In diesem Frühjahr hatte ich das große Vergnügen einige morgendliche Fotoausflüge zu den Kanadagänsen machen zu können.
Nach einer Weile wurde ich so sehr akzeptiert, dass sie mir sehr nahe gekommen sind.
Ein tolles Gefühl!
Neben unzähligen "normalen" Fotos sind auch einige Bilder entstanden, die vom üblichen Bildaufbau abweichen.
Eines davon möchte ich euch heute zeigen.
Bei den Watvögeln sind die Jungen Nestflüchter und suchen von Beginn an ihre Nahrung selbst. Die Altvögel haben lediglich noch ein wachsames Auge auf die Kleinen und hudern hin und wieder um die Jungen aufzuwärmen. Dementsprechend sind Szenen in denen man Jung- und Altvogel auf ein Foto bekommt selten. Deswegen habe ich mich umso mehr gefreut, dass es hier einmal bei den Kiebitzen geklappt hat
Viele Grüße,
Kai
Dieses Kanadagänseküken sah so süß aus, wie es am schlafen war.
Das musste ich einfach mit der Kamera festhalten.
Die kleinen Küken sehen doch immer wieder goldig aus oder ?
LG André
Endlich kann ich die Haubentaucher wieder beobachten und fotografieren - sie haben in den letzten Tagen mit dem Nestbau begonnen. Hier eine Szene aus dem letzten Jahr, bei Übergabe einer Magen-schonenden Feder...
Wünsche ein schönes Wochenende und viele Grüße,
Thomas
Hallo zusammen,
heute möchte ich nochmal eine Szene der Küstenseeschwalben auf Island zeigen. In recht hoher Frequenz brachten sie immer wieder Fische für die Kleinen, die sehr gut getarnt im Gras saßen. Ich hätte noch stundenlang zusehen können.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag,
Thomas
Die Plastikflasche da hinten ist hier wirklich fehl am Platze....und das am Ende von Europa....ganz oben...da leben nicht so viele Menschen....es war nicht das einzige Plastik.
Zuerst wollte ich oben zum Pano schneiden, aber dann dachte ich....warum das nicht so zeigen ?
Bei den beiden haben sich ein paar Küken angehängt.
Es war einfach köstlich die Groß-Graugansfamilie über mehrere Wochen zu beobachten, auch wenn natürlich etliche Verluste zu verzeichnen waren, von gut 60 Küken die sie eine Zeit lang geführt haben sind fast 40 übrig geblieben!
Ist mir gerade beim Durchschauen des Archivs untergekommen.
Liebe Grüße und schönes Wochenende noch
Samuel
Bei uns im Innenhof hat dieses Jahr eine Amsel in einem Buchsbaum gebrütet. Es war total niedlich, als die drei Kleinen dann im Innenhof herumgehüpft sind. Hier hatte sich ein Küken direkt vor der Wohnung eines älteren Ehepaares zwischen Hauswand und -zugegeben- jahreszeitlich etwas verirrter Lampendeko versteckt. Links am Bildrand ist die zweite weihnachtliche Dekolaterne. Aber ich wollte da nicht extra umdekorieren. Es war auch so schon unbequem genug zwischen den Blumentöpfen und der Sorge,
Es ist erstaunlich, wie schnell diese zwei Tage alten Küken durch das hohe Gras
sprinten, wenn sie von der Henne gerufen werden.
Walter, seine Mutter und ich hatten wieder mal sehr viel Glück, denn nur so trifft man
auf eine Alpenschneehenne mit Nachwuchs. Wir stolperten sozusagen über eine Familie
als wir uns nach langer Suche langsam auf den Rückweg machten. Das Verhalten der Henne
zeigte, dass da irgendwo ihr Nachwuchs, bestens getarnt im Gras lag.
So teilten wir uns auf. Ich hatte das "
Es gab tatsächlich noch einmal kleine Nilgänse Vielleicht eine zweite Brut oder die ersten sind nicht durchgekommen. Auf jeden Fall wie immer super niedlich.
VG Silke
Das Bild von Walter Sprecher hat mich bewogen, dieses Bild aus dem Archiv zu kramen.
Die Schneehuhnküken verdrückten sich ständig in Mulden und hinter Steinen, daher gab es keine Aufnahme auf Augenhöhe. Starker Ausschnitt.
Auch wenn dort am Eidersperrwerk so so viele Küken herum rennen. Die meisten aber kann man nicht fotografieren. Ein Paar hat ihr beiden Küken direkt oben an den Pfosten mit der Kette aufgezogen. Meist lagen die beiden versteckt im hohen Gras. Aber wenn die Eltern mit Futter kamen, sind die beiden auf den Weg gelaufen. Dann hatte man sie mal etwas frei.
Eine Futterübergabe ist mir leider nicht gelungen.
Beste Grüße
Martin
Hallo
diese jungen Schwäne konnte ich gestern fotografieren. Sie kommen regelmäßig zu dieser Stelle und lassen die Menschen nah an sich heran. Sie werden aber nicht gefüttert.
Ich hoffe das Bild gefällt euch.
VG Laura
Gestern abend bei sportlichen Temperaturen bei den Purpurreihern gewesen ... die Jungen sind schon sehr groß und sehr gefräßig.
Musste bei einigen Fütterungsszenen an die Sache mit dem fehlenden Komma denken ... "Komm wir essen(,) Mama"
Zum Titel ... mit ihren starren Augen sehen die Vögel doch irgendwie aus wie Marionetten ... oder?
An vielen Seen und Weihern kann man jetzt die Kücken der Wasservögel beobachten. Hin und wieder auch fotografieren, hier ergab sich eine für mich gute Gelegenheit.
...ist auch das Überleben der ersten Tage bei vielen Jungvögeln.
Als ich die maximal zwei Tage alten Küken einer Stockente aus bester Nähe
fotografieren konnte, hätte ich nicht gedacht, dass es bei den meisten von
ihnen auch ihr letzter Tag sein würde. Ich sah zwar, dass einige Raben immer
wieder versuchten, sich eines der zehn Küken zu holen aber die Ente wehrte
all die Versuche ab. Als ich dann jedoch am nächsten Morgen wieder vor Ort
war, hatte sie nur noch deren zwei und eine Stunde später t
Wie gewohnt, suchte ich auch über Ostern meine Fotosujets in der Nähe meines
Wohnortes und so musste ich mich am Samstag mit den Küken der Stockenten
zufrieden geben. An einem Fliessgewässer, ganz in der Nähe, sind die Enten sehr
scheu, da sie hier nicht von Passanten gefüttert, dafür aber während den
Wintermonaten von Jägern geschossen werden. Als ich sah, dass da eine Ente mit
zehn Küken, höchstens zwei Tage alt, ihre liebe Mühe hatte, diese beisammen zu halten,
legte ich mich an einer guten S
Hallo Zusammen
Dieses kleine Nilgans Küken was jetzt erst ein paar Tage alt ist, betrachtete erstmal genau den Baum wo es neben stand. Es wollte wohl so groß und stark wirken wie er. Zumindest bäumte sich das Küken so richtig auf. Bauch rein Brust raus. Wie sich das gehört.
LG André
Die kleinen Blässhuhn-Küken sind vor Hässlichkeit schon wieder richtig schön.
Es war für mich eine Herausforderung. Die Küken sind immer in Aktion und jagen Mama hinterher, die versucht, die kleinen immer hungrigen Futter zu liefern.
Diese kleine Stockente juckte es sichtlich. Dann entschloss sie sich sich ausgiebig im Gegenlicht zu kratzen, was mir ein paar gute Momente beschert hat.
Normalerweise fotografiere ich Stockenten nicht, doch bei so einer Gelegenheit konnte ich dann nicht wieder stehen.
Es sieht schon niedlich aus wenn man momentan die kleinen Vögel von sämtlichen Vögeln beobachten kann. Hier konnte ich eine Kanadagansfamlie beobachten und dann gab ich versucht mal eine einzelne aufs Foto zu bekommen
Schönen Sonntagabend
Beste Grüße
Martin
heutzutage wird ja alles "verdenglischt". Da muss so n oller Knacker wie ich doch irgendwie mithalten.
Habe mir wieder ein 500 f4 beschafft und da das Ding fast so alt ist wie ich, gleich das Gerödel zum Service gebracht. Die Jungs dort haben justiert und ich anschließend sofort probiert, da die Haubentaucher von D-dorf aus nah bei sind. Schwierige Bedingungen, da wenig Licht, dafür viele Leute.
Die Haubentaucher Eltern kümmern sich rührend um die kleinen.
Hin und wieder gibt es von Mama eine Feder zum fressen, die unterstützt die Verdauung der kleinen.
Oder doch ein Punker
Auf jedem Fall skurril sehen die Küken vom Blässhuhn aus.
Heute Vormittag ist die Blässhuhn-Mama zum ersten Mal mit den kleinen Küken baden gegangen.
Bei meinen letzten Besuch am Moor konnte ich endlich einmal den Kibitzküken etwas näher kommen.
Dieses Kleine hier traute sich bis auf so 2m an mich ran. Am PC erkannte ich dann aber, dass es nicht neugierig sondern hungrig war. Es hat sein Futter hier schon fest im Blick.
Habe noch ein Bild angehangen wo die Schnake schon im Schnabel ist.
Die zwei erstgeborenen Uhus saßen vor der halb zerpflückten Taube und hatten wenig Lust, ihr jüngstes Geschwisterlichen mitessen zu lassen.
Allerdings gab es zum Schluss dann noch etwas von der Taube für den Kleinen, nachdem die beiden genug hatten
Trotz Lärm und Badegästen halten es die Haubentaucher, immer mit entsprechendem Abstand, doch irgendwie aus und widmen sich intensiv ihren beiden Küken.
mit Mum ist nicht ganz einfach.
Ein Nilganspaar mit dem ersten Nachwuchs (ca. 2 Wo alt) bei eisigen Temperaturen. Leider haben nur 3 der 10 Küken den Wintereinbruch im März überlebt.
Olympus E-M1, 150mm, f/3.2, Iso 640, 1/2000 sec.
...in Form von Nilgans Küken konnte ich heute in den Rheinauen sichten. Sicherlich nichts Spektakuläres, aber ich konnte mich an diesen kleinen Knäueln, es waren sechs, nicht satt sehen.
Das Licht war schon recht grell, dazu waren die Kleinen natürlich unmittelbar bei ihren Eltern, ein guter Schnitt war hier praktisch nicht zu verwirklichen. Aber ich wollte Euch die "Federbällchen" nicht vorenthalten. Vielleicht entlocken sie ja ein Lächeln.
Weil ich so viele "Bildchen" gema
Der kleine Sandregenpfeifer ist jetzt ca. 3,5 Wochen alt und fast flügge. 2 kurze Flüge von etwa 3 bzw. 6 Metern konnte ich heute schon beobachten
Viele Grüße,
Kai
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.