Vergangenen Samstag war das Wetter recht bescheiden und ein Regenschauer jagte den nächsten. Trotzdessen ließ ich es mir nicht nehmen zu den Fluppis zu fahren um die frisch geschlüpften Jungen zu begutachten. Diese wurden von der Mutter leider akribisch versteckt und beschützt sodass mir keine nennenswerten Ergebnisse der kleinen gelangen. Aber ich hoffe das ein paar Fotos von ihnen folgen werden. ;)
LG
Hermann
Hier ein weiteres Bild des Flußregenpfeiffers. Es entstand am gleichen Tag wie das erste Bild, nur wurde es etwas früher aufgenommen.
Gar nicht so einfach liegend diese flinken Vögel im Lauf im Sucher zu behalten! ;)
LG
Hermann
Diesen Fluppi fotografierte ich in einem nun still gelegten Industriegebiet. Ich war nun schon einige male dort, wovon dies mein Lieblingsfoto ist. Bereits vor Sonnenaufgang waren meine Mutter und ich versteckt, um den Fluppi in den ersten Sonnenstrahlen im Tau benetzten Gras zu fotografieren.
Der Fluppi war so gütig, uns für unsere Müdigkeit zu belohenen! ;)
LG
Hermann
Das Flussregenpfeiferweibchen ...
auf der Suche nach Futter und einem geeigneten Brutplatz.
Aufnahmeort:
Eine entgradigte Stelle der Mindel, die sich jetzt hervorragend als Brut- und Überwinterungsort für viele Vögel eignet.
Ursprünglich als Hochwasserschutz gebaut worden inklusive Damm.
Grüße
Nadine Wolf
Kiesfelder mit wenig Vegetation, sind die Lieblingsplätze von "Fluppi" dem
Flussregenpfeifer. Hier "rollt" er regelrecht über die Kieselsteine ohne zu stolpern. Mit einem Wischer habe ich versucht die schnelle Bewegung zu verdeutlichen.
4 Wochen sind vergangen seit "Fluppis Hochzeit", es war Zeit, wieder mal nach ihnen zu sehen. Die Familie ist komplett, 4 kleine Federbällchen "rollen" regelrecht durch die Kiesgrube. Die Eltern haben viel zu tun alle zusammenzuhalten und werfen immer wieder ein wachsames Auge auf die Kleinen.
"Fluppi der Flußregenpfeifer, ist so ein dankbares Fotomotiv, ich kann ihn in einer renaturierten Kiesgrube jedes Jahr aufs Neue beobachten und fotografieren. Eine aus Abbauzeiten entstandene Vertiefung im Boden dient mir als Tarnung und fotografisch ist es die idieale Perspektive.
Bei der Kopulation waren die beiden Vögel so nah vor meinem 500er, das die minimalste Einstellentfernung gerade noch reichte.
...ein Foto und schon rennt er weiter. Der Flußregenpfeifer hat es immer eilig.
Vom Gesamtbestand brüten nur noch etwa 10% auf den Kiesbänken der Flüsse, der größte Teil hat sein Brutbiotop, in die vom Menschen geschaffenen Kiesgruben verlegt.
...sind typische Vögel, der von Kiesgruben durchlöcherten Landschaft, zwischen
Donau und Iller. Hier bin ich zu Hause und hier mache ich auch mehr als 90
Prozent meiner Aufnahmen.
"Fluch oder Segen" ist auf einen der Info-Tafeln des NABU zum Thema Baggerseen
zu lesen. Zumindest einige renaturierten Seen mit Verlandungszonen sind eine
Bereicherung für die Landschaft und auch Rückzugsgebiet vieler Tierarten.
Es ist für mich immer wieder interessant und lohnend zugleich, sich mit dieser
v
Diesem kleinen Helden zolle ich meine höchste Anerkennung.
Auch heuer trotzt er tapfer hunderten Autos, Radfahrern und Spaziergängern auf dem Parkplatz des Seebades von Illmitz.
Nestfotografie lehne ich eigentlich ab, aber hier die Ausnahme. Auf einem großen Parkplatz, wo täglich hunderte Autos kommen und abfahren mittendrin das Gelege.
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