Samburu Nationalreserve - Kenya
Samburus Elefanten sind die friedlichsten Elefanten Afrikas. Eine typische Ruhestellung ist den Kopf mit dem Rüssel abzustützen. Das trinken ist für die kleinen Elefanten nicht so einfach. Da sie mit dem Maul trinken ist der Rüssel immer irgendwie im Weg.
Sigi
Nach dem letzten Gamedrive am frühen Abend , durchquerten wir das steinige Flussbett
des Talek Rivers ( nähe Intrepids Camp ) in der Massai Mara / Kenya. Nach einigen Beobachtungen des Nilpferdes das nur den halben Kopf über Wasser hielt und immer wieder tauchte , sprang plötzlich und unerwartet der Bulle im letzten Abendlicht aus dem Wasser. Natürlich eine Warnung , da dieses Ereignis sich in nur ca. 7 m abspielte.
Grüße Niko
Suche noch Mitreisende (4 Fotografen), die im Herbst Wildlife-pur erleben wollen.
Gerne gebe ich Informationen über meine Tour: 0541-4480120 oder Email hdkampf@faszination-fotografie.eu
Herzliche Grüße
Detlev
Diese Gross-Libelle die auch in Süd-Europa Heimisch ist , konnte Ich in Ostafrika / Kenia an der Nordküste ablichten. Ein Hibiskusstrauch wo sich diese kontrastreiche Libelle niederlies , bot den passenden Hintergrund um Sie freizustellen.
Bitte um Anmerkungen / Kritik
Grüße Niko
Nairobi N.P. – Kenya
Ein wundervoller, fast immer grüner Park mit regelmäßigen Regenfällen. Außer Elefanten ist alles Wild Kenyas vorhanden. Obwohl der Park, nur durch einen Zaun getrennt, direkt an die Stadt grenzt hat er sehr wenige Besucher. Umso erstaunlicher sind die Tiere nicht scheu.
Die Löwin ist hungrig, sehr hungrig. Sie hat ein paar Tage nichts gefressen. Die Elenantilopen anzugreifen wäre Energieverschwendung. Sie muss ihre Kräfte für eine bessere Gelegenheit sparen.
Juni 2011 , Kenya Massai Mara , das Gras der Massai Mara stand hoch es war kurz nach Sonnenaufgang als mein Guide und Ich dieses Löwenmännchen in einer kleinen Erdmulde entdeckten.
Dazu eine kleine Geschichte : Am Späten Nachmittag des Vergangenden Tages konnte Ich eine grosse Herde von Kaffernbüffeln beobachten , dort fiel mir eine Kuh mit ihrem noch sehr jungen Kalb auf ( noch kein Hornansatz ). Dort dachte Ich instinktiv , was währe wenn dieses kleine Büffelkalb in Gefahr geraten würde.
Am nä
Dieser kapitale Afrikanische Kaffernbüffel zeigte im letzten Abendlicht warum er so gefürchtet ist. Sein Kampfgewicht um die 800kg und seine Hörner machen es auch den Löwen nicht leicht.
Massai Mara / Kenia / june 2011
Diesen Giganten habe Ich in Kenias Tsavo West Nationalpark fotografiert , obwohl der Einzelgänger nach einigen Scheinangriffen gefährlich nah gekommen ist wollte Ich dieses mächtige Tier genauso ablichten.
Ein Erlebnis erster Güte !
Diesen wunderbaren Ohrengeier konnte Ich in Kenias Massai Mara fotografieren. Nach einigen Beobachtungen erhob sich diese Geierart in die Lüfte.
Das Besondere an dieser Geierart ist der harte Schnabel , mit dem der Ohrengeier Sehnen und Knochen knacken und verzehren kann.
Diesen Leopard konnte Ich ca. 300m von dem durch die BBC Serie Big Cats bekannten Ort
Leopard Goach fotografieren. Diese schöne Raubkatze war gerade auf Jagd , aber ein aufmerksames Topi schlug Alarm und die in der Nähe sich aufhaltenden Impallas waren alarmiert.
Aber ein Foto mit einem auf such zukommenden Leoparden hatte Ich mir erhofft.
Diesen Gepard konnte ich im letzten Jahr in Kenias Massai Mara fotografieren. Die Aufnahme entstand im ersten Sonnenlicht ( ca. 7.15 Uhr ). Die umliegenden Termitenhügel sind ein beliebter Beobachtungspunkt für diese Raubkatze. Die Besonderheit der Fotografie eines Geparden liegt wohl in der frühen Stunde , da die Augengliede
des Geparden schnell mit der stärkeren Sonne überlappen !
Für den Fotografen eher zum Nachteil / für den Geparden eine Stärke der Natur , denn mit den herunterhängenden Lie
Hallo!
Ich sehe mir hier immer wieder die tollen Bilder an und lerne von den Technikbeschreibungen, habe aber noch kaum was hochgeladen.
Hier nun ein Bild aus dem Kakamega Forest in Kenia von vor einem Jahr. Die Schlange sah ich zufällig bei einer Wanderung durch den Urwald auf einer Lichtung. Ich hatte gerade Zeit für 3 Schnelle Schnappschüsse bevor sie weg war. Dieser ist meiner Meinung nach recht gelungen.
Ich war froh das mein Objektiv eine gute Makroeinstellung hat.
Weiß vielleicht jemand u
Mangusten am Termitenbau
South Turkana Nationalreserve. Das 1.100 qkm große Reservat hat faktisch keine Besucher, obwohl alle Tiere des Nordens vorhanden sind. Die Tiere sind nicht an Fahrzeuge gewöhnt, das erschwert das fotografieren erheblich.
Als sie uns bemerkten verschwanden sie blitzschnell im Termitenbau. Wir mussten ungefähr dreißig Minuten warten, bis die ersten wieder herauskamen.
Mangusten sind kleine Raubtiere. Sie ernähren sich überwiegend von Insekten, Larven usw. Eine besondere Ei
Masai Mara, Kenia, Oktober 2011
An meheren Tagen konnten wir dieses Löwenpäärchen beim "mating" beobachten. Fotografischer Höhepunkt ist dann immer das Grimassenschneiden am Ende des Aktes
South Turkana National Reserve - Kenya
Termitenbauten in Afrika können bis zu sieben Meter hoch sein. Am Fuß einen Durchmesser von rund 26 Metern erreichen (der Mensch nur zum Größenvergleich). Es gibt erhebliche regionale unterschiedliche Formen In großen Burgen leben mehrere Millionen Termiten. In Westafrika besonders im Senegal, Mali und Burkina Faso sehen die Bauten wie große Steinpilze aus. Erreichen aber nur eine Höhe von ca. 60 Zentimetern. Die Termitenbauten bestehen aus zerkautem Pflanz
Lake Nakuru - Kenya.
Nakurus "Weiße oder Breitmaulnashörner" sind äußerst friedlich. Am Seeufer darf offiziell herumgelaufen werden. Auf ca. 30 Meter kann man sich risikolos diesen Nashörnern nähern.
Die ebenfalls am See lebenden "Spitzmaul- oder Schwarzen Nashörner" sind unberechenbar und gefährlich. Wer das Fahrzeug verlässt sollte die Unterschiede kennen.
Diese erfolgreiche Jägerin konnte ich als Sie kurz aus dem hohen Gras auftauchte ablichten. Die Beute ist durch das hohe Gras zwar nicht klar zu erkennen gewesen, es handelte sich aber wohl um eine kleine Gazelle. Einen Tag zuvor hatten wir die junge Mutter mit Ihren Jungtieren zu Gesicht bekommen für die, die Beute wohl zum großen Teil bestimmt war. Damit Sie durch uns nicht davon abgehalten wurde Ihre Jungen zu versorgen, haben wir uns zurückgezogen, leider konnten wir Sie später auch nicht mi
Früh morgens in der Masai Mara. Ich schaue mir die Fotos immer und immer wieder an und freue mich jedes Mal über sie. Es ist keine Morgensonne, oben ist zu wenig Platz, die Mähne rauscht etwas und den leichten Rot- oder Gelbstich kriege ich nicht richtig raus... und trotzdem gefällt mir das Foto. Die Erinnerungen an Kenia sind einfach genial!
Hallo zusammen
Hier ein Bild von unserem ersten Gamedrive abends in Kenia (Samburu Wildschutzgebiet). Es war ein absolut einmaliges Erlebnis ein Rudel Wildhunde über eine Stunde im Abendlicht beobachten und fotografieren zu können. Leider haben wir die nächsten Tage die Wildhunde nicht mehr gesehen...
LG Alexandra
Für mich einer der schönsten Momenten unseres Masai Mara Aufenthaltes. Dieser Leopard lief ca. 2 Km auf offenen Feld, was aussergewöhnlich ist. Er liess sich von den herumstehenden Autos nicht stören. Wir konnten ihn, bei schönem Licht, mal weit weg, mal ganz nah fotografieren. Es war jetzt schwierig, ein Bild auszuwählen.
Gabelracke rastet auf einem Baumstamm. Massai-Mara-Wildschutzgebiet. Kenia. Ein Bild aus Altbeständen.
Im Gegensatz zu vielen Kollegen bin ich in Afrika sehr oft froh über "schlechtes Wetter", also bedeckten Himmel. Sonnenlicht ist hier nur bis 1 1/2 Stunden nach Sonnenaufgang und ab 1 1/2 Stunden vor Sonnenuntergang richtig schön, dann wird es grauslich hart und steil.
Fliehende Gnuherde vor der untergehenden Sonne. Massai-Mara Schutzgebiet, Kenia
Eine Löwin hat versucht, die Gnuherde in Panik zu versetzen. In dem tatsächlich einsetzenden wilden Durcheinander hat sie es aber nicht vermocht, ein Gnu zu schlagen. Auf dem Bild ist nur eine kleine Gruppe Gnus zu sehen. Es waren insgesamt viel mehr. Der Abend war bedeckt und trüb. Gerade im Augenblick der Jagd schien die Sonne durch ein kleines Wolkenloch.
Der Bestand in den Reservaten Samburu, Buffalo Springs und Shaba verändert sich nicht positiv. In Samburu liegt der Bestand mit geringen Schwankungen bei 160 Tieren.
Die Grevys leben in Halbwüsten.
Die schönste, größte und ursprünglichste der Zebraarten. Schulterhöhe 140 bis 160 cm. Streifung schmal und eng. An den Beinen bis an die Hufe, am Hals etwas breiter. Ohren groß und rund. Jungtiere mit Mähne über den ganzen Rücken.
Einstiges Vorkommen: Südsudan, Eritrea, Äthiopien, Somalia. Jetziges Vo
Na, wieviel sind es auf dem Foto?
Das waren nicht alle. Es war ein Glückstag. Am Morgen konnten Kerstin und ich längere Zeit ein Rudel von rd. zwanzig Wildhunden beobachten.
Nähe Longalonga, 52a
Tsavo-West - Kenya
...ist ja auch egal, es sind einfach zu viele.
Ein prächtiges Löwenmännchen beim Fliegenzählen. Aufgenommen vor Sonnenaufgang beim early morning game drive in der Masai Mara.
Beim Schnorcheln in Kenia sieht man oft kleine Muränen, die auf der Jagd sind. Man muss nur sehr schnell reagieren, weil sie immer wieder in den Felsspalten verschwinden. Außerdem hat man nur eine kurze Zeitspanne, in der in den Gezeitenzonen genug Wasser zum Schwimmen ist und man nicht nur Schwebstoffe sieht. Leider wird man oft von Einheimischen mit Booten verfolgt, die einen in Geschäfte verwickeln wollen.
Aufgenommen in der Maasai Mara. Während andere noch vergeblich den Leoparden suchten, wurden wir auf eine Gruppe Löwen 200m weiter aufmerksam, die genüßlich auf schwarzem Felsen ein Sonnenbad nahmen.
Eigentlich ist es kein Bild, das ich hier zeigen wollte, aber da es jetzt schonmal eine neue und passende Sektion gibt, lade ich es dort trotzdem hoch.
Zu sehen ist ein Halfterfisch, den der eine oder andere vielleicht aus dem Film "Findet Nemo" als Khan kennt. Er schwimmt dort bei im Aquarium der Arztpraxis rum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Halfterfische
Hallo Zusammen,
dieses mal möchte ich gern einen wunderschönen Vogel aus Kenia zeigen:
Greater blue-eared Starling ( Lamprotornis chalybaeus )
Größe ca. 23cm, Männchen und Weibchen sind in der Grundfarbe metallisch Grün, Wangen und Bauch schimmern violett bis blau.
Die Stare (Sturnidae) sind eine artenreiche Vogelfamilie, die zu den Sperlingsvögeln (Passeriformes) gehört.
Die Familie umfasst 27 Gattungen, wovon zwei ausgestorben sind, und ca. 120 Arten, von denen fünf ausgestorben sind.
Sie sind
Hallo Zusammen,
Schwarzbrust-Schlangenadler - circaaetus pectoralis - Black-Chested Snake Eagle
Ein mittelgroßer Adler mit Eulenartig dickem Kopf und unbefiederten Füßen.
Der Schwarzbrust-Schlangenadler (Circaetus pectoralis) zählt innerhalb der Familie der Habichtartigen (Accipitridae) zur Gattung der Schlangenadler (Circaetus). Im Englischen wird der Schwarzbrust-Schlangenadler black-chested snake-eagle oder black-chested snake eagle genannt. Es gibt keine bekannten Unterarten, demnach ist d
Aus dieser Entfernung wurde mir schon recht komisch, als der Büffel den Kopf hochriss, zum Auto starrte und recht böse rüberschaute. Ich hab schon ölfters gehört, wozu man denn diesen Zwischenspeicher überhaupt braucht. Tja, damit man auf langweiligen Zugfahrten Bilder daraus mit dem Handy ins Forum stellen kann, ohne sie auf dem Handy zu haben.
Besonders einprägsam waren die Momente, wenn diese großen Raubkatzen einen direkt angesehen haben. Diese Löwin lag früh morgens unmittelbar neben der Straße im Gras und machte große Augen was da so klickt.
Aufgenommen im Tsavo-West Nationalpark, Kenia.
Diese Red-bellied coast squirrel, oder eben Rotschwanzhörnchen, trafen wir im Shimba Hills Nationalpark in Kenia an. Der Nationalpark liegt relativ küstennah und ist Lebensraum der relativ seltenen Rappenantilopen. Von einem dieser Antilopenbullen hatte ich ja bereits ein Foto gezeigt.
Diese Hörnchen waren in einer Unterkunft unterwegs, wo wir zur Mittagspause anhielten. Entweder saßen sie direkt unter unserem Tisch und waren sehr zutraulich oder sie waren in den Büschen. Letzteres ließ sie jedo
Ich glaube es ist mein zweites Landschaftsbild hier im Forum, aber diese Kulisse wollte ich nicht einfach auf der Festplatte liegen lassen. Aufgenommen im Amboseli Nationalpark in Kenia.
Für Tipps und Anregungen bin ich immer dankbar, weil ich bei Landschaftsbildern nie weiß, wie ich da mit der Bearbeitung rangehen soll. Aus diesem Grund finden sie leider bei mir zu wenig Beachtung.
Wir verfolgten dieses Löwenmännchen eine Weile und fuhren ihm immer wieder ein Stückchen nach. Irgendwann verschwand er unter einem Busch und ein Schakal kam herausgelaufen. Dann kam der Löwe und schleppte eine dicke Beute ( Vermutung geht auf Kuh aus dem Masai Dorf) aus dem Busch und zerrte sie in ein nahegelegenes Dickicht.
Es ist nicht die beste Qualität, aber hier geht für meinen Geschmack das Motiv vor, deshalb zeige ich es trotzdem.
Für die Safarikenner wird ein Zebra sicherlich schon langweilig geworden sein. Bei mir hingegen war es jedes Mal wieder ein Fotogrund und sie haben mir viel Spaß gemacht.
Ich konnte mir vorher nie vorstellen wie diese Tiere getarnt sein sollen. Als dann in der Mittagszeit die Sonne genau von oben kam,das Hitzeflimmern allgegenwertig war und die Farben fast nur noch als "hell" zu beschreiben waren durch das harte Licht sahen wir immer wieder Zebras in größeren Entfernungen stehen. Bei d
Der Wasserbock zählt absolut zu meinen Lieblingsantilopen, weil er immer etwas zugewachsener aussieht und einfach ein sehr imposantes auftreten hat. Hier stand mal einer passgerecht auf 400mm Brennweite Entfernung.
Es war unser letzter Tag in der Masai Mara und noch sehr früh am Morgen. Wir hatten nur wenig Zeit, weil wir zum Flieger mussten, aber bei diese Babylöwen mussten einfach noch mit.
Ich musste leider mit sehr hohen ISO-Zahlen fotografieren, aber weil es so früh am Morgen war, waren noch nicht viele andere Autos unterwegs.
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