Während der Mümmelmann regungslos in der Wiese verharrt, dreht er ständig seine langen Löffel wie ein Radarsystem um Signale einzufangen. Mit langer Belichtungszeit habe ich diesen Vorgang sichtbar gemacht.
...was für traumhafte Bedingungen waren das gestern beim Ansitz auf Reh/Fuchs/Hase. Der morgendliche Bodennebel waberte, während sich das Sonnenlicht so langsam durcharbeitete und alles in leicht golden angehauchtes, weiches Licht tauchte. Die Vögel sangen sich die Kehle aus dem Leib (unter anderem haben wir einen Pirol gehört, leider nicht gesehen), die taunasse Umgebung duftete traumhaft!
Und auf einmal tauchte dieser tiefenentspannte männliche Hase auf und mümmelte gemütlich vor uns sein Früh
Hallo,
Beim Warten auf die Aktivität der Steinkäuze, welche dieses Jahr leider immer erst extrem spät beginnt, läuft mir so manches Tier durch den Lichtweg des Objektives.
Hier ein Feldhase, welcher
wenn man seine Ohren anschaut, wohl schon den einen oder anderen Kampf hinter sich hat.
Gruss Eric
Eigentlich wollte ich Kibitze fotografieren, da kamen zwei Hasen über den Acker in schönstem Abendlicht. Wenn man sich hinsetzt und ruhig verhält, bedarf es keiner großen Tarnung außer ein paar hoher Grashalme. Die Hasen kommen dann sehr nahe heran, ein herrliches Erlebnis.
Dieser Veteran hat schon einige Kämpfe hinter sich.
Kurz vor Sonnenuntergang kam ich nach kurzem Fußmarsch vom Abendansitz zu Hause an.
Zu meiner Überraschung saß Meister Lampe keine 25 m von mir entfernt direkt neben unserem Gartenhaus am frisch gemähten Wiesenpfad.
Die Erfolgschancen für ein Bild schätzte ich erfahrungsgemäß nicht hoch ein. Dennoch legte ich
behutsam meine Ausrüstung ab, nahm die Kamera aus dem Rucksack ... und er blieb tatsächlich für ein paar Bilder sitzen. Das Licht war schon grenzwertig und ich musste aus der freien Hand fo
Vom Umherstreifen durch die feuchten Wiesen ist es sicher angenehm, das nasse Fell in der warmen Morgensonne zu trocknen. Anscheinend hat er mich, am Boden liegend, kurz bemerkt, ignorierte mich dann aber einfach.
Hase
Münsterland Mai 2021
Normalerweise mag ich die Hasen auf blankem Acker lieber.
Das passt farblich einfach besser.
Wenn sie sich aber so schön präsentieren,
kann man schon mal draufhalten.
Gruß, Bernd
Neugierig kam der Hase in meine Nähe, obwohl ich nur leicht getarnt auf einer Matte am Boden lag und beäugte mich. Dann ging es gleich weiter mit Herumtoben und mit Verfolgungsjagden. Herrlich, das mit anzusehen.
Der weiße Fleck vorne ist eine Pusteblume.
Hase in der Sasse
Münsterland März 2021
Auf der Gummipirsch
Ich liebe es im März die Felder abzufahren
und Hasen zu suchen.
Mit etwas Übung merkt man sofort, wenn einen etwas anblickt.
Manchmal sind es doch nur Steine. Manchmal ist es aber wirklich ein Hase.
Gruß, Bernd
Nochmal ein Bild aus warmen Tagen letzten Sommer. Nicht nur die Löffel sind durchleuchtet. Auch die Tasthaare. Aber was ist bloss los mit diesen? Anscheinend sind sie innen dunkel gefärbt und leuchten deshalb nicht im Gegenlicht. Das sah ich erst bei 100% Vergrösserung in LR.
Wieder so ein unglaublicher Morgen. Endlich das lang ersehnte Motiv vor der Linse, da springt Meister Lampe in das Morgenlicht, der Fokuspunkt spingt hoch, Klick, und schon ist die Lichtgestalt auf dem Sensor. Wieder kein Rebhuhn .
Allen einen schönen Sonntag.
Viele Grüße
Wolfgang
Feldhasen werden in unserer industriellen Landwirtschaft und den damit
verbundenen Lebensraumverlusten immer seltener. In den letzten Jahren war
ich viel auf dem Acker unterwegs, so ergaben sich doch einige interessante
Einblicke in Meister Lampes Leben.
Glück gehört in der Wildtierfotografie auch immer dazu! Wir saßen schon eine Weile unter einer Baumgruppe in der blühenden Wiese (das violette sind Wiesensalbei-Blüten) und tranken Tee aus der Thermoskanne, als der Hase sich uns näherte und uns offenbar nicht bemerkt hatte. Sofort die Kamera in Anschlag und den Moment abgepasst, als er aus dem Schatten der nächsten Baumgruppe heraushoppelte. Was für eine Freude zu sehen, dass ich ihn auch genau im Sprung erwischt hatte.
Neulich schrieb hier jema
Dies war eines meiner ersten Fotos, welches ich mit der Canon R5 gemacht habe. Der AF ist richtig auf dem Auge des Feldhasen "geklebt".
Hier erzähle ich etwas ausführlicher über meine Erfahrungen mit der Canon R5:
Testbericht R5
Dieses Verhalten konnte ich schon öfters beobachten:
bevor sich Feldhasen nach längerer Rast wieder in Bewegung setzten,
werden die Gliedmaßen erst mal kräftig gestreckt.
Ein schönes Wochenende wünscht euch
Wolfgang
Diesen Vollformatigen habt ihr schon gesehen. Aber dieses Bild ist doch auch noch zeigenswert. Unten wie beim vorherigen, kommt es so aus der Kamera. Ich bin in letzter Zeit unten etwas knapp
Ja auch bei mir war es knapp bei den Füssen. Ja richtig das ist der gleiche Geselle wie auf Alberts Bild, nur ein paar Sekunden früher. Die Einstellungen der Kamera konnte ich noch schnell ändern aber das Fokusfeld konnte ich nicht mehr nach oben schieben. Ich musste einfach nur noch auslösen sonst wäre die Show wieder vorbei gewesen Da er hier noch ein bisschen weiter weg ist konnte ich oben und seitlich noch ein bisschen schneiden.
Ja, bei dieser Aufnahme gab es nichts mehr zu schneiden, ich musste froh sein,
dass sich die Füsse nicht aus dem Bild verabschiedeten !!!
Da sass ich zusammen mit Walter im Schatten an einem Feldweg als dieses Langohr
den Weg entlang hoppelte, geradewegs auf uns zu. Wir warfen uns rückwärts auf
den Weg und probierten, freihand das Beste herauszuholen.
Der Hase wechselte dann die Spur über den grünen Mittelstreifen und so entstand
diese Aufnahme mit dem vernebelten Gras vor seinen Füssen. Dank di
tummeln sich schon mehrere Hasen auf der noch etwas feuchten Wiese. Durch meine Tarnung fühlen sie sich ungestört, nur manchmal geht ein prüfender Blick über die Grashalme.
Noch bei tiefstehender Sonne, präsentierte sich dieser Feldhase im Gegenlicht.
Seine Löffel wurden herrlich durchleuchtet und das nasse Gras schillerte prächtig.
Leider setzte er sich nicht aufrecht hin, er knabberte lieber genüsslich am Gras, was
uns dafür seine Entspannung in Gewissheit brachte.
Heute war in jeder Hinsicht ein goldiger Morgen. Herrlich nach diesen Regentagen! Alles frisch und schön kühl und natürlich das Licht. Vor allem aber auch wegen der Ausbeute an Bildern die es gab. So stand dieser Hase plötzlich wenige Meter neben uns auf dem Feldweg ohne sich stören zu lassen! Interessant finde ich wie das Gegenlicht durch die dünne Haut zwischen Knochen und Sehne am Hinterlauf scheint.
Hier sieht man einen Hasen im Portrait. Er ist ganz nah an mich herangekommen, als ich an einem Feldrand saß. Als ich die Kamera auf das Hochformat drehen wollte, hat er das Hasenpanier ergriffen...
Hoffentlich gefällt er euch. Viel Spaß beim Betrachten. LG
...und wenn man noch so geräuschlos in der Frühe versucht, diese Rasenfläche zwischen zwei recht motivträchtigen Gewässern zu überqueren, -er bemerkt dich einfach jedes Mal.
...habe ich den Feldhasen fotogarfieren können. Das gehört für mich dann zu den schönsten Erlebnissen wenn ich ein Tier nicht störe und es sich nicht beobachtet fühlt.
hat sich der Hase vor mir. Vielleicht lag es daran, dass ich was Langes mit Öffnung auf ihn gerichtet hatte. Das Abdrücken war für ihn aber völlig ungefährlich und danach habe ich ihn natürlich auch in Ruhe weiter fressen lassen.
Viele Grüße,
Kai
Hier schießt ein Hase an mir vorbei. Leider habe ich auf die Schnelle nicht die optimalen Belichtungsparameter eingestellt...gefällt mir aber trotzdem sehr gut:)
Viele Grüße
Ingo
Wie soll man Tiere nicht vermenschlichen, wenn einem ein Feldhase auf einem Feldweg
entgegen hoppelt und mit seinem Löffel anzeigt, dass er gleich nach links abbiegen wird.
jedenfalls verhielt er sich dann auch korrekt und bog vorschriftsmässig ab.
Dieser krasse Schärfeverlauf ist nicht etwa durch "basteln" entstanden sondern durch
die Unebenheit des Geländes !!! ( hinter und vor dem Hasen eine Delle )
Für den Halbstarken hier hat die Maisernte schon begonnen Wir standen gerade ratlos an einer Feldwegkreuzung weil wir nicht so recht wussten in welche Richtung wir gehen könnten also ich ihn im Maisfeld entdeckte. Er lies sich überhaupt nicht durch uns stören und verleibte sich fleissig die jungen Maisblätter ein. Wir hingegen lagen im nassen Kiesweg was gar nicht bequem war
Ich war frühmorgens auf dem Weg zu den Gebänderten Prachtlibellen, als ich in nicht allzu weiter Entfernung dieses Langohr entdeckte. Es war neblig und der Boden klatschnass; eine Einladung, sich hinzulegen .
Lach langer Morgentoilette begann das Tier mit dem Frühstück: Halm um Halm wurde zerpflückt. Der Hase kam dabei immer näher und musste mich längst entdeckt haben. Er liess sich nicht stören; ich mich auch nicht .
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