Lake Nakuru - Kenya.
Nakurus "Weiße oder Breitmaulnashörner" sind äußerst friedlich. Am Seeufer darf offiziell herumgelaufen werden. Auf ca. 30 Meter kann man sich risikolos diesen Nashörnern nähern.
Die ebenfalls am See lebenden "Spitzmaul- oder Schwarzen Nashörner" sind unberechenbar und gefährlich. Wer das Fahrzeug verlässt sollte die Unterschiede kennen.
Diese erfolgreiche Jägerin konnte ich als Sie kurz aus dem hohen Gras auftauchte ablichten. Die Beute ist durch das hohe Gras zwar nicht klar zu erkennen gewesen, es handelte sich aber wohl um eine kleine Gazelle. Einen Tag zuvor hatten wir die junge Mutter mit Ihren Jungtieren zu Gesicht bekommen für die, die Beute wohl zum großen Teil bestimmt war. Damit Sie durch uns nicht davon abgehalten wurde Ihre Jungen zu versorgen, haben wir uns zurückgezogen, leider konnten wir Sie später auch nicht mi
Früh morgens in der Masai Mara. Ich schaue mir die Fotos immer und immer wieder an und freue mich jedes Mal über sie. Es ist keine Morgensonne, oben ist zu wenig Platz, die Mähne rauscht etwas und den leichten Rot- oder Gelbstich kriege ich nicht richtig raus... und trotzdem gefällt mir das Foto. Die Erinnerungen an Kenia sind einfach genial!
Hallo zusammen
Hier ein Bild von unserem ersten Gamedrive abends in Kenia (Samburu Wildschutzgebiet). Es war ein absolut einmaliges Erlebnis ein Rudel Wildhunde über eine Stunde im Abendlicht beobachten und fotografieren zu können. Leider haben wir die nächsten Tage die Wildhunde nicht mehr gesehen...
LG Alexandra
Für mich einer der schönsten Momenten unseres Masai Mara Aufenthaltes. Dieser Leopard lief ca. 2 Km auf offenen Feld, was aussergewöhnlich ist. Er liess sich von den herumstehenden Autos nicht stören. Wir konnten ihn, bei schönem Licht, mal weit weg, mal ganz nah fotografieren. Es war jetzt schwierig, ein Bild auszuwählen.
Gabelracke rastet auf einem Baumstamm. Massai-Mara-Wildschutzgebiet. Kenia. Ein Bild aus Altbeständen.
Im Gegensatz zu vielen Kollegen bin ich in Afrika sehr oft froh über "schlechtes Wetter", also bedeckten Himmel. Sonnenlicht ist hier nur bis 1 1/2 Stunden nach Sonnenaufgang und ab 1 1/2 Stunden vor Sonnenuntergang richtig schön, dann wird es grauslich hart und steil.
Fliehende Gnuherde vor der untergehenden Sonne. Massai-Mara Schutzgebiet, Kenia
Eine Löwin hat versucht, die Gnuherde in Panik zu versetzen. In dem tatsächlich einsetzenden wilden Durcheinander hat sie es aber nicht vermocht, ein Gnu zu schlagen. Auf dem Bild ist nur eine kleine Gruppe Gnus zu sehen. Es waren insgesamt viel mehr. Der Abend war bedeckt und trüb. Gerade im Augenblick der Jagd schien die Sonne durch ein kleines Wolkenloch.
Der Bestand in den Reservaten Samburu, Buffalo Springs und Shaba verändert sich nicht positiv. In Samburu liegt der Bestand mit geringen Schwankungen bei 160 Tieren.
Die Grevys leben in Halbwüsten.
Die schönste, größte und ursprünglichste der Zebraarten. Schulterhöhe 140 bis 160 cm. Streifung schmal und eng. An den Beinen bis an die Hufe, am Hals etwas breiter. Ohren groß und rund. Jungtiere mit Mähne über den ganzen Rücken.
Einstiges Vorkommen: Südsudan, Eritrea, Äthiopien, Somalia. Jetziges Vo
Na, wieviel sind es auf dem Foto?
Das waren nicht alle. Es war ein Glückstag. Am Morgen konnten Kerstin und ich längere Zeit ein Rudel von rd. zwanzig Wildhunden beobachten.
Nähe Longalonga, 52a
Tsavo-West - Kenya
...ist ja auch egal, es sind einfach zu viele.
Ein prächtiges Löwenmännchen beim Fliegenzählen. Aufgenommen vor Sonnenaufgang beim early morning game drive in der Masai Mara.
Beim Schnorcheln in Kenia sieht man oft kleine Muränen, die auf der Jagd sind. Man muss nur sehr schnell reagieren, weil sie immer wieder in den Felsspalten verschwinden. Außerdem hat man nur eine kurze Zeitspanne, in der in den Gezeitenzonen genug Wasser zum Schwimmen ist und man nicht nur Schwebstoffe sieht. Leider wird man oft von Einheimischen mit Booten verfolgt, die einen in Geschäfte verwickeln wollen.
Aufgenommen in der Maasai Mara. Während andere noch vergeblich den Leoparden suchten, wurden wir auf eine Gruppe Löwen 200m weiter aufmerksam, die genüßlich auf schwarzem Felsen ein Sonnenbad nahmen.
Eigentlich ist es kein Bild, das ich hier zeigen wollte, aber da es jetzt schonmal eine neue und passende Sektion gibt, lade ich es dort trotzdem hoch.
Zu sehen ist ein Halfterfisch, den der eine oder andere vielleicht aus dem Film "Findet Nemo" als Khan kennt. Er schwimmt dort bei im Aquarium der Arztpraxis rum.
http://de.wikipedia.org/wiki/Halfterfische
Hallo Zusammen,
dieses mal möchte ich gern einen wunderschönen Vogel aus Kenia zeigen:
Greater blue-eared Starling ( Lamprotornis chalybaeus )
Größe ca. 23cm, Männchen und Weibchen sind in der Grundfarbe metallisch Grün, Wangen und Bauch schimmern violett bis blau.
Die Stare (Sturnidae) sind eine artenreiche Vogelfamilie, die zu den Sperlingsvögeln (Passeriformes) gehört.
Die Familie umfasst 27 Gattungen, wovon zwei ausgestorben sind, und ca. 120 Arten, von denen fünf ausgestorben sind.
Sie sind
Hallo Zusammen,
Schwarzbrust-Schlangenadler - circaaetus pectoralis - Black-Chested Snake Eagle
Ein mittelgroßer Adler mit Eulenartig dickem Kopf und unbefiederten Füßen.
Der Schwarzbrust-Schlangenadler (Circaetus pectoralis) zählt innerhalb der Familie der Habichtartigen (Accipitridae) zur Gattung der Schlangenadler (Circaetus). Im Englischen wird der Schwarzbrust-Schlangenadler black-chested snake-eagle oder black-chested snake eagle genannt. Es gibt keine bekannten Unterarten, demnach ist d
Aus dieser Entfernung wurde mir schon recht komisch, als der Büffel den Kopf hochriss, zum Auto starrte und recht böse rüberschaute. Ich hab schon ölfters gehört, wozu man denn diesen Zwischenspeicher überhaupt braucht. Tja, damit man auf langweiligen Zugfahrten Bilder daraus mit dem Handy ins Forum stellen kann, ohne sie auf dem Handy zu haben.
Besonders einprägsam waren die Momente, wenn diese großen Raubkatzen einen direkt angesehen haben. Diese Löwin lag früh morgens unmittelbar neben der Straße im Gras und machte große Augen was da so klickt.
Aufgenommen im Tsavo-West Nationalpark, Kenia.
Diese Red-bellied coast squirrel, oder eben Rotschwanzhörnchen, trafen wir im Shimba Hills Nationalpark in Kenia an. Der Nationalpark liegt relativ küstennah und ist Lebensraum der relativ seltenen Rappenantilopen. Von einem dieser Antilopenbullen hatte ich ja bereits ein Foto gezeigt.
Diese Hörnchen waren in einer Unterkunft unterwegs, wo wir zur Mittagspause anhielten. Entweder saßen sie direkt unter unserem Tisch und waren sehr zutraulich oder sie waren in den Büschen. Letzteres ließ sie jedo
Ich glaube es ist mein zweites Landschaftsbild hier im Forum, aber diese Kulisse wollte ich nicht einfach auf der Festplatte liegen lassen. Aufgenommen im Amboseli Nationalpark in Kenia.
Für Tipps und Anregungen bin ich immer dankbar, weil ich bei Landschaftsbildern nie weiß, wie ich da mit der Bearbeitung rangehen soll. Aus diesem Grund finden sie leider bei mir zu wenig Beachtung.
Wir verfolgten dieses Löwenmännchen eine Weile und fuhren ihm immer wieder ein Stückchen nach. Irgendwann verschwand er unter einem Busch und ein Schakal kam herausgelaufen. Dann kam der Löwe und schleppte eine dicke Beute ( Vermutung geht auf Kuh aus dem Masai Dorf) aus dem Busch und zerrte sie in ein nahegelegenes Dickicht.
Es ist nicht die beste Qualität, aber hier geht für meinen Geschmack das Motiv vor, deshalb zeige ich es trotzdem.
Für die Safarikenner wird ein Zebra sicherlich schon langweilig geworden sein. Bei mir hingegen war es jedes Mal wieder ein Fotogrund und sie haben mir viel Spaß gemacht.
Ich konnte mir vorher nie vorstellen wie diese Tiere getarnt sein sollen. Als dann in der Mittagszeit die Sonne genau von oben kam,das Hitzeflimmern allgegenwertig war und die Farben fast nur noch als "hell" zu beschreiben waren durch das harte Licht sahen wir immer wieder Zebras in größeren Entfernungen stehen. Bei d
Der Wasserbock zählt absolut zu meinen Lieblingsantilopen, weil er immer etwas zugewachsener aussieht und einfach ein sehr imposantes auftreten hat. Hier stand mal einer passgerecht auf 400mm Brennweite Entfernung.
Es war unser letzter Tag in der Masai Mara und noch sehr früh am Morgen. Wir hatten nur wenig Zeit, weil wir zum Flieger mussten, aber bei diese Babylöwen mussten einfach noch mit.
Ich musste leider mit sehr hohen ISO-Zahlen fotografieren, aber weil es so früh am Morgen war, waren noch nicht viele andere Autos unterwegs.
Elefantenfotos gibt es tausende, also dachte ich mir probierste mal was . Der Elefant stellte sich vor unserem Jeep quer, als er die Straße überqueren wollte. Fotografiert im Amboseli NP mit Blick auf den Kilimandscharo.
Diese Situation aus dem Tsavo West Nationalpark zählt zu meinen Favoriten der Keniareise. Der Blick über das dichte Buschland war einfach herrlich und plötzlich erhebt sich ein Giraffenhals aus den Sträuchern. Es war eine große Giraffe mit zwei kleineren Giraffen im Schlepptau, die noch sehr jung aussahen. Können Giraffen zwei Jungtiere bekommen oder hat sich die Gruppe zufällig so ergeben?
Der Zweig vor dem Gesicht wird nicht gestempelt . Der war nun halt mal da!
Diese Gepardin mit ihren 6 Jungen wird von den Guides in der Masai Mara 'Mamma Africa' genannt, da sie ihren ganzen Wurf bis heute durchgebracht hat. Das Bild entstand im letzten Septemer, wobei wir leider nicht das Glück hatten, alle 6 Jungen zusammen vernünftig abzulichten. Die Situation bei dieser Gepardin war leider mehr als fragwürdig: immer 20 Autos um die Gepardin herum, am schlimmsten waren die kleinen Minibusse, die angebraust kamen, kurz angehalten haben um direkt danach wieder weiter
Glücklicherweise hatten wir in der Masai Mara die meiste Zeit bedeckten Himmel, weshalb ich auch am späteren Vormittag noch Fotos mit angenehmen Licht machen konnte. Kurz bevor wir einen ausgetrockneten Fluss überqueren wollten entdeckten wir am Rand drei Löwinnen. In dem trockenen Gras sind sie echt gut getarnt. Wir konnten den Wall etwas runterfahren und ich hatte endlich mal einen Winkel, bei dem ich meine Löwen etwas freistellen konnte.
Wer würde schon dieses Bild mit Kenia verbinden? Ich hätte es vor einigen Wochen noch nicht getan. Dieses Land hat nicht nur eine tolle Artenvielfalt in den trockenen Savannen des Inlands, sondern auch viele verschiedene kleine Schätze an der Küste.
Bei dieser Art handelt es sich um einen Anemonen-Porzellankrebs. Ich konnte im Internet nicht viel über Porzellankrebse finden, aber mein Riffführer schreibt, dass sie immer in den Tentakeln oder unter dem Rand einer Anemone zu finden sind. Genau dor
Diese Situation konnte ich in Kenia Lake Nakuru beobachten. Obwohl allen gesagt wird, dass die Tiere richtig wild sind, wagen es einige Touristen und fordren ihr Glück heraus.
Diese Frau war bis auf ca 40 metern nah. Das kann ich absolut nicht verstehen.
Lg Jalil
Ein weiterer sehr schöner Vogel aus Kenia ist der Giant Kingfisher. Bei diesem Bild befand ich mich auf einem kleinen Boot irgendwo auf dem Lake Naivasha und der Fahrer wollte uns Hippos zeigen. An diesem Eisvogel ging jedoch kein Weg vorbei. Ich traute meinen Augen nicht wie groß dieses Kerl war. Laut Wikipedia werden sie bis zu 46cm groß und ich dachte auch da sitzt ne Krähe so groß war er.
Jalil schrieb unter mein letztes Bild, dass man an vielen tollen Dingen wie Eisvögeln vorbeifahren muss,
Auf unserer Safari in Kenia haben Vögel meistens eher weniger Beachtung gefunden. Bei Giraffen und Elefanten wurde viel gehalten, aber an solchen Schönheiten wie diesem Northern Carmine Bee-eater sind wir meistens vorbeigefahren. Hier habe ich den Fahrer dazu bewegt anzuhalten, weil einer dieser Bienenfresser nah an der Straße saß. Es handelt sich um einen Scharlachspint.
Dieses Foto ist von etwas weiter weg aufgenommen bei laufendem Motor, weil er noch einmal kurz stoppen sollte. Der Hintergrun
Die Siedleragame ist in Kenia eigentlich allgegenwertig und man sieht sie überall rumflitzen. Diese hier konnte ich an einem Baumstamm im Schatten erwischen, wo die Sonne nicht hinkam.
In Kenia konnte ich einige verschiedene Webervogelarten beobachten und ein paar sogar fotografieren. Ich vermute es handelt sich um einen Dorfwebermännchen (Ploceus cucullatus) im Brutkleid, wobei es ja so viele verschiedene Arten gibt, die sich sehr ähneln. Es war sehr interessant sie zu beobachten wie sie ihre kleinen Graskugeln angeflogen.
Die meisten Arten aus Kenia wurden hier ja schon mehrmals gezeigt. Von dieser Antilopenart konnte ich nur ein Bild eines Weibchens finden. Ich habe etliche Versuche gebraucht, bis ich ein Foto hatte wo das Männchen den Kopf oben hat und seine prächtigen Säbelhörner präsentiert. Im englischen wird die Art deshalb auch sable antelope genannt. Fotografiert im Shimba Hills Nationalpark.
Wikipedia:
Die Rappenantilope (Hippotragus niger) ist eine afrikanische Antilope aus der Gruppe der Pferdeböcke. S
Auf einer Bootstour auf dem Lake Naivasha hatten wir die Möglichkeit Flusspferden auf Augenhöhe zu begegnen. Sie lagen jedoch immer wie ein großer grauer Klumpen auf einem Haufen und es war nicht einfach einzelne Exemplare für Fotos rauszupicken, daher der große ABM. Diese Situation habe ich wegen der Pflanze auf dem rechten Hippo gewählt.
Früh morgens vor den ersten Sonnenstrahlen konnten wir zwei Löwenmännchen beobachten. Sie zogen beide eine kleine Runde, einer holte eine tote Kuh aus dem Busch und brachte sie einen Busch weiter und dann lagen sie beide wieder im Schutz der Büsche. Ich denke für die Massai Mara ist es eher "schlechtes Licht" gewesen, aber die Stimmung vom Räuber auf Streifzug gefällt mir so fast besser als bei Sonne.
Hallo Zusammen,
ein imposanter Vogel aus Afrika.
Die größte aller afrikanischen Trappen, Männchen erheblich größer als Weibchen.
Bei Gefahr entfernen sie sich zunächstzu Fuß und fliegen nur in höchster Bedrängnis auf.
Das Männchen der Riesentrappe ist mit bis zu 20 Kg einer der schwersten flugfähigen Vögel. Bei der Balz steht der Riesentrappenhahn still mit hängenden Flügeln und aufgestelltem und gespreiztem Schwanz. Der dehnbare Schlund wird mit Luft gefüllt und dient als Resonanzboden für die
Nach dem Deutschlandhuhn vor einigen Wochen hat sich mal wieder ein Bildtitel durch meine Freundin ergeben. Ich fragte sie ob sie weiß um was für einen Vogel es sich hierbei handelt und sie antwortete mit naja ein Kranich. Ich fragte welcher und dann begann die Ratestunde . Fransenkranich? Schopfkranich?? ... Puschelkranich...??? Der dritte Name gefiel mir am Besten.
In Wirklichkeit ist es ein Kronenkranich, aufgenommen im März 2011 in der Massai Mara.
Im Tsavo West Nationalpark trafen wir auf eine Gruppe Elefanten in einer herrlichen Landschaft. An Aufnahmen von freistehenden Tieren war nicht zu denken, also habe ich versucht die tolle Landschaft einzubeziehen.
Mit diesem Bild melde ich mich auch mal wieder zurück hier im Forum. Hinter mir und meiner Familie liegen zwei Wochen Kenia, wovon eine Woche eine Safari war.
Dieses Löwenmännchen habe ich morgens vor Sonnenaufgang in der Massai Mara fotografiert. Es sind wirklich sehr majestätische Tiere.
Euch allen ein schönes Wochenende
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