Allen Useren dieses Forums eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein neues Jahr.
Das Bild stammt aus dem Tsavo OST Nationalpark, Kenia von meiner diesjährigen Afrika Reise.
...an der Südküste von Kenia. Diese Gabelracke hatte einen sehr ungewöhnlichen Speiseplan. Bei Flut gab es Spinnen, Geckos und sonstiges Getier und bei Ebbe hat sich diese männliche Gabelracke regelrecht auf Sandkrabben spezialisiert. Den Baumstamm nutze sie, um gezielt alle Beine abzuschlagen, danach wurden die Krabben am Stück mit Schwung verschlungen. Seltener hat sie auch die Jungtiere mit Krabben versorgt.
Viele Grüße Martin
Fast wirkt es so als brüllte er, jedoch was es nur ein Gähnen. Beim Betrachten des Bildes fiel mir auf das ich etwas nach links hätte schwenke müssen, aber im Eifer des Gefechts, naja.
Aufgeschreckt durch Geparden auf Beutesuche liefen die Impalas los;
der Grund (auf diesem Bild nur zu erahnen) für den Sprung ist ein Pavian, der in Fluchtrichtung saß...
Da es in der Masai Mara ja leider keine Springböcke gibt, bin ich froh, dass mir die Impalas den Gefallen getan haben !
LG Klaus
P.S.: Oops, sorry für den "Monitorsprenger", habe es leider zu groß hochgeladen und weiß nicht, wie ich es jetzt noch editieren kann
oft habe ich die Löwen in der Masai Mara ziemlich träge im Gras liegen sehen und auch hier hat die Löwin völlig entspannt beim Gähnen mir einmal ihre eindrucksvollen Zähne gezeigt...
Entstanden ist das Foto in der Masai Mara (2011): die Löwin hat auf einem kleinen Hügel gelegen, für uns im sicheren Fahrzeug (Entfernung ca. 10m) hat sie sich scheinbar nicht interessiert
Ausgelassen tollten die Geparde umher, eine Mutter mit zwei halbwüchsigen Jungen. Mal sprangen sie auf dieses, mal auf jenes Autodach. Selbst eine Warzenschwein Familie wurde nur spielerisch bejagt obwohl sie leicht hätten Ernst machen können. Zwischenduch wurde auch ein wenig gerauft, nur um sich gleich darauf wieder zu vertragen.
Masai Mara, Kenia, September 2013
Wir verfolgten eine Leoparden seit einer geraumen Zeit. Als sich abzeichnete dass er den angrenzenden Fluß überqueren würde, beschlossen wir schnellstmöglich durch eine nahegelegene Furt zum anderen Ufer zu fahren, in der Hoffnung, den Leoparden beim Crossing frontal zu erwischen, sicherlich besser als von hinten. Mitten in der Furt haben wir uns ein wenig festgefahren... Genau in diesem Moment begann der Leopard den Fluss zu überqueren. Mit unserer niedrigen Perspektive mitten im Flußbett hatte
Eigentlich finde ich auch den englischen Namen "Lilac-Breasted Roller" ganz passend, umschreibt er doch ganz gut den Unterschied zur Blauracke (dem einzigen Familienmitglied in Europa - den "Gabelschwanz" hat die Blauracke allerdings auch nicht )
...die Aufnahme ist nicht ganz neu (aufgenommen in der Masai Mara 2010 ), aber verbunden mit den ersten Planungen für eine Afrika-Tour war natürlich eine Rückschau in meinen bisherigen Safaribildern... und schon mal eine Einstimmung
Caesar gehört zur bekannten Notch lion coalition in der Masai Mara. Er hatte mit Notch, Notch2 und Ron ein Flusspferd erlegt. Ich habe sie 2 Tage beobachtet, wie sie sich abwechselnd die Bäuche vollgeschlagen haben. Nicht nur die Aufnahmen, sondern auch die Geräusche und den Geruch des toten Hippos werde ich nie vergessen.
...mit ihrem langen Hals kann Mutter Giraffe schon vor dem eigentlichen "Plopp" ihren Nahwuchs begrüßen
Die Aufnahme ist vor ca. 2 Jahren auf einer Fotoreise in der Masai Mara entstanden.
Die Geburt zog sich gefühlt über Stunden hin, kann mich erinnern, dass unser Fahrer/Guide Zweifel hatte, dass das Kalb überleben würde:
nachdem das Kalb zwischenzeitlich für 10Minuten reglos auf dem Boden lag, ist es (zunächst etwas wackelig) binnen einer Stunde putzmunter auf den Beinen gewesen...
L
guckt der Dritte zu. Hier habe ich an einem belebten Baum im Samburu Park,Kenia, eine Weile die Vögel beobachtet und dieses Bild geschossen. Der kleine Piepmatz am unteren Rand war Zufall, aber ich finde er passt doch irgendwie dazu.
Leider habe ich keine Ahnung um welchen Vogel es sich hier handelt, vielleicht, was es hier ja jemand.
Dieser "Yellow-necked Spurfowl", wie unser Fahrer ihn nannte, saß auf seinem Stumpf und schaute in die Gegend. Diese Aufnahme entstand, im Samburu Park, der im nördlichen Kenia liegt.
Der Baum war voll von diesen Hornbills. Es lief die ganze Zeit eine Art Geplänkel ab. Ich weiß nicht, worum es dabei ging. Vielleicht wurde ja um ein Weibchen gebuhlt.
Ja, das sind sie, die Dikdiks. Die scheuen Zwergantilopen leben ein Leben lang zusammen. Zwei drittel ihrer Zeit verbringen sie gemeinsam. Ihr Name kommt von dem Ruf den man hört, wenn sie bei Gefahr flüchten. Den habe ich aber nicht gehört, anscheinend war der Safarivan für die Madoqua nichts neues.
Gesehen hab ich diese Beiden im Samburu Park in Kenia. Vorher wusste ich nicht einmal, dass es diese Tapirböckchen gibt.
Ich bin nur nicht ganz sicher, ob es sich hier um Kirk- oder Günther-Dikdiks
Diesen Leopard konnte ich am letzten Abend meiner Kenia-Reise endlich ablichten. An vier Tagen haben wir an dieser Stelle einen Leo vermutet, ihn jedoch nie gesehen. In der Abenddämmerung haben wir ihn gefunden... gewartet und gehofft dass er aufsteht. Dann war es endlich so weit, er sah sich um und wirkte irgendwie neugierig. Er kam direkt auf mich/unseren Jeep zu.
Masai Mara/Kenia
Wildlife - Februar 2013
Nachdem ich lange nicht mehr im Forum aktiv war, wollte ich doch mal wieder ein Bild einstellen - und zwar von einer hier im Forum neuen Art, der Hirola- Antilope oder auch Hunters Hartebeest. Es handelt sich um eine der seltensten Antilopenarten der Welt, die ursprünglich nur im Osten Kenias und in Somalia beheimatet ist. In Somalia wurde die Hirola während der Bürgerkriegswirren vermutlich komplett ausgerottet. In Reservaten im Gebiet des Tana-Flusses in Ost-Kenia haben sich einige Herden halt
Samburu Nationalreserve - Kenya
Samburus Elefanten sind die friedlichsten Elefanten Afrikas. Eine typische Ruhestellung ist den Kopf mit dem Rüssel abzustützen. Das trinken ist für die kleinen Elefanten nicht so einfach. Da sie mit dem Maul trinken ist der Rüssel immer irgendwie im Weg.
Sigi
Nach dem letzten Gamedrive am frühen Abend , durchquerten wir das steinige Flussbett
des Talek Rivers ( nähe Intrepids Camp ) in der Massai Mara / Kenya. Nach einigen Beobachtungen des Nilpferdes das nur den halben Kopf über Wasser hielt und immer wieder tauchte , sprang plötzlich und unerwartet der Bulle im letzten Abendlicht aus dem Wasser. Natürlich eine Warnung , da dieses Ereignis sich in nur ca. 7 m abspielte.
Grüße Niko
Suche noch Mitreisende (4 Fotografen), die im Herbst Wildlife-pur erleben wollen.
Gerne gebe ich Informationen über meine Tour: 0541-4480120 oder Email hdkampf@faszination-fotografie.eu
Herzliche Grüße
Detlev
Diese Gross-Libelle die auch in Süd-Europa Heimisch ist , konnte Ich in Ostafrika / Kenia an der Nordküste ablichten. Ein Hibiskusstrauch wo sich diese kontrastreiche Libelle niederlies , bot den passenden Hintergrund um Sie freizustellen.
Bitte um Anmerkungen / Kritik
Grüße Niko
Nairobi N.P. – Kenya
Ein wundervoller, fast immer grüner Park mit regelmäßigen Regenfällen. Außer Elefanten ist alles Wild Kenyas vorhanden. Obwohl der Park, nur durch einen Zaun getrennt, direkt an die Stadt grenzt hat er sehr wenige Besucher. Umso erstaunlicher sind die Tiere nicht scheu.
Die Löwin ist hungrig, sehr hungrig. Sie hat ein paar Tage nichts gefressen. Die Elenantilopen anzugreifen wäre Energieverschwendung. Sie muss ihre Kräfte für eine bessere Gelegenheit sparen.
Juni 2011 , Kenya Massai Mara , das Gras der Massai Mara stand hoch es war kurz nach Sonnenaufgang als mein Guide und Ich dieses Löwenmännchen in einer kleinen Erdmulde entdeckten.
Dazu eine kleine Geschichte : Am Späten Nachmittag des Vergangenden Tages konnte Ich eine grosse Herde von Kaffernbüffeln beobachten , dort fiel mir eine Kuh mit ihrem noch sehr jungen Kalb auf ( noch kein Hornansatz ). Dort dachte Ich instinktiv , was währe wenn dieses kleine Büffelkalb in Gefahr geraten würde.
Am nä
Dieser kapitale Afrikanische Kaffernbüffel zeigte im letzten Abendlicht warum er so gefürchtet ist. Sein Kampfgewicht um die 800kg und seine Hörner machen es auch den Löwen nicht leicht.
Massai Mara / Kenia / june 2011
Diesen Giganten habe Ich in Kenias Tsavo West Nationalpark fotografiert , obwohl der Einzelgänger nach einigen Scheinangriffen gefährlich nah gekommen ist wollte Ich dieses mächtige Tier genauso ablichten.
Ein Erlebnis erster Güte !
Diesen wunderbaren Ohrengeier konnte Ich in Kenias Massai Mara fotografieren. Nach einigen Beobachtungen erhob sich diese Geierart in die Lüfte.
Das Besondere an dieser Geierart ist der harte Schnabel , mit dem der Ohrengeier Sehnen und Knochen knacken und verzehren kann.
Diesen Leopard konnte Ich ca. 300m von dem durch die BBC Serie Big Cats bekannten Ort
Leopard Goach fotografieren. Diese schöne Raubkatze war gerade auf Jagd , aber ein aufmerksames Topi schlug Alarm und die in der Nähe sich aufhaltenden Impallas waren alarmiert.
Aber ein Foto mit einem auf such zukommenden Leoparden hatte Ich mir erhofft.
Diesen Gepard konnte ich im letzten Jahr in Kenias Massai Mara fotografieren. Die Aufnahme entstand im ersten Sonnenlicht ( ca. 7.15 Uhr ). Die umliegenden Termitenhügel sind ein beliebter Beobachtungspunkt für diese Raubkatze. Die Besonderheit der Fotografie eines Geparden liegt wohl in der frühen Stunde , da die Augengliede
des Geparden schnell mit der stärkeren Sonne überlappen !
Für den Fotografen eher zum Nachteil / für den Geparden eine Stärke der Natur , denn mit den herunterhängenden Lie
Hallo!
Ich sehe mir hier immer wieder die tollen Bilder an und lerne von den Technikbeschreibungen, habe aber noch kaum was hochgeladen.
Hier nun ein Bild aus dem Kakamega Forest in Kenia von vor einem Jahr. Die Schlange sah ich zufällig bei einer Wanderung durch den Urwald auf einer Lichtung. Ich hatte gerade Zeit für 3 Schnelle Schnappschüsse bevor sie weg war. Dieser ist meiner Meinung nach recht gelungen.
Ich war froh das mein Objektiv eine gute Makroeinstellung hat.
Weiß vielleicht jemand u
Mangusten am Termitenbau
South Turkana Nationalreserve. Das 1.100 qkm große Reservat hat faktisch keine Besucher, obwohl alle Tiere des Nordens vorhanden sind. Die Tiere sind nicht an Fahrzeuge gewöhnt, das erschwert das fotografieren erheblich.
Als sie uns bemerkten verschwanden sie blitzschnell im Termitenbau. Wir mussten ungefähr dreißig Minuten warten, bis die ersten wieder herauskamen.
Mangusten sind kleine Raubtiere. Sie ernähren sich überwiegend von Insekten, Larven usw. Eine besondere Ei
Masai Mara, Kenia, Oktober 2011
An meheren Tagen konnten wir dieses Löwenpäärchen beim "mating" beobachten. Fotografischer Höhepunkt ist dann immer das Grimassenschneiden am Ende des Aktes
South Turkana National Reserve - Kenya
Termitenbauten in Afrika können bis zu sieben Meter hoch sein. Am Fuß einen Durchmesser von rund 26 Metern erreichen (der Mensch nur zum Größenvergleich). Es gibt erhebliche regionale unterschiedliche Formen In großen Burgen leben mehrere Millionen Termiten. In Westafrika besonders im Senegal, Mali und Burkina Faso sehen die Bauten wie große Steinpilze aus. Erreichen aber nur eine Höhe von ca. 60 Zentimetern. Die Termitenbauten bestehen aus zerkautem Pflanz
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