Ich stand mit meinem Rad auf diesem Weg und hielt nach Schmätzern Ausschau, die ich links und rechts in der Heidelandschaft vermutete, als ein Kornweihenweibchen direkt auf mich zuflog. Ich sah sie rechtzeitig genug, um schnell ein paar Kameraeinstellungen zu verändern und eine Reihe gelungener Aufnahmen zu machen.
Im grünen Blätterdach versteckt, Ein kleiner Frosch sich aufwärts reckt. Mit Haut so glatt und leuchtend grün, Will er die Welt von oben sehn.
Er quakt und singt sein frohes Lied, Das durch die stillen Wälder zieht. Ein kleiner König, stolz und frei, Im Blättermeer, so grün dabei. 🐸
Kurz nach der spannenden Begegnung mit dem Kornweihenweibchen gelangen mir dann noch einige Aufnahmen von Schwarzkehlchen, mit Jungvögeln aus zwei Bruten, Steinschmätzer und Braunkehlchen. Die Fliegenschnäpper und besonders die Schmätzer sind meine Lieblingssingvögel und das Bleekersvallei war einige Tage lang ein Paradies für mich
Hier zunächst eine Braunkehlchenaufnahme!
Was sich in diesem Pano zu einer spannenden Gesamtkomposition zusammenfügt, war reines Glück. Ich habe mir die Stelle nicht wirklich ausgesucht, an der ich mich befand, als die Sonne aufging, der Berg rot erglühte und sich dieser tolle Himmel auftat, da musste es schnell gehen. Eigentlich dachte ich, das 180°-Pano ist viel zu breit, zwischen Sonnenaufgang und angestrahltem Berg ist viel zu viel dazwischen, aber genau das ist das Spannende an Panos, manchmal fügt sich alles perfekt zu einem große
da schimmerte das Licht so wunderbar und ich hab versucht es irgendwie möglich einzufangen, so kamen mir die Seerosenblätter gerade recht
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Barbara
Neugierig schaut der kleine Ästling in die Kamera
Die kleinen können ganz ruhig sitzen, was vor allem bei Dämmerung mit längeren Verschlusszeiten ein Vorteil ist.
Eigentlich war ich wegen der Schmätzer im Bleekersvallei unterwegs, als mir -völlig überraschend- dieses schöne Kornweihenweibchen in etwa einem Meter Höhe entgegen flog. Einmal mehr ein tolles Erlebnis mit dieser faszinierenden Greifart.
Im Hintergrund kann man die fast verblühte Heidelandschaft erkennen.
Das Licht war knapp und mit ISO 2500 war meine geliebte D500 an ihrer absoluten Grenze.
Nach langer Zeit konnte ich wieder einmal einen jungen Eisvogel aus schöner Nähe fotografieren
Ist immer wieder schön die kleinen blauen Flitzer zu beobachten...umso schöner wenn dann noch ein Bild bei rauskommt
Die jungen sind meistens zutraulicher als die Älteren und bleiben manchmal ein paar Sekunden länger sitzen
Ich weiß es ist vielleicht nicht das spektakulärste Foto, aber dennoch ist es für mich ein ganz besonderes Foto in diesem Jahr. Ich versuche schon seit geraumer Zeit Fledermäuse im Flug zu fotografieren, doch jeder der es schon einmal versucht hat, wird mir Recht geben das es gar nicht so leicht ist. Schlechte Lichtverhältnissen und die unfassbare Schnelligkeit stellten mich immer wieder vor eine Herausforderung, dazu kam das ich sie unbedingt mit offenen Flügeln erwischen wollte um sie auch erk
Der Stratovulkan Mount Hood liegt etwa 70 km östlich von Portland im US-Bundesstaat Oregon. Mit 3425 m ist er der höchste Berg in Oregon. Seine perfekte Pyramidenform ist weithin sichtbar und ist für die Gegend signifikant.
Dieses Bild habe ich vom Trillium Lake aus geschossen, nachdem sich der Wolkenvorhang über dem Berggipfel weitgehend aufgelöst hat. Da war Geduld gefragt.
Während sechs langer Minuten (200 Fotos), attackierte diese männliche Rohrweihe ein Fasanenweibchen, das tapfer versuchte ihre Jungen zu beschützen (die eigentliche Heldin der Geschichte*). Nach gut 20 Anflügen gelang es der Weihe ein Küken zu erbeuten, um ihre eigenen Jungen zu füttern.
Leider waren die Lichtverhältnisse ungünstig und immer wieder verhinderten Gräser die Schärfefokussierung,
aber ich hoffe, die Aufnahme sagt Euch dennoch zu!
*s. a. attachment
Dieses Jahr ist die Heide im Nordschwarzwald Mitte August schon weitgehend verblüht, früher als sonst. Aber einzelne Büsche stehen noch in ansehnlicher Blüte.
...auf Texel!
Während ich in meiner Wohngegend in diesem Jahr keinen einzigen Neuntöter sichten konnte -auch nicht auf dem Zug- hatte ich das seltene Glück, dieses schöne Männchen auf meiner Lieblingsinsel beobachten und fotografieren zu können. Der Neuntöter ist auf Texel kein Brutvogel und selbst auf dem Zug nur selten zu sehen.
... schmückt sich zur Zeit mit einem ganz besonderen Kleid: der " Flutende Wasserhahnenfuß " bedeckt weite Teile des Flüsschens im Oberlauf.
Die Pflanze braucht reines, kühles und frisches Wasser, beides gibt es hier im Nordschwarzwald zur Genüge!
...konnte ich die Schafstelze einige Male beobachten, aber selten blieb sie lange genug für eine
Aufnahme sitzen. Meist flog sie gleich demonstrativ in einem Bogen weit um mich herum, um mich
von den Jungen abzulenken. Hier habe ich sie an einem späten Abend erwischen können.
Gut 100 Weißstörche waren an diesem Abend bei uns zu Gast - eine hier noch nie gesehene Anzahl.
Jung- und Altstörche (90% Jungstörche) machten sich über Würmer und Insekten her, die beim Grubbern des Ackers aufgewühlt wurden. Unter den zahlreichen Störchen konnte ich lediglich eine Handvoll ausmachen, die beringt waren (Vogelwarte Helgoland).
P.S.: Den Trecker habe ich hier natürlich bewusst mit ins Bild genommen, weil ich fasziniert davon war, wie selbstverständlich und angstfrei sie sich in se
Kreativ oder dokumentarisch? Eine Frage die ich mir jedesmal Stelle wenn ich hier ein Bild hochladen möchte.
Das erste Bild einer Gottesanbeterin was ich zeigte war er kreativ, heute möchte ich ein für mich er dokumentarisches Bild zeigen. Beide Bilder sind am selben Tag entstanden nur aus einem anderen Winkel und beim ersten verwendete ich einen Stahlschwamm den ich vor die Linse hielt. Techniken die bereits in der analogen Fotografie verwendet wurden um bestimmte Effekte zu kreieren.
Mit diese
Hallo liebes Forum,
die Blätter des Zwerggeißbart fangen bereits langsam an sich herbstlich zu verfärben. Die Strukturen der Umgebung bilden unterschiedliche Pflanzen, darunter auch eine von der Sonne beschiene kleine Blaublattfunkie, die für die bläuliche Färbung verantwortlich ist.
Durch die starken Helligkeitsunterschiede mit -1 Korrektur aufgenommen.
Gesehen durch das Meyer Görlitz Kinon Superior I 5cm f1.8 Projektionsobjektiv 1933(schwarz).
Viele Grüße Markus
Hallo in die Runde, hier bin ich mal wieder.
Hier möchte ich euch ein Foto zeigen was an einem Sommerabend entstanden ist als ein kleines Gewitter über uns gezogen ist. Es hat aus Eimern geregnet, dass hielt mich aber nicht davon ab mich in den Matsch zu legen um diese Aufnahme zu machen. Das Licht war wirklich der Wahnsinn.
Dieser Steinkauz war einige Tage lang in einem Holzstapel, relativ nah an einer landwirtschaftlichen Straße, zu beobachten. Wobei er dort weitgehend unentdeckt blieb. Niemand der Vorbeifahrenden oder Spazierenden schaute in seine Richtung, auch von Hunden blieb er unbemerkt. In dem großen, permanent im Schatten liegenden Stapel wirkte er unglaublich klein...
Vor wenigen Wochen noch bewegungslos, unsichtbar und auf das Muttertier wartend in dichter Deckung, nun doch schon in einigem Abstand und auch für etwas längere Zeit abseits von der Hirschkuh, -aber immer in Sicht-u. Rufweite sowie Blickschutz bietenden Bewuchs. Es sind natürlich noch keine optimalen Bedingungen für den lichtbildnerischen Hobbyisten, aber wenigstens eben möglich. Solcherart Aufnahmen werden in naher Zukunft immer seltener werden, vor ca. 40 Jahren kam das Rotwild noch unmittelb
An einigen Flüsschen und Bächen mit rasch fließendem, sauberen Wasser findet man nicht selten den „stummelschwänzigen Dreiklang“ von Wasseramsel, Zaunkönig und Eisvogel im gleichen Habitat, da sich die Lebensräume doch recht ähnlich sind. Mir sind einige Gewässerabschnitte bekannt, wo ich wirklich schon vom gleichen Platz aus sowie tatsächlich auch am selben Tag Fotos von Exemplaren aller drei Spezies erlangen konnte. Bei den Bildern, welche ich hier von der Fütterung des Zaunkönig-Nachwuchses m
voll aufgestellt und schnuppernd nähert sich mir dieser prächtige Feldhase. Aber obwohl ich ungetarnt bin, nimmt er mich nicht wahr. Die Windrichtung ist günstig und so kann er mich nicht riechen. Ich verhalte mich geräusch- und bewegungslos und so kann er mich, obwohl er in meine Richtung schaut und trotz seines guten Bewegungssehens, nicht erkennen.
Ich konnte am späten Abend auf einem Feld 8 Feldhasen beobachten. Es waren Junghasen, trächtige Häsinnen und boxende Hasen zu sehen. Häsinnen kön
Singdrosseln sind meine absoluten Lieblingssänger. Ihr weitreichender, volltönender Gesang ist früh im Jahr bis Mitte Juli hinein zu hören. Dabei imitieren sie zahlreiche Gesänge anderer Arten.
Hier ein Porträt dieses Sängers im Abendlicht.
P.S.: Wo das andere Bein war (versteckt oder ab), konnte ich nicht herausfinden!
...ist bei diesem schwarzen Ritter eine rein rhetorische Frage! Allein seine Gefiederausstattung verschafft ihm einen großen Vorteil. Er zeigt hier die typische Kampfpose und duldet nur eine Unterwerfung. Der hier nicht zu sehende Unterlegene zog es vor zu fliehen.
Gegenüber Weibchen hingegen zeigt der Resident die Unterwerfungspose und duckt sich dabei auf dem Boden.
Zur Abwechslung zeige ich heute einen Stendelwurz. Ich vermute, es ist ein Breitblättriger Stendelwurz - die einzige Stendelwurz-Art im kleinen Wäldchen in meiner Nähe. Erstaunlich finde ich, wie viele kleine Insekten die unscheinbare Pflanze häufig anzieht.
Ich hoffe, mein kleiner Ausflug ins Pflanzenreich gefällt Euch…
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