherchiert und denke es könnte eine grosse Pechlibelle sein.
Beeinflusste Natur, weil ich den Halm, auf dem die Libelle sass gehalten habe (Wind) und minimalst anders ausgerichtet (wegen de
Wir verfolgten dieses Löwenmännchen eine Weile und fuhren ihm immer wieder ein Stückchen nach. Irgendwann verschwand er unter einem Busch und ein Schakal kam herausgelaufen. Dann kam der Löwe und schleppte eine dicke Beute ( Vermutung geht auf Kuh aus dem Masai Dorf) aus dem Busch und zerrte sie in ein nahegelegenes Dickicht.
Es ist nicht die beste Qualität, aber hier geht für meinen Geschmack das Motiv vor, deshalb zeige ich es trotzdem.
Für die Safarikenner wird ein Zebra sicherlich schon langweilig geworden sein. Bei mir hingegen war es jedes Mal wieder ein Fotogrund und sie haben mir viel Spaß gemacht.
Ich konnte mir vorher nie vorstellen wie diese Tiere getarnt sein sollen. Als dann in der Mittagszeit die Sonne genau von oben kam,das Hitzeflimmern allgegenwertig war und die Farben fast nur noch als "hell" zu beschreiben waren durch das harte Licht sahen wir immer wieder Zebras in größeren Entfernungen stehen. Bei d
seit Jahren habe ich ein „Kulleräuglein“ ab und zu gesehen, aber fotografieren konnte ich es nie … das offene „Schussfeld“ von gute 15 – 20 Meter Breite bedeutet bei diesem kleinen Gesellen überhaupt nichts … blitzschnell ist er und nützt dabei jede Deckung gezielt aus … und wenn ich ihn mal fotografieren konnte, dann waren die Ergebnisse nur schemenhafte und verwischte Silhouetten = Mülltonne !… ich gebe ehrlich zu, daß ich mich über meine Langsamkeit geärgert habe … immer wieder bestand die Mö
Der Wasserbock zählt absolut zu meinen Lieblingsantilopen, weil er immer etwas zugewachsener aussieht und einfach ein sehr imposantes auftreten hat. Hier stand mal einer passgerecht auf 400mm Brennweite Entfernung.
Es war unser letzter Tag in der Masai Mara und noch sehr früh am Morgen. Wir hatten nur wenig Zeit, weil wir zum Flieger mussten, aber bei diese Babylöwen mussten einfach noch mit.
Ich musste leider mit sehr hohen ISO-Zahlen fotografieren, aber weil es so früh am Morgen war, waren noch nicht viele andere Autos unterwegs.
Elefantenfotos gibt es tausende, also dachte ich mir probierste mal was . Der Elefant stellte sich vor unserem Jeep quer, als er die Straße überqueren wollte. Fotografiert im Amboseli NP mit Blick auf den Kilimandscharo.
Die Amsel ist beides zugleich. Die Natur ist selbst in der Stadt nicht mehr aufzuhalten und so konnte ich heute morgen ein paar Amseln fotografieren, wie sie den Schnabel reichlich voll hatten.
Diese Situation aus dem Tsavo West Nationalpark zählt zu meinen Favoriten der Keniareise. Der Blick über das dichte Buschland war einfach herrlich und plötzlich erhebt sich ein Giraffenhals aus den Sträuchern. Es war eine große Giraffe mit zwei kleineren Giraffen im Schlepptau, die noch sehr jung aussahen. Können Giraffen zwei Jungtiere bekommen oder hat sich die Gruppe zufällig so ergeben?
Der Zweig vor dem Gesicht wird nicht gestempelt . Der war nun halt mal da!
Glücklicherweise hatten wir in der Masai Mara die meiste Zeit bedeckten Himmel, weshalb ich auch am späteren Vormittag noch Fotos mit angenehmen Licht machen konnte. Kurz bevor wir einen ausgetrockneten Fluss überqueren wollten entdeckten wir am Rand drei Löwinnen. In dem trockenen Gras sind sie echt gut getarnt. Wir konnten den Wall etwas runterfahren und ich hatte endlich mal einen Winkel, bei dem ich meine Löwen etwas freistellen konnte.
Wer würde schon dieses Bild mit Kenia verbinden? Ich hätte es vor einigen Wochen noch nicht getan. Dieses Land hat nicht nur eine tolle Artenvielfalt in den trockenen Savannen des Inlands, sondern auch viele verschiedene kleine Schätze an der Küste.
Bei dieser Art handelt es sich um einen Anemonen-Porzellankrebs. Ich konnte im Internet nicht viel über Porzellankrebse finden, aber mein Riffführer schreibt, dass sie immer in den Tentakeln oder unter dem Rand einer Anemone zu finden sind. Genau dor
Auf unserer Safari in Kenia haben Vögel meistens eher weniger Beachtung gefunden. Bei Giraffen und Elefanten wurde viel gehalten, aber an solchen Schönheiten wie diesem Northern Carmine Bee-eater sind wir meistens vorbeigefahren. Hier habe ich den Fahrer dazu bewegt anzuhalten, weil einer dieser Bienenfresser nah an der Straße saß. Es handelt sich um einen Scharlachspint.
Dieses Foto ist von etwas weiter weg aufgenommen bei laufendem Motor, weil er noch einmal kurz stoppen sollte. Der Hintergrun
Die Siedleragame ist in Kenia eigentlich allgegenwertig und man sieht sie überall rumflitzen. Diese hier konnte ich an einem Baumstamm im Schatten erwischen, wo die Sonne nicht hinkam.
In Kenia konnte ich einige verschiedene Webervogelarten beobachten und ein paar sogar fotografieren. Ich vermute es handelt sich um einen Dorfwebermännchen (Ploceus cucullatus) im Brutkleid, wobei es ja so viele verschiedene Arten gibt, die sich sehr ähneln. Es war sehr interessant sie zu beobachten wie sie ihre kleinen Graskugeln angeflogen.
Diese Bache mit ihren Frischlingen konnten wir kurz beobachten, als sie aus dem Dickicht kam, um kurz darauf in einem weiteren auch wieder zu verschwinden.
Die meisten Arten aus Kenia wurden hier ja schon mehrmals gezeigt. Von dieser Antilopenart konnte ich nur ein Bild eines Weibchens finden. Ich habe etliche Versuche gebraucht, bis ich ein Foto hatte wo das Männchen den Kopf oben hat und seine prächtigen Säbelhörner präsentiert. Im englischen wird die Art deshalb auch sable antelope genannt. Fotografiert im Shimba Hills Nationalpark.
Wikipedia:
Die Rappenantilope (Hippotragus niger) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Pferdeböcke. S
Gestern morgen konnte ich diese Rothirschkuh auf einer Lichtung aufnehmen. Der Wind stand optimal und so hat sie von uns nichts mitbekommen, auch wenn das Foto anderes vermuten lässt. Leider war das Licht noch etwas dürftig!
Früh morgens vor den ersten Sonnenstrahlen konnten wir zwei Löwenmännchen beobachten. Sie zogen beide eine kleine Runde, einer holte eine tote Kuh aus dem Busch und brachte sie einen Busch weiter und dann lagen sie beide wieder im Schutz der Büsche. Ich denke für die Massai Mara ist es eher "schlechtes Licht" gewesen, aber die Stimmung vom Räuber auf Streifzug gefällt mir so fast besser als bei Sonne.
Am Wochenende war das Wetter schön und meine Freundin und ich haben eine Radtour zu einem See gemacht. Ich hatte ihr versprochen die Kamera zu Hause zu lassen, damit ich nicht ständig irgendwo in den Büschen verschwinde . Sie hatte ihre kleine Digicam allerdings dabei, mit der ich im Urlaub immer meine Unterwasserbilder mache, ganz zu meiner Freude.
An unserem Ziel angekommen waren die Erdkröten sehr aktiv und haben alles besprungen was im Wasser war. Auch eine blaue Digicam und Finger waren vor
Nach dem Deutschlandhuhn vor einigen Wochen hat sich mal wieder ein Bildtitel durch meine Freundin ergeben. Ich fragte sie ob sie weiß um was für einen Vogel es sich hierbei handelt und sie antwortete mit naja ein Kranich. Ich fragte welcher und dann begann die Ratestunde . Fransenkranich? Schopfkranich?? ... Puschelkranich...??? Der dritte Name gefiel mir am Besten.
In Wirklichkeit ist es ein Kronenkranich, aufgenommen im März 2011 in der Massai Mara.
Gabelracke im Flug (Glückstreffer)
Diese Racke saß in einem toten Baum. Um eine ansprechende Tiefenschärfe zu erreichen, wählte ich eine kleine Blende (f11). Kurz darauf entschied sich der Vogel loszufliegen. "Leider" konnte ich so schnell nicht die Blende ändern, im Nachhinein wohl eher ein Glücksfall, da der Kopf noch ansprechend scharf ist, während der Rest durch die Unschärfe Dynamik ins Spiel bringt.
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.