Nachdem Oliver und Jörg hier zuletzt das Männchen des Birkenzeisigs zeigten, hier einmal eine Aufnahme vom Weibchen - etwas weniger auffällig , aber sicher nicht minder hübsch, das kleine Rotkäppchen...
VG, Ralf
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...bedarf es um einen Kirschkern zu knacken. Dem Kernbeisser mit seinem kräftigen Schnabel gelingt dies mühelos! Kirschkerne sind auch die Lieblingsspeise des Königs der Finken.
Am 31.12.10 war es noch kalt, eine Reifschicht überzog Bäume und Sträucher. Stieglitze, Bergfinken und Birkenzeisige landeten an der Winterfütterung und stärkten sich.
Mitte der Woche kommt die Kälte zurück, so soll es sein zu dieser Jahreszeit.
Viele Grüße
Oli
Im Trupp Grünfinken, die ab und zu die Futterstelle "heimsuchen", mischten sich ein paar interessante Farbtupfer. Stieglitz, Bergfink und Birkenzeisig brachten Abwechslung ins Geschehen.
Mit dieser Aufnahme wünsche ich euch einen guten Start ins neue Jahr.
Viele Grüße
Oli
...ich findes garnicht so einfach Amseln ins rechte Licht zu rücken. Da sind einige Bilder daneben gegangen bis nach meinem Empfinden mal alles passte? Inzwischen ist diese Amselhenne schon fast zahm
VG Steffen
Bei mir gibt es nur einen goldenen Winter, aber keinen besonders goldenen Herbst.
Denn im Winter kommen immer meine geliebten Goldammern an die Fütterung. Zwei Pärchen kommen regelmäßig und machen bei dieser Witterung natürlich immer ein gutes Motiv...
Aufnahme vom 28.03.2010:
Grünfinken haben sich der Nähe zum Menschen angepasst. Sie brüten gerne in Gärten und Parkanlagen, überall dort, wo sie ein paar Büsche und ein weitgehend trockenes Umfeld erleben. Im Winter sind sie an vielen Futterstellen regelmäßiger Gast...
VG, Ralf
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Eichelhäher sind wirklich "putzig". Sie sind Meister des Bauchredens und Imitierens und bunkern Nüsse, was das Zeug hält. Gute Flieger sind sie auch, obwohl die Flugbahn nicht voraussehbar ist.
Viele Grüße
Oli
versteckte sich in den Flügeln des Adlers, fiel dann aber tief, wurde ins Mauseloch verbannt und hegt seit dem sein Dasein im Unterholz - so beschreibt es Äsops in seiner Fabel.
Er ist so klein und wuselt oft am Boden sowie im Schutz der unteren Schichten umher - wie die Aufnahme, die vor 2 Wochen bei Dauerregen entstand, zeigt.
Viele Grüße
Oli
Teichrohrsänger beim Blattlausfang.
Vier dieser kleinen Kerle waren immer im Gestrüpp unterwegs
und das auch ziemlich flink. Aber sie waren ziemlich erfolgreich bei der Jagd.
Hab das Bild von Querformat auf Hochformat gebracht.
wer groß werden will und sicher bereits auf dem Weg nach Afrika ist.
Der junge Neuntöter hat eine Wespe gefangen und betäubt sie durch heftiges Schlagen auf einen Ast. Durch Rollen, Drehen, Quetschen, Walgen oder wie man es nennen mag, entfernt er den Stachel. Es soll aber auch vorkommen, dass Insekten mitsamt Stachelapparat verschlungen werden.
Die Szene lief recht schnell ab. Zum Glück herrschte im Moment der Aufnahme kein direktes Sonnenlicht.
Viele Grüße
Oli
Aufnahme aus Juni 2010:
Eigentlich waren wir darauf aus, hier einen ganz anderen Vogel zu fotografieren. Als sich dann aber das Amseljunge wenige Meter vor uns bettelnd auf den Stein setzte, war klar, was in den nächsten Momenten passieren würde. Welches Insekt hier gerade verfüttert wird, wissen wir zwar nicht, es ist jedenfalls irgendetwas Geflügeltes...
VG, Ralf
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Das kommt davon, wenn man den ganzen Tag Bienenstich Zum Fr..hst..ck gibt es Bienenstich isst. Irgendwann wird einem schlecht...
Im Ernst: Es war eine Freude, die beiden jungen Neuntöter zu beobachten, wie sie sich durchs Leben schlagen, Wespen fressen und die unverdaulichen Reste (Speiballen) wieder ausWÜRGEN.
Viele Grüße
Oli
Aufnahme aus Juni 2010:
Wie viele andere Vögel auch, hat die Wasseramsel um diese Zeit "den Schnabel" voll zu tun, den Nachwuchs satt zu bekommen. Da passt es gerade, dass am Ufer des Baches viele Eintagsfliegen unterwegs sind, die für sie scheinbar deutlich einfacher zu erreichen sind, als die Larven der Köcherfliege. Zumindest konnten wir die Wasseramsel an diesem Tag häufiger dabei beobachten, wie sie in der Luft den Eintagsfliegen nachstellte, als dass sie im Wasser 'fischte'. Es w
Aufnahme vom 25.04.2010:
Steinschmätzer lieben als Bodenbrüter offene, mit nur kurzer Vegetation bewachsene Landschaften, wie sie sich in Mooren, Heiden, Brachflächen und Dünenlandschaften finden. Den Winter verbringen sie im tropischen Afrika, so dass die schönen Vögel nur etwa ab Mitte April bis in den Oktober hinein bei uns zu beobachten sind. Die größten Chancen, sie zu treffen, bieten sicherlich die Zeiten des Vogelzuges, da der überwiegende Teil von ihnen hoch im Norden brütet.
VG, Ralf
un
Aufnahme aus Juni 2010:
Der Bach schlängelt sich durch ein kleines Tal, auf den Wiesen rechts und links grasen Kühe, Bäume spenden Schatten und geben dem Wasser über ihre Spiegelung die grüne Farbe. Wir beobachten eine Gebirgsstelze, die den Bach entlang nach Nahrung jagt. Meist hält sie sich an den Ufern auf, nur ab und zu geht sie auch mal ins flache Wasser. Einen kurzen Moment schenkte sie uns, dann war sie auch schon wieder weg...
VG, Ralf
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eine bereits ältere Aufnahme vom 02.07.2006:
Wie bei unserem letzten Upload von der hochmütigen Seeschwalbendame, die ihren Lover verschmähte, scheint's auch bei den Neuntötern Stress zu geben - zumindest zeigen sich gegenseitig die kalte Schulter... Und das, obwohl es die beiden doch nur eine Brutsaison miteinander aushalten müssen, ganz im Gegensatz zu vielen anderen Vogelarten, die in Dauerehe leben!
VG, Ralf
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Genau so wie sie hier abgebildet ist, wird sie wohl den meisten Beobachtern regelmäßig begegnen. Halb versteckt in ein Busch sitzend und das typische "di di di dü" trellend. Und gerade deshalb gefällt mir diese Aufnahme. Euch vielleicht auch?
VG Steffen
Aufnahme vom 10.05.2009:
Mangels geeigneter Singwarten tragen viele Feld- und Wiesenvögel ihren Balzgesang im Flug vor. Lerchen, allen voran die Feldlerche, aber auch Pieper sind dafür die bekannt...
Wenn sich dann doch einmal irgendwo eine passende Sitzwarte findet, wird diese gerne angenommen. Der exponierte Ast war uns bereits ein paar Tage vorher aufgefallen, so dass wir an diesem Abend bei weichem Licht unser Glück versuchten.... Über die Lerche haben wir uns entsprechend gefreut!!!
VG, Gor
Aufnahme vom 03.05.2009:
Insekten sind den Braunkehlchen willkommene Beute. Die kleine Fliege lässt sich jedenfalls auf ein gefährliches Spiel ein, wenn sie dem Braunkehlchen so nahe kommt.
VG, Ralf
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Plötzlich saß er vor mir und sang. Erst dachte ich, ich wäre im falschen Film bzw. ein Star veräppelt mich. Aber dafür war der Gesang zu dominant und kräftig. Für ein paar Aufnahmen blieb er sitzen.
Viele Grüße
Oli
Aufnahme vom 12.05.2009:
Die Schwarzkehlchen waren unter den ziehenden Singvögeln mit unter den ersten Heimkehrern - entsprechend früh begannen sie mit dem Brutgeschäft. Jetzt - Anfang / Mitte Mai - sind ihre Jungen vermutlich frisch geschlüpft und "Papa Schwarzkehlchen" hat den ganzen Schnabel voll zu tun, um die hungrigen "Mäuler" satt zu bekommen.
VG, Ralf
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Beim Durchforsten des Archives fiel mir die singende Schafstelze auf einer Ackerfurche auf. Sie bzw. er soll das Gemüt etwas erhellen und gegen den Wetterfrust ankämpfen. Auf allen vieren bin ich damals mit dem 500er und 2fach TK herangerobbt und konnte einige Aufnahme machen.
Viele Grüße
Oli
Im Handbuch der Vögel Mitteleuropas werden Spechte folgendermaßen
charakterisiert: Stochernde oder hackende Kerbtierjäger mit meist hartem,
kantigem, geradem Meißel, selten zarterem, leicht gebogenem
Pinzettenschnabel und sehr spezialisierter Zunge.
Durch die Fütterung der Zootiere werden auch viele Singvögel angelockt. Dieses Rotkehlchen kam auch zu Besuch um Brötchenkrummen zu picken. Dies ist eine gute Chance um auch mal mit 200mm einen Singvogel zu erwischen. Dennoch sind sie recht scheu und eine falsche und zu schnelle Bewegung reicht, um sie zu verscheuchen.
..in Zeeland (NL). Mitte Februar sind riesige Wacholderdrosselschwärme in Zeeland gelandet. Sie kommen aus Nord- und Osteuropa, um hier zu überwintern, aber so viele wie in diesem Jahr waren noch nie da. Im Sommer sieht man diese Vögel hier fast garnicht, deshalb ist die Wacholderdrossel in den Niederlanden seit 2004 auf der "roten Liste". Jetzt kann man diese schönen Vögel ein paar Wochen lang an vielen Stellen beim Würmersuchen beobachten.
Dieser hier war ziemlich neugierig und kam i
Die kleine Heckenbraunelle ist ein häufiger Gast an unserer Futterstelle. Gestern nutzte sie die Gelegenheit, als für einen kurzen Moment die Sonne durch die Wolkendecke schien, um ein Sonnenbad zu nehmen. Sie legte sich auf die Seite und ließ die Sonnenstrahlen auf ihr Bäuchlein und unter die Flügel scheinen. Das sah soooo putzig aus! Ich hoffe es gefällt euch auch.
Aufnahme vom 04.09.2009:
Wer vermag sie zu zählen... Es ist sicher eine hohe sechsstellige Zahl an Vögeln, die hier gemeinsam unterwegs waren. Im Grunde waren es mehrere Schwärme, jeder für sich zählte einige 10.000 Tiere, die sich für einen kurzen Moment zusammen taten.
Der Grund für diese Massenversammlung ist vermutlich Schutz vor Fressfeinden. Greifvögel wissen oft genau, wo die Schlafbäume der Stare sind und versuchen, diese bei ihrem abendlichen Heimflug abzupassen. Da die Beutegreifer sic
aus dem Archiv
Zum ersten Mal konnte mich ein selbstgeschossener Piepmatz begeistern. Und daher ist dieses Foto auch mein Erstling hier im Forum.
Nach langer Verfolgung ließ mich diese Grauammer dann endlich nahe genug an sich heran. Und danach die Euphorie über das erste Lieblingsfoto eines noch kurzen Fotografenlebens...
Kurzer Ausflug Sonntag früh zum Futterplatz am Bieler See. Gutelauneschuss: Alles drauf von der Meise, nichts abgeschnitten!
Hiermit melde ich mich für ein paar Tage in die Berge ab *freu*
Aufnahme vom 03.01.2008:
Im Winter bieten sich oft Gelegenheiten, die kleinen Rotkehlchen zu beobachten. Manche von Ihnen sind so zutraulich, dass ihre Fluchtdistanz bei vorsichtiger Annäherung nur wenige Meter beträgt. Wenn man sich dann still verhält und schnelle Bewegungen vermeidet, kommen die neugierigen Vögel oft sogar noch dichter heran. Es ist uns schon manches Mal gelungen, dass Rotkehlchen ihr Futter uns aus der Hand pickten. Dabei ernähren sie sich eigentlich bevorzugt von Insekten, S
Aufnahme vom 15.05.2009:
Die Voraussetzungen für diese Aufnahme war mehr als heikel... Wir waren am Tag zuvor auf das Revier der Sperbergrasmücke aufmerksam geworden und schon da war uns klar, dass wir nur für kurze Zeit überhaupt eine Möglichkeit für unsere Aufnahme haben werden:
Die Sperbergrasmücke hielt sich in einem Gebüsch am Wegesrand auf. Ihre Lebensweise ist sehr versteckt. Über dem Busch stand ein hoher, relativ dichter Baum. Es war also abzusehen, dass wir die Grasmücke auf einer ihre
Selbst wenn sonst nichts los ist, Blaumeisen sind garantiert an der Futterstelle vertreten. Ich mag sie einfach. Hoffentlich könnt ihr sie noch sehen.
Schönes Wochenende euch allen
LG
Gertraud
Aufnahme vom 15.05.2009:
Drosselrohrsänger sind sehr territorial und begegnen nicht nur Artgenossen, sondern auch anderen Vögeln, die in ihr Revier eindringen mit starker Aggressivität. In der Regel leben die Vögel an wasserseitigen Schilfrändern, von denen aus sie einen guten Überblick über die offene Fläche und damit auch auf herannahende Freßfeinde haben. Bei Gefahr ziehen sie sich schnell ins innere des Schilfgürtels zurück...
Wir hoffen, er gefällt Euch!
VG, Gordana & Ralf
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Aufnahme vom 14.05.2009:
Das Weibchen des Schwarzkehlchens erscheint im Vergleich zu den Wiesenpflanzen klein und verletzlich. Tatsächlich werden die Vögel nur bis max. 12 cm lang und erreichen dabei ein Höchstgewicht von nur 10 bis 13 Gramm.
VG, Gordana & Ralf
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