Auch wenn es kalt ist halten sich die Schneehühner meist auf der Schattenseite auf da sie extrem an Kälte angepasst sind. Normalerweise nicht immer einfach zu fotografieren ist es doch wenn sie im Winterkleid sind doch fast besser als in der Sonne.
... ist nun angesagt! Ich merkte davon aber wenig, hatte ich doch in einer schwachen Minute am Morgen meinen Rucksack gewogen Die Waage zeigte 14kg an! Ja scheiii…. dachte ich. Aber es half alles nichts ich musste auch genug warme Jacken mitnehmen.
Die Schneehühner machen das ganz anders. Sie haben ein so gut isolierendes Winterkleid das fast keine Wärme nach aussen dringt. Der Hahn hier war so im Sparmodus das ich bis auf 6m an ihn heran kam! Und ich konnte ihn mit nichten dazu bewegen aufzuste
Die Faszination aller Rauhfusshühner wird mich nie loslassen. Am Freitag stieg ich nochmal zu den Schneehühnern hoch. Nun konnte ich meine ersten Fotos von komplett weissen Alpenschneehühnern machen! Am Vortag extra noch sehr warme Schuhe gekauft, schritt ich noch im Dunkel vom Auto aus los. Von den 1370m wo das Berggasthaus ist hiess es jetzt hinauf auf 2000m ü M. Dort oben blies ein heftiger Wind bis die Sonne richtig aufgegangen war. Mehr aber beim nächsten Bild
Eine "Gratwanderung" wäre es wohl im Moment auch zu versuchen hinauf zu wandern zu den Hühnern. Der Hahn auf dem Bild rutschte an der Felskante runter. Jetzt steht er sicher im Schnee.
Ich hoffe aber immer noch das ich nochmal hinauf steigen kann und sie ganz in Weiss beobachten und fotografieren kann.
...was das da hinter mir für zwei USO (unbekannte Stehobjekte) sind !!
Da Walter und ich praktisch scheintot dastanden und uns auch nicht trauten, mal das
schwere Gerät vom Auge zu nehmen, wartete diese Henne einfach ab, sehr zum
Leidwesen unserer Schulter- und Armmuskulatur.
Wenn diese Vögel so plötzlich aus den Felsspalten des Karstgesteins auftauchen und
dann einfach so vor einem stehen, abwartend bis man eine falsche Bewegung macht,
bleibt man wie angewurzelt stehen und versucht einfach etwa
Wie versteinert, so waren auch Walter und ich als zuerst eine Henne und danach dieser
Hahn aus den Spalten der Karstfelder hochkamen und das unmittelbar vor unseren Nasen.
Wir konnten uns danach aus diesem Bann wieder befreien aber dies ist wohl anderen
nicht mehr gelungen und so ist einer davon endgültig zu Stein geworden. Wie lange er
jetzt schon bei den Schneehühnern "gefangen" ist, kann niemand sagen !!
Natürlich wäre es gelogen, wenn ich sagen würde, diese Aufnahme sei so geplant
noch ein Schneehahn Ich weiss nicht ob ihr diese noch sehen könnt aber zu erzählen gibt es noch viel über diese zu meinen Lieblingsvögeln zählende Art...
Gerade bei den Schneehuhnarten ist die Fussbefiederung im Winter am ausgeprägtesten. Der Gattungsname Lagopus bedeutet zum Beispiel "Hasenfüssig". Warum muss sich glaube ich keiner fragen.
Tja mindestens so unerwartet wie die Henne im vorigen Bild plötzlich vor uns stand, flogen alle Neune auf als dieser Hahn über einen breiten Spalt in Karstgestein flatterte. Er zog dann die Schwingen auch kräftig durch und flog in die gleiche Richtung wie die anderen.
Und genau dieses von 10 Bildern waren scharf Ein bisschen Glück muss man auch haben
...scheinen die Schneehühner jetzt mit ihrem doppelt isolierenden Wintergefieder. Jede Feder des Kleingefieders hat einen Doppelkiel. Das heisst es kommt zwar wie gewohnt ein Kiel aus der Haut der sich aber zu Zweien verzweigt und so haben die Schneehühner eigentlich fast doppelt so viele Federn wie im Sommer. Das gibt Isolation!
Einen halben Tag lang haben wir bei 8 Hähnen und dieser Henne verbracht.
präsentieren sich die Alpenschneehühner jetzt wieder. Dieser Hahn hier hat nur noch ganz wenig von seinem Herbstkleid an Kopf und Rücken. Andere noch ein bisschen mehr.
Es war wie jedesmal ein wunderbarer Tag im Gebirge bei den Alpenschneehühnern! Es wird einfach nie langweilig...
So sehen die Alpenschneehühner ende Mai aus. Jetzt werden sie praktisch ganz im weissen Winterkleid sein. Ich hoffe ich kann bald zu ihnen hinauf in die Berge um zu schauen ob sie noch alle da sind
Weibchen des Alpenschneehuhn im Sommerkleid.
Diese Weibchen war äusserst tiefenentspannt, so dass wir schliesslich sogar diesen Gähner festhalten konnten.
Zwischendurch fielen ihm immer wieder die Augen zu. Da die Schneehühner in diesem Bereich der Berner Alpen an Wanderer gewöhnt sind, fiel auf, dass sie, solange wir uns unterhielten, wenig Scheu zeigten. Wenn wir schwiegen wurden sie dagegen deutlich aufmerksamer. Es wurde daher allerhand Unsinn erzählt....:)
Auf den Tag genau vor einem Jahr durfte ich einige kurze aber dafür umso schönere
Momente erleben. Weder einen Schweisstropfen vom Aufstieg, die kalten Finger während
dem Fotografieren oder aber auch die müden Beine während des Abstiegs, möchte ich
missen. Das alles geht mir wieder durch den Kopf, wenn ich mir die paar gelungenen Fotos
dieser, ach, so schönen Hühnervögel wieder ansehe.
Wie gesagt, kurz war der Moment, als zwei Hähne über die Kante spazierten und sich
somit in der Freistellung be
Ich hoffe, dass ich auch dieses Jahr noch die Möglichkeit habe die Alpenschneehühner
zu besuchen. Schon bald werden sie wieder völlig weiss sein.
Vor elf Monaten hatte ich die Ehre, diese Henne ablichten zu dürfen, ohne das Gefühl
zu haben, sie zu stressen. Über den Winter sind sie besonders gefährdet, da sie ihren
Kalorienverbrauch extrem drosseln müssen. Da könnte sie schon wenig Stress das Leben
kosten und dass möchte ich auf jeden Fall vermeiden.
Diese Henne liess mich auf gute Distanz ran u
Ende Oktober tragen die Alpenschneehühner meist schon ihr Winterkleid aber
sie sind
auch dann nicht immer gut auszumachen. Als ich diese drei Hähne entdeckte
und bereits einige
Bilder hatte, setzte ich mich auf den Gipfel und schaute ihnen aus etwa 30
Metern noch
etwas zu. Solange sie sich nicht bewegten, waren sie von einigen
Neuschneeflecken nicht zu
unterscheiden und somit war auch klar, wieso sie sich lieber im schattigen
Nordhang aufhielten
und auf die wärmende Spätnachmittagssonne verzicht
Ja, da ging es so richtig runter aber ich hatte ein recht sicheres Plätzchen, denn meine
Antwort lautete ja schliesslich, nein.
Schon bald strahlen sie wieder in völligem Weiss, ich kann es kaum erwarten.
Diese Aufnahme machte ich auf 2370 müM, auf dem "Wildhauser Schafberg" und ich traf
dort, nach einem ergebnislosen Tag, erst spät nachmittags, auf drei Hähne, welche
in der Nordwand des Vorgipfels nach Futter suchten.
Mit einigen tollen Bildern auf dem Chip kamen mir die 1300 steilen
Es ist erstaunlich, wie schnell diese zwei Tage alten Küken durch das hohe Gras
sprinten, wenn sie von der Henne gerufen werden.
Walter, seine Mutter und ich hatten wieder mal sehr viel Glück, denn nur so trifft man
auf eine Alpenschneehenne mit Nachwuchs. Wir stolperten sozusagen über eine Familie
als wir uns nach langer Suche langsam auf den Rückweg machten. Das Verhalten der Henne
zeigte, dass da irgendwo ihr Nachwuchs, bestens getarnt im Gras lag.
So teilten wir uns auf. Ich hatte das "
Alpenschneehenne ruft ihre 5 Küken zusammen. Kurz zuvor torkelte die Henne 1m vor meinen Füssen zur Seite! Da wusste ich sofort was los ist. Wenn die Hennen noch lahmen haben sie noch kleine Küken! Wie sich dann herausstelle hat sie 5 zwei Tage alte Flaumbällchen zusammen gerufen. Ein Hammer Erlebnis!
...entdeckten wir zwei Hähne in steilem Gelände.
Wieder einmal durfte ich Walter auf seinen Hausberg begleiten um nach den
Alpenschneehühnern zu schauen. Doch die Suche zu dieser Jahreszeit gestaltete
sich nicht einfach, denn die Hennen ziehen ihren Nachwuchs bestens versteckt auf
und sind nur durch Zufall zu erblicken. Die Hähne sind dort oben auf knapp 2000 müM
gestreut unterwegs und zur Zeit auch recht ruhig. So hörten wir kaum einen von
ihnen und konnten sie so auch nur visuell suchen.
Mit v
hätten jetzt sicher alle gerne. Der weisse Hintergrund ist nämlich alles Schnee der mitte Mai noch zur Genüge in den Bergen lag!
Auch ich würde eine Handvoll davon nehmen
Übrigens Der Alpenschneehahn flog wenige Meter an mir vorbei, verfolgt vom Revierverteidiger.
Bei uns ist die erste Hitzewelle des Sommers im Anmarsch und so gönne ich euch
zuvor noch eine Abkühlung.
Balzende Schneehähne im Flug werde ich wohl nicht so bald wieder vor die Linse kriegen.
Dieses eine Bild möchte ich doch auch noch zeigen. Es gab von diesen Frontalen drei, vier Treffer und mindestens soviel für den Papierkorb. Aber das kennt ja jeder. Die Freude war natürlich gross das nach dem Erfolglosen Birkwildansitz solche Schneehuhn Bilder auf der Karte darauf warteten bearbeitet zu werden
...und dann verlor ich den schnellen Flieger aus dem Fokus.
Aber Walter, wie ihr ja schon gesehen habt, machte es besser.
Nach dem strengen Aufstieg durch teilweise hüfttiefen Schnee durften wir als
Belohnung einige tolle Bilder mit nach Hause nehmen. Nur zu gerne hätte ich
den Hahn weiter im Visier behalten als er so richtig nah an uns vorbeiflog aber
die Schneehühner sind sehr flott unterwegs und Freihand geht das Gewicht
der Kamera nach einiger Zeit schön in die Schulter.
Meine "Ausbeute
... in sein Revier, wird mit allen Mitteln vertrieben !!!
Vor einer Woche durfte ich Walter in sein Birk- und Alpenschneehuhnrevier begleiten.
Was wir dort erleben durften, war schlicht gesagt genial. Vor Ort zu sein, wenn ein Singlehahn
gerade versucht einem "vermählten" Kontrahenten in dessen Revier seine Henne abzuwerben,
braucht sehr viel Glück !! Zudem ist es nicht einfach, überhaupt ein Paar zu finden aber Walters
geschultes Auge entdeckte die beiden Verliebten und so sassen wir
Ein Alpenschneehuhn im Flug... an solche Bilder dachte ich jedes Jahr. Das einfach so umzusetzen ist ein anderes Thema.
Den Fotografen aus den Bergen brauche ich nichts erzählen über die Mühen überhaupt irgendwelche Rauhfusshühner zu fotografieren. Um so grösser war die Freude über die beiden Streithähne die einander verfolgten und einige Male sehr nah an uns vorbei flogen! Dieses Glück kommt wahrscheinlich nicht so schnell wieder.
Um 2:00Uhr klingelte mein Wecker! Das Ziel war auf fast 1800m ü M. bei den balzenden Birkhähnen. Dadurch das so viel Schnee liegt wie noch nie die letzten Jahre konnten wir uns nicht wie gewohnt am Balzplatz platzieren. Jedenfalls gab es dieses Mal keine Birkhuhnbilder.
Wie immer ging es nachher noch weiter hoch zu den Alpenschneehühnern. Diese sind zur Zeit mit der Paarbildung und Verteidigung beschäftigt. Wie Auer und Birkhahn stellt der Schneehahn seine Schwanzfedern auf und fächert sie. Glei
Dieses Bild wollte ich eigentlich nicht einstellen aber irgendwie gefällt mir die
Perspektive und ich bin gespannt auf eure Meinung.
Letzten Sommer durfte ich Walter in sein Schneehuhnrevier begleiten.
Als ich einer steilen Rampe entlang ging, sah ich über mir, gleich hinter einer
Kuppe, dieses Schneehuhn. Ich hatte die Kamera umhängen und bereit und
mit allen Streckversuchen sowie auch auf den Zehenspitzen konnte ich dieses
Freihandbild ins Gegenlicht schiessen.
fotografieren Ende Mai/Anfang Juni kann auch sehr anspruchsvoll sein. Zumindest wenn man sich auf der Varangerhalbinsel befindet. Bei -9°C Außentemperatur, eisigem Nordost-Wind und halbstündigen Schneeschauern ist es nicht immwe angenehm zu fotografieren. Aber auch diese "durchzechte" Nacht bei den Schneehühnern werde ich in stetiger Erinnerung behalten. Ein einzigartiges Erlebnis diese wunderbaren Tiere in ihrem Lebensraum zu treffen und fotografieren zu dürfen. Ich hoffe ihr könnt me
...man kann es halt nicht erzwingen, eigentlich haben sich die Schneehühner schon von mir weg bewegt, um dann ihre Meinung zu ändern und noch einmal an mir vorbei zu trippelten. Also mich hat's gefreut.
BG Steffen
Noch einmal warf mir die bildschöne Schneehuhndame einen Blick zu, bevor
sie hinter der Kuppe verschwand.
Sie tat mir insofern einen Gefallen, als dass ich mich dann endlich wieder bewegen
durfte und so meine durchfrorenen Knochen an die bereits tief stehende Sonne
bringen konnte.
Ich hoffe, ich gehe euch nicht auf die Nerven mit weiteren Bildern dieser Alpenschneehenne.
Für mich war es sehr beeindruckend mit welch karger Kost diese Hühnervögel sich
dort oben ernähren. Die Henne zupfte zischen Moos und Flechten die kleinen Blättchen
heraus und ich kann mir nicht vorstellen, dass diese einen grossen Nährwert haben.
Vor solchen Überlebenskünstlern habe ich einfach riesigen Respekt !!!!
Ich hoffe, ihr nehmt mir den zweideutigen Titel nicht übel !!
Ich setze mit diesem Schneehuhnbild meine Serie fort.
Die hübsche Henne tat mir hier den Gefallen, dass sie sich so positionierte und ich konnte
sie in komplett unscharfem Umfeld ablichten.
Mir persönlich gefällt das Resultat, natürlich wäre es mit leuchtendem Hintergrund
um einiges attraktiver aber wenn es nur in den Schattenhängen etwas Schnee hat,
halten sich diese Hühnervögel halt dort auf, denn ihnen ist ihre Tarnung wichtiger
al
Dieses Alpenschneehuhn rettete mir diesen Tag im Alpstein.
Nach dem deftigen Aufstieg und langen Stunden der Warterei
an der Kälte, hatte ich die Hoffnung einer Begegnung mit den
wunderschönen Hühnervögeln schon beinahe aufgegeben.
Bis ich sie entdeckte und sie meinte es so gut mit mir, dass ich mich
schon fast in sie verliebte.
Ihre dunklen Augen strahlen so richtig aus dem schneeweissen Gefieder.
Dies ist die Fortsetzung der Begegnung mit der Schneehenne.
Wie ihr beim letzten Bild erfahren habt, sehnte ich mir diesen Moment schlotternd
herbei und dann war es endlich soweit. Die Henne ging auf Nahrungssuche und da
sie von mir keine Gefahr fürchtete, spazierte sie sogar noch näher heran.
Ich musste mich extrem zusammennehmen um nicht zu zittern und ich freute mich,
dass jetzt nicht mehr nur meine Augen und Nase liefen, sondern auch das Huhn !!
Ständig musste ich den Auslöser suchen, denn m
Zumindest diese Alpenschneehenne.
Ich fror mir den A.... ab und zitterte am ganzen Körper.
Heute früh stieg ich wieder von 1100 müM hoch zum "Jöchli" auf über 2300 müM und
ich musste, als ich aus dem Nebel kam, feststellen, dass da eine kalte Bise blies.
Da an meinem Ziel gerade mal 0° Celsius angesagt waren, würden sich diese mit dem Wind
einiges tiefer anfühlen. Nach knapp 3 Stunden stand ich dort oben und hielt sofort
Ausschau nach den Hühnern, denn genau vor einem Monat traf ich do
Endlich habe ich angefangen meine Festplatte aufzuräumen! Ich habe seit ich fotografiere (2015) einfach immer viel zu viele Fotos behalten....da bin ich wahrscheinlich nicht der Einzige
Aber man kann beim ausmisten anscheinend auch noch Bilder finden die man damals nicht beachtet hat und heute gar nicht schlecht findet.
Diesen Alpenschneehahn habe ich im Frühling 2016 fotografiert und heute erst entwickelt.
Zwei Jahre ist es her, als ich auf dem Gipfel des "Wildhauser Schafberges" auf fast 2400 müM
am späten Nachmittag drei Schneehühner entdeckte. Sie versteckten sich im sehr steilen Schattenhang welcher für mich unter keinen Umständen begehbar war. Aber sie hielten sich nur
etwa zwei Meter unter dem Gipfel auf und so konnte ich sie, auf dem Bauch liegend,
über die Kante ablichten.
Dieser Hahn war noch im Gefiederwechsel.
...scheinen nahezu perfekt an ihren Lebensraum angepasst. Zu jeder Jahreszeit sehr gut getarnt, verraten sie ihre Anwesenheit meist nur über ihren knarrenden Ruf.
Den kurzen Sommer nutzen sie zur Reproduktion um den Großteil des Jahres in ihren kargen und eisigen Umfeld von wenig bis 'gar nichts' zu leben. Aber hat man sie dann einmal im Sucher, sieht man doch was es für schöne Hühnchen sind
BG Steffen
Tarnung ist alles! Bei den Schneehühnern denkt man oft die sind leicht zu finden wenn sie weiss sind und kein Schnee liegt oder auch umgekehrt...
Weit gefehlt! Denn sie halten sich immer dort auf wo sie nicht auffallen. Ich könnte unbeschnittene Bilder zeigen, da kann man lange suchen bis man die gefleckten Hühner findet. Auch hier wo der Hahn fast Bildfüllend zu sehen ist, ist die Tarnung im hellen Gestein noch da. So war es auch dieses Mal wieder ein sehr interessantes Erlebnis mit den schönen
bald sind sie weiss. Da es noch keinen Schnee hat halten sich die Hühner gerne in den Geröll und Felshängen auf. Dort wird die Tarnung trotz fleckigem oder weissem Federkleid aufrecht erhalten. Ich habe die einzigen zwei Hähne die ich überhaupt fand fast nicht gesehen.
...schon oft bei den Schneehühnern, aber so aktiv wie an diesen schönen Oktobertag hatte ich sie bisher noch nicht erlebt. Eigentlich über den ganzen Nachmittag waren sie in Bewegung und ließen sich bei ihren Treiben prima beobachten. Kommt man ihnen anfänglich nicht gleich zu nahe, so das sie sich nicht bedrängt fühlen, steigt ihre Akzeptanz dem Beobachter gegenüber meist von ganz alleine. Nur das schnell schwindende Licht und der anstehende Abstieg ins Tal beenden so ein schönes Erlebnis dann
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