Im Tsavo West Nationalpark trafen wir auf eine Gruppe Elefanten in einer herrlichen Landschaft. An Aufnahmen von freistehenden Tieren war nicht zu denken, also habe ich versucht die tolle Landschaft einzubeziehen.
Mit diesem Bild melde ich mich auch mal wieder zurück hier im Forum. Hinter mir und meiner Familie liegen zwei Wochen Kenia, wovon eine Woche eine Safari war.
Dieses Löwenmännchen habe ich morgens vor Sonnenaufgang in der Massai Mara fotografiert. Es sind wirklich sehr majestätische Tiere.
Euch allen ein schönes Wochenende
Hallo Zusammen,
mit diesem Bild möchte ich meine Serie Kenia fotsetzen.
Diese Löwin haben wir in der Masai mara mit 8 kleinen angetroffen.
Es war einfach nur schön zuzusehen, wie diese manchmal auch sehr brutale Tiere so lieb sein können.
Ich hoffe, das Bild gefällt euch genau so gut, wie ich das in dem Moment empfunden habe.
Lg Jalil
Guten abend Zusammen,
es war immer schön den Sonnenuntergang zu erleben in der Masai Mara. Immer diese Ruhe und das schöne Licht zu genießen wohl wissend, dass es gleich wenn es dunkel geworden ist zur sachen zwischen den Tieren gehen würde. In unseren Zelten haben wir es nur gehört.
Ich hoffe, das Bild gefällt euch etwas.
Anregungen und Kritik wie immer Willkommen.
Lg Jalil
Hallo Zusammen,
nach der Geburt dieser Giraffe Giraffengeburt , vergingen ca 10 min ohne irgend eine Bewegung. Wir hatten uns schon Sorgen gemacht, 26 sek später bewegte sich der kleine und hob seinen Kopf. Ein heimliches Grinsen und erleichtern war bei jedem von uns zu merken. Ab dann haben die Kameras nicht still gehalten. Trotzdem haben wir immer Ausschau nach Hyänen und Löwen gehalten. Der Guide meinte aber nachher zu uns, wenn was gewesen wäre, hätte er nicht eingegriffen. Zwar würde er ger
Junge Löwen in der Masai Mara (Kenya).
Wir hatten eine Löwin beobachtet, die auf 6 junge Löwenkinder aufgepasst hat.
2 davon hatten immer Anderes im Sinn...
Dieses Foto würde ich gerne zum Anlass nehmen, um auf ein aktuelles Thema aufmerksam zu machen.
Die Serengeti in Tansania (somit auch die Masai Mara in Kenya) ist durch ein Bauvorhaben akut gefährdet.
Meine Frau und ich haben dazu eine kleine Aktion zusammen mit der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt ins Leben gerufen.
Wird würden uns freue
Hallo Zusammen,
das war einfach atemberaubend. Auf unserem Pirsch hatte unsere Fahrer von einem befreundeten Ranger gehört, dass eine Giraffe gerade am gebären ist.
Schnell dahin gefahren und da war sie vor uns. Das ganze hat vor uns ca 30 min gedauert. Das Giraffenbaby fiehl ca 2 Meter auf dem Boden und bewegte sich ca 5 min nicht. Wir haben schon gedacht, es gäbe Probleme, und sieh da es lebt. Nach ca 20 min war es schon auf die Füsse und probierte zu laufen.
So etwas kann man nicht so beschre
Hallo Zusammen,
diese schöne Begegnung hatten wir am letzten Tag in der Masai Mara.
Das war ein unbeschreibliches Gefühl, der für mich schönschte Tier in Afrika so nah zu sein.
Wenn Leoparden durch das Gebüsch schleichen, ist es unheimlich schwer ihre Route vorauszusehen und sich so mit Abstand zu plazieren, dass man sie so sieht wie auf diesem Bild. Dazu braucht man ein sehr guten Guide mit langer Erfahrung. Den hatten wir gott sei Dank.
Anregungen und Kritik wie immer Willkommen. Lob aber auch
Hallo Zusammen,
ein neues Bild aus der Masai Mara.
Wir hatten diese Gelegenheit beinah verpasst, weil wir uns schlapp gelacht haben.
Die erwachsene Löwin bemerkte eine fremde in ihrem Revier und fang an zu brühlen. Die kleine machte es ihr nach. Nach einigen Minuten machte die kleine alles nach.
Das war ein sehr schönes Erlebnis.
Lg Jalil
Hallo Zusammen,
mit diesem Bild möchte ich mich hier im Forum zurückmelden.
Wir waren 10 Tage in der Masai Mara und haben ein sehr schöne Zeit gehabt. Leider haben wir keinen Internet, um Bilder einzustellen oder welche zu kommentieren.
Mit der Zeit werde ich die Bilder zeigen. Heute möchte ich mit einem Sonnenuntergangsbild anfangen.
Ich hoffe, es gefällt.
Lg Jalil
konnte ich dieses Portrait von dem schönen Gepard machen.
Das ist ein richtiger wildlebender aus der Masai Mara 2009.
Ich schreibe das extra dazu da es in Kenya auch irgendwelche
Farmen geben soll.
Ach freu ich mich schon diesen schnellen Jäger hoffentlich
in ein paar Tagen wieder zu sehen. Morgen in einer Woche
geht es los! ;)
Samburu National Reserve - Kenya
Es hat in den Vormonaten kräftig geregnet. Samburu ist grün und voller Leben. Die kleine Elefantenherde kommt direkt auf uns zu. Ungefähr fünf Meter vor unserem Geländewwagen biegen sie ab. Samburus Elefanten sind die friedlichsten Elefanten Afrikas.
Ds Gras wird vom Wind stark bewegt, wie die Wellen im Meer
Diese balzende Riesentrappe konnte ich im März in der Masai Mara in Kenia aufnehmen. Ich war beruflich eine Woche in Kenia, um eine von uns eingeladene Gruppe Reisejournalisten zu begleiten. Da konnte ich der Fotografie natürlich keine große Priorität einräumen, die Gruppe hatte Vorrang. Man kann es auch verstehen: Wer zum ersten Mal in Afrika ist, will Elefanten und Löwen sehen und etwas erleben. Ich dagegen hätte mich doch gerne länger als nur 2 Minuten bei den richtig spannenden Tieren, also
Diesen jungen Löwen konnte ich im letzten Abendlicht der Masai Mara aufnehmen, ich selber bin immer wieder von diesem letzten Licht in der Mara begeistert und könnte gleich wieder losfliegen
Hier nochmals eine Aufnahme vom frühen Morgen in der Masai Mara, ich bin immer wieder von den Farben begeistert mit denen die Sonne dort den Frühaufsteher belohnt.
Dieses mit seiner Mutter spielende Jungtier konnte ich direkt neben einem erlegten Gnuh ablichten, die Tiere hatten sich an der Beute gütlich getan, 2 Geschwistertiere waren noch am fressen und die beiden hatten sich
aufs spielen und kuscheln verlegt. So eng ist das Sterben mit dem Überleben verbunden, täglich in den Savannen Ostafrikas zu beobachten.
Bei der Beobachtung einiger Büffel, erhob sich plötzlich und total unerwartet dieses Nilpferd aus einem Schlammloch, zuvor hatte man nichts von dem Tier gesehen. Sowohl ich wie auch die Büffel und sogar
mein Fahrer und mein Fährtenleser waren total überrascht, da weit und breit kein Gewässer zu
erkennen war. Aufgenommen habe ich das Bild in der Masai Mara, Kenia.
... dann pack ich dich !!
Diesen kleinen mutigen Kerl konnte ich ebenfalls in der Masai Mara ablichten, es machte ihm einen riesen Spaß die Geier aufzujagen die schon auf das Gnuh warteten das er, seine Geschwister und das Muttertier grade verspeisten.
Kurz nach Sonnenuntergang und direkt vor unserem Camp lief uns dieser, nur selten vor die Linse zu bekommene, Geselle über den Weg. Ich hatte ja schonmal ein Bild vom Ihm im Buschland eingestellt, so freigestellt auf Erde gefällt er mir aber auch ganz gut. Bei genauem Hinsehen kann man auch eine Verwundung hinter der Schulter erkennen.
Gruß
Sven
Diese beiden unter strenger Beobachtung der Geier an einem alten Zebrakopf nagenden Hyhähnen kontte ich am frühen Morgen vor Sonnenaufgang in der Masai Mara beobachten, daher waren leider die sehr hohen ISO-Zahlen notwendig, trotzdem gefällt mir das Bild recht gut, da es schön den ständigen Nahrungskampf zeigt.
Gruß
Sven
...stand ich hier auf der falschen Seite, trotzdem finde ich die Situation so packend, dass ich das Bild hier zeigen möchte.
Aufgenommen in der Masai Mara, Kenia, in der Nähe des Gouverneurs Camp.
Gruß
Sven
EDIT:
Ja, wie Ihr in euren untenstehenden Kommentaren schreibt, ist der schiefe Horizont sehr schade, leider reicht der Platz auch nicht aus um das Bild digital grade zu rücken, sonst würden bildwichtige Teile abgeschnitten. Da ich insgesamt auf der falschen Seite Stand von der Situation
und
Vor einiger Zeit hatte ich schon mal eine Gruppe Gnuhs im Sonnenaufgang der Masai Mara eingestellt, hier jetzt noch ein Bild, zwar mit ein paar Tierchen weniger, dafür aber ohne einen all zu großen hellen Himmelanteil, der beim anderen Bild nicht so gut angekommen war.
Gruß
Sven
Diesen Seeadler konnte ich dabei beobachten wie er in einem kleinen Quellteich im Shimba Hills Nationalreserve, Kenia auf die Jagd nach den zahlreich vorhandenen Fischen ging. Leider entstand diese Aufnahme während der Mittagszeit, daher herschte ein sehr hartes Licht vor, so das ich die Kontraste nicht wirklich in den Griff bekommen konnte und Teile der weißen Kopfbefiederung überstrahlen. Ich stelle das Bild daher als dokumentarisch ein, hoffe aber das es trotzdem gefällt.
Gruß
Sven
OK, eigentlich hatte ich meine kleine Zebrajagdserie ja schon für beendet erklärt, jetzt bin ich aber noch auf einige Bilder gestossen die ich mit dem 70-200er geschossen habe und die, die ganze Scene aus einem anderen Blickwinkel zeigen. Seit also gewarnt da kommt noch was !!
Hier nun auf besonderen Wunsch noch ein weiteres Bild der Gnuh Kroko Konfrontation. Auch wenn ich mir die Bildqualität etwas besser vorstellen könnte, was aus den genannten Gründen (Mittagslicht, Hitze, Verdunstung) leider nicht möglich war, halte ich die Bilder doch für interessante Naturdokumente.
Eigentlich muss man es selbst erlebt haben, aber ich hoffe die unglaubliche Farbstimmung eines Sonnenuntergang in Ostafrika kommt mit diesem Bild ein wenig über.
Nach einem erfolglosen Jagdversuch auf ein Warzenschwein schaute sich diese Löwin nach einem anderen "Frühstück" um und kam auf ihrem Weg an unserem Auto vorbei, wobei sie einen Blick auf uns warf. Kenia, Masai Mara. September 2008.
...halb Maus, halb Hyäne... ;)))
Können diese Augen Böses im Sinn haben?!?...
Nein, aber beim ganzen tiefem in die Augen Schauen,
kann man sogar unseren Jeep erspähen... :o)
Tüpfelhyäne (lat. Crocuta crocuta)
im Amboseli Nationalpark, Kenia
http://www.mawenzi-reisen.de
Eine Tüpfelhyäne hat einen Zwergflamingo im flachen Wasser des Nakurusees gefangen. Leider ist das Foto nicht scharf. Ich habe ausdrücklich eine schnelle Verschlusszeit gewählt. Die Unschärfe ist verursacht durch einen nicht korrekt funktionierenden Autofokus. Ich habe daher schärfer als üblich geschärft.
Aufgenommen in den Kiloriti Plains, nördlich des Masai Mara Reserves - Kenia; August 2006
by Kaito
In der Nähe unseres Camps (Kicheche Mara Camp) hielten sich die gesamte Zeit unserer Anwesenheit eine Leopardenmutter (Supuu) mit ihren beiden ca. 6 Monate Cubs in einer Lugga (trockenes Flussbett eingerahmt durch kleines Wäldchen) auf. Wir fuhren immer mal wieder an diesem kleinem Wald vorbei, um nach ihnen zu sehen. Ab und zu taten sie uns den Gefallen und zeigten sich uns. Oft waren sie nur sche
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