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zu Ende
Irgendwann ist auch die tollste und aufregendste Balz zu Ende (entweder, weil die Anstrengungen für das Männchen zum Erfolg geführt haben, oder weil der Fotograf nach Hause fahren muß ) und das Blaukehlchenmännchen kann sich etwas Ruhe gönnen, entspannt auf einem Ast sitzen, ohne ständig für einen aufdringlichen Fotografen posen zu "müssen". Und zu Ende ist mit diesem Foto auch meine Serie "Blaukehlchen auf Texel". Ich bedanke mich bei allen, die meine Serie verfolgt und mit
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Im Lebensraum
In dem tollen Gebiet mit den Ansitzwarten auf Augenhöhe, suchte sich das Blaukehlchen aber neben den "stacheligen" Sanddornen auch Äste mit "weichen" Kätzchen für seinen Gesang aus. Ein Bild, welches mir persönlich sehr gut gefällt, da es das singende Blaukehlchen im typischen Lebensraum zeigt und die unscharfen Zweige und Blüten der Weide dem Hintergrund eine leichte und unaufdringliche Struktur verschaffen.
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Dank eines Fotografenkollegen aus dem Forum...
...habe ich dann auch ein kleines Gebiet finden können, in dem die Bedingungen waren, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Singwarten in Augenhöhe mit aussichtsreichen Versteckmöglichkeiten für den Fotografen, etwas windgeschützter und auch mit dem Sanddorn etwas stabilere Ansitzäste. Dass auch der Sanddorn seine "Tücken" hat, wurde mir spätestens abends am Bildschirm klar: denn irgendwo wird das Blaukehlchen immer von irgendeinem störenden langen Dorn "gestochen" oder er kommt
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aufgeregt
Nachdem das Blaukehlchen seinen Gesang auf der für mich in zu großer Entfernung befindlichen Warte beendet hatte und aufflog, dachte ich, ok, das war´s dann wohl wieder für die nächste halbe Stunde. Aber irgendwie muß ich ihm wohl etwas suspekt vorgekommen sein, so dass es auf mich zu flog, sich unmittelbar vor mich hinsetzte und mich in aufgeregter Pose "neugierig" betrachtete (nach dem Motto: was bist du und was willst du in meinem Revier). Singen wollte es dort nicht und nach wenige
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"asttreu"
Der Hintergrund sollte farbig sein, aber nicht zu unruhig. Also habe ich mir einen Platz an der Böschung gesucht, der etwas weiter weg, dafür aber auf Augenhöhe der Singwarte war. Und meine große Hoffnung bestand darin, dass sich das singende Männchen doch mal etwas näher zu mir hin setzt. Doch es erwies sich als recht "asttreu" und tat mir den Gefallen leider nicht - zumindest nicht singend... .
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I.d.R. ganz oben
Nachdem ich mich entschlossen hatte, mich in diesem Jahr den Blaukehlchen etwas intensiver zu widmen, wollte ich als erstes die Brutreviere erkunden. Im letzten Jahr konnte ich im Süden der Insel einige wenige Blaukehlchen beobachten und auch fotografieren - allerdings mehr schlecht als recht. Also bin ich am Nachmittag zu dem bekannten Ort gefahren, um nach den scönen Vögeln Ausschau zu halten. Mit dem Fernglas konnte ich von einen guten Aussichtspunkt aus mehrere singende Männchen beobachten (
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I.d.R. ganz oben Blaukehlchen
Serie mit 7 Bildern
Blaukehlchen
Da Blaukehlchen in meiner näheren Umgebung meines Wissens nach nicht vorkommen, habe ich mich bei meinem diesjährigen Aufenthalt auf Texel in den letzten 3 Tagen fast ausschließlich diesen kleinen Vögeln gewidmet. Es war für mich sehr interessant, das Verhalten der wunderschönen Tiere etwas näher kennenzulernen. Es war aber auch genauso interessant, zu erfahren, wie schwierig es ist, ein "passendes" Foto des Blaukehlchen zu bekommen. Ich werde mal versuchen, eine kleine Serie über &quo
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Löffler in De Geul
Die Löffler in De Geul auf Texel sind wieder da. Allerdings äußerten einige Beobachter die Sorge, dass die offensichtlich immer größer werdende Kolonie von Kormoranen, die Löffler verdrängen könnte!? Ob diese beiden Arten tatsächlich in Konkurrenz um Bruthabitate treten, kann ich nicht beurteilen. Allerdings ist auch mir aufgefallen, dass die Löffler zur Zeit nicht an den angestammten Plätzen der letzten Jahre sitzen. Hier eine Aufnahme im letzten Licht mit bewußt langer Belichtungszeit.
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Uferschnepfen auf Texel
Bei meinem letzten Aufenthalt auf Texel wollte ich gerne die Uferschnepfen fotografieren. Das sollte dort ja angeblich sehr einfach sein. Das empfand ich persönlich aber ganz anders. Die Fluchtdistanzen waren recht hoch und auch stundenlanges Ansitzen gut getarnt in einem Graben, brachten nicht den gewünschten Erfolg. Auf dem Heimweg tat mir dann aber doch noch ein Exemplar den Gefallen und setzte sich in guter Entfernung im letzten Licht auf einen Weidepfahl.
Texel mal anders...
...Vögel "nur" als schmückendes Beiwerk. Ich gebe zu, eigentlich sollten es an diesem Morgen wieder Vögel sein, die ich bei De Waal fotografieren wollte. Doch da fiel mir zufällig die Mühle ins Auge, die neben der aufgehenden Sonne stand. Kurz den Standort gewechselt und die Sonne durch die Mühle wandern lassen. Bei solchen Gelegenheiten wird mir immer wieder bewußt, wie schnell die Sonne wandert und wie wenig Zeit für Aufnahmen dieser Art bleibt.
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