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50 Einträge von 298. Seite 4 von 6.
Die Augen der Wüste
Diese kleine Zwergpuffotter konnte ich in der Namib in der Nähe von Swakopmund fotografieren. Dieses Exemplar war ungefähr 5cm lang und ca. 2 Wochen alt. Die Zwergpuffotter, ist eine der wenigen Schlangen, die die Augen nicht seitlich, sondern auf dem Kopf hat. Dadurch kann sie sich in den Sand einbuddeln und oft tagelang regungslos verharren, bis ein Beutetier, meist eine kleine Wüsteneidechse, vorbeikommt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme herrschte noch dichter Küstennebel, der zu dieser Jahreszeit
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aufkommender Sandsturm
Unterwegs in der "Schwarzen Wüste" am Laugavegur Trekk von Landmannalaugar nach Porsmörk. Liebe Grüße Horst
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Mittsommermorgen
Müde aber glücklich steigen wir um 4 Uhr morgens nach einer langen Mittsommernacht von einem der vielen Gipfel der Palogonitkette Hrúthálsar-Herðubreiðarfjöll. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sorgen für perfekte Abstiegsbedingungen auf den weiten Schneefeldern. Auf 1000 Meter Höhe ging die Sonne am Horizont gar nicht unter und tauchte die abweisende Wüstenlandschaft für Stunden in das zauberhafte Licht des Nordens. Wie klein der Mensch doch ist...
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Ein bisschen blauer Himmel
Da es seit Wochen keinen Tag in Nordtirol ohne zumindest einen kurzen Regenschauer gibt, ein Bild aus dem Archiv. Das Bild entstand morgens im GSENM und dort im Devils Garden, ein kleines Stück mit äußerst skurrilen Felsgestalten. Liebe Grüße Horst Zu den 2 Einbeinstativen! Der Haxen ist nicht gebrochen, "nur" das Kniegelenk war beim Service und es hat leider weiter gefehlt wie vermutet Aber bekanntlich vergeht Unkraut nicht so leicht und es wird schon wieder werden?
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Wüstenelefanten
Wunderschönes Erlebnis dieser Kontkt mit den Wüstenelephanten, die ersten die ich in Freiheit sehen durfte.
Sandsteinberg
Auf der Suche nach einem geeigneten Patz um die nächste Nacht zu verbringen! Zion Park 2012! Liebe Grüße Horst
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MARS
Ein Mitbringsel aus dem Grand Staircase Escalante National Monument in dem wir ein paar Tage verbringen durften! Ein Ort der mich an Bilder vom Mars erinnert. Mit diesem Bild wünsche ich euch einen schönen Feiertag inklusive Fenstertag und Wochenende Gehe was für mein Knie tun, Rad fahren mit E-Unterstützung, die Route liegt schon fest! Mit der Bahn nach Landeck, dann fahrt mit dem Rad zum Reschenpass, am nächsten Tag nach Meran, fast immer talwärts! Und dann noch nach Bozen, von dort mit der Ba
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Bardenas reales
Abendstimmung in den nordspanischen Badlands. In dieser einsamen Halbwüstenlandschaft mit faszinierenden Erosionsformen fühlt man sich wie im wilden Westen der USA. LG Stephan
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Bitte eintreten!
Eine Aufnahme aus meinem Amerikaurlaub im Herbst 2012! Liebe Grüße und schönes Wochenende Horst
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Die 3 Musketiere
trotzen dem Sandsturm im trockenen Flussbett des Huab in Namibias Damaraland.
Es war einmal in Amerika
Bin schon wieder fast auf dem Sprung, gerade Feierabend und nach Hause gekommen! Um 19:00 Uhr fängt mein Rettungsdienst auf der 7km langen Rodelbahn am Gerlosstein an, die Bahn ist im Moment schnell und mir persönlich ist es lieber wenn der Rettungsschlitten in der Garage bleiben kann! Aufgenommen habe ich das Bild im Upper Antelopecanyon, ein HDR aus 6 Bildern, einfach um dem Kontrasthaufen Herr zu werden. Liebe Grüße Horst
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Abend in der Wüste
An solche Momente denkt man gerne zurück und stöbert auch gerne in den Bildern! Euch allen hier ein gesundes, glückliches, zufriedenes und frohsinniges Jahr 2016! Alles andere kann man sich irgendwie richten Liebe Grüße Horst
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Der lange Schatten
Löwin in der Nähe der Skeletton Coast, Namibia Die Raubtiere in dieser Region schienen alle ein Funkhalsband zu tragen. Wir haben eine Schabrackenhyäne und diese Löwin damit gesehen. Ausserdem konten wir beobachten, wie der Forscher einem Leoparden ein Funkhalsband anlegte. Diese Löwin habe ich digital vom Halsband befreit.
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Im Sandsturm
2. Platz Tierbild des Monats Dezember 2015
Bild des Tages [2015-12-31]
Wüstenelefant im trockenen Flussbett des Huab im Damaraland, Namibia
Wahnsinnsaussicht
scheint sich der Spießbock zu denken. Desert Rhino Camp, Damaraland, Namibia 2015
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Fallende Wasser
Startet man am Supai Hilltop am Ende der Fahrstraße erwartet einen ein staubiger ca. 4 stündiger Abstieg durch wüstenartiges Gelände. Man könnte das Gepäck auf Pferde der Indianer verladen lassen, diese Variante ist auf jeden Fall knieschonender, dafür muss man allerdings fest in die Börse langen. Die Möglichkeit mit dem Heli in und wieder aus dem Canyon zu gelangen besteht auch. Beide Varianten kamen für Franz und mich trotz gerissenem Seitenband und Knieprobleme nicht in Frage, denn nur wo du
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Oryxantilope
kein Höhlenbild von der Grotte Chauvet im Ardechetal sondern mein Arbeitszimmerbild im Donautal
manchmal ...............
sollte man alleine einen Berg besteigen oder eine Wanderung in die Wüste machen! Zweiteres ist schon viel zu lange her Nach den Fallstreifen folgte folgten ein paar dicke Tropfen Regen vor denen wir in unseren kleinen Zelten Zuflucht suchten! Und dann als alles schon vorbei schien ein Lichtschein, ein Knall und die Erde erzitterte als ob ein schweres Kettenfahrzeug neben den Zelten fuhr! LG Horst
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Green days, oder so?
Ein Bild aus den engen Slot Canyons im Südwesten der Staaten! Bin mir nicht sicher ist das Bildchen im Upper oder im Lower Antelopecanyon entstanden? Leider läuft mir im Moment die Zeit ein bisschen davon und finde ehrlich gesagt keine Ruhe Hoffe aber trotzdem dass das Bild ein bisschen Gefallen findet! LG Horst
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Mein Knie ischt hin
Aufgenommen im Valley of Fire, zufällig diee Sandsteinform gefunden! LG Horst
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Atacama
Hochebene in der Atacama in über 4000 m Höhe
wer bist jetzt du?
Aufgenommen im Valley of Fire, einem State Park im Südwesten der Staaten! Neben den eigenwilligen Felsformen hat das Ablichten der neugierigen Nager richtig Freude bereitet! LG Horst
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Mikroklima
Der Spaltenausbruch des Bárðarbunga legt seit Februar zumindest eine Pause ein. Die Wärme im Lavafeld "Nýja Holuhraun" wird aber noch lange bestehen. Schon von Weitem sieht man die Wasserdampfschwaden durch Grundwasserkontakt, Regenschauer oder Kontakt mit der Jökulsá á Fjöllum. Die flimmernde Hitze über der Lava erzeugt ein ganz eigenes Mikroklima und oft unterscheidet sich das Wolkenbild darüber deutlich von der Umgebung. Nicht selten manifestieren sich die Wirbelwinde in diesen sehr
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Sommernacht (2015)
"Jahrtausende fühlt man sich zurückversetzt, die kalte Öde gibt ein Bild von dem Chaos, ehe das Licht kam: die Erde war wüst und leer. Es war nicht immer so, wie wir es sehen, es wird auch nicht immer so bleiben, nur die Starrheit täuscht völlige Leblosigkeit vor. Die Zeit steht scheinbar still hier, aber wie das unsichtbar arbeitende Stundenrad im Uhrwerk, wandelt sich durch die Jahrzehnte langsam das Bild. Auch hier ist die vulkanische Tätigkeit noch nicht erloschen [...]. Das Schweigen d
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Walking in the Badlands
Ein schon etwas älteres Bild passend zur momentan herrschenden Hitze! LG Horst
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Devils Garden
nicht zu verwechseln mit dem Devils Garden im Arches Nationalpark ist der Devils Garden Im GSENM! Ein kleines und überschauberes Gebiet in dem man sich einen ganzen Tag fotografisch austoben kann. Die schönste Tageszeit ist die Goldene Stunde am Abend, diese wird noch gesteigert wenn man ein passendes Fläschchen dabei hat. LG Horst
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Wüste
Ein Ausflug im Zion Nationalpark in dem wir ein paar Tage verbringen konnten. LG Horst
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Im Westen zog im Norden ......................
ein Gewitter vorbei! Wir waren die meiste Zeit des Tages in irgendwelchen Slot Canyons unterwegs! Als wir es in der Ferne grollen hörten machten wir uns eiligst aus den engen Schluchten! Die sogenannten Flash Floots sind eine tückische Gefahr in den engen Felseinschnitten. Auf dem Nachhauseweg statteten wir diesem Tower noch einen Besuch ab, dieser zeigte sich nach Abzug des Gewitters in feinstem Licht. Der Regen weichte die Lehmpiste trügerisch auf, so war mit dem Auto trotz Allradantrieb nicht
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Sandstein
Ein Bild aus dem Lower Antelope Canyon! LG und einen guten Start in die neue Woche Horst
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The Metamorphosis
Wüstenfotografie abstrakt
Gedanken zur Jahreszeit
"Es ist ein Liebesdienst für ein Licht, wenn man es sich nicht nutzlos verzehren lässt." Gunnar Gunnarsson: Advent im Hochgebirge
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Sandsteine, die 3.
Eigentlich sollten 2 Bilder von einem Motiv genug sein,aber Eure kontroversen Kritiken haben mich da umgestimmt. Dies ist eine andere Aufnahme aus der Reihe, diesmal mit einem etwas höherem Kameastandpunkt und ins Panorama geschnitten. Auch habe ich den Fishey Effekt etwas entzerrt und gestempelt. Bei dem Tokina 10-17 am Vollformat mußt du aufpassen das die eignen Füße nicht mit drauf sind. Ich liebe dies Linse. Gunnar, Danke für die umfangreiche Kritik, ich denke Du wirst Deine Freude haben. D
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Sandsteine
Die einzigen beiden Steine weit und breit. Vielleicht ist es aber auch die Doppelspitze eines vom Sand begrabenen Berges. Wer weiß das schon. Ich habe jedenfalls nicht nachgeschaut und das Werk des Windes sich selbst überlassen. Vielleicht wäre das Bild bei der Sektion Landschaft besser aufgehoben,ich hätte nichts dagegen es dort einzuordnen.
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Himmel und Sand
Dünenlandschaft im Süden des Oman. Sensorflecken und ein paar Strukturstörende Stellen mit Reperaturpinsel und Stempel bereinigt,Tonwerte korrigiert,und noch etwas entzerrt. Der Fisheye Effekt war zu stark. Wir hatten 1Wo Rundreise und 1Wo Hotel mit tauchen gebucht. Der Oman ist sehr vielseitig,Berge,Wüste,und grüne Landschaften. Beeinruckende Canyons (Wadi) und Fischreiche Tauchgebiete. Danach bist Du Urlaubsreif. Gruß Uwe
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ROT
Unterwegs im Lower Antelopecanyon! LG Horst
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Ein neuer Morgen
in der Namib. In Erwartung des Sonnenaufgangs.
Die spektakuläre Gletscherlagune Jökulsárlón...
...liegt auf der anderen Seite des Vatnajökull. 97 Kilometer sind es bis zum Parkplatz der Lagune, Lichtjahre zum Trubel. Dort funkelt das kristallklare Eis im Sonnenschein, hier fliegt an Sonnentagen Staub durch die Luft. Dort treiben blaue Eisberge durchs Wasser, hier ist es unter Schutt und Asche begraben. Dort gibt es einen Kiosk, hier ist das Nichts. Verbunden nur durch das ewige Eis des Vatna...
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Sólsetur
Die Durchquerung der Útbruni Wüste schafften wir in zwei Tagen. Wieder machte uns das Wetter, diesmal in Form von Föhnsturm und anschließendem Nebel, zu schaffen. Als die Lavanadeln des Bræðrafell aus dem Nebel auftauchten hatten wir fast am (neuen) Ziel, der Götterburg. Wir erreichten kurz danach die winzige Wanderhütte und hofften auf gutes Wetter, vielleicht sogar Polarlicht über der Herðubreið... Zwei Tage hielt uns schließlich erneuter Schneesturm in der Hütte fest. Feiner Schneestaub drück
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Útbruni
Útbruni, das Ausgebrannte. Ein riesiges wellenförmig verlaufendes Lavafeld im Herzen der Ódáðahraun. Die Trockenwüste wird im Winter zur Eiswüste. Die Weite ist unfassbar, die Berge auf der anderen Seite wirken vor Ort manchmal zum Greifen nahe. In Wahrheit beträgt die Distanz bis zur Götterburg etwa 35km purer Einöde. Nachdem wir nur langsam voran kamen und eine halbe Nacht gegen warme Sturmwinde das Zelt sicherten änderten wir aus Respekt vor den kommenden Tagen die Planung. Das eigentliche Zi
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Sellönd
Ódáðahraun. "Wenn hier der Hochsommertag vorüberzieht, ohne daß sein Licht einen Hauch jauchzenden Lebens weckt, wie mag die Winternacht aussehen?!" Dieser Frage, die sich bereits Ina von Grumbkow vor über 100 Jahren gestellt hat, sind wir in den letzten Wochen nachgegangen. Meistens jauchzte der höllische Wind über die weiße Lavawüste der Ódáðahraun. Konnten wir zwischenzeitlich mal bis zum Horizont sehen, zeigten sich selbst um die Mittagszeit unglaubliche Blautöne. Vereinzelte Welle
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The last Tree - Namib Wüste - Namibia
„Die Wüste ist der Garten Allahs, aus dem dieser alles überflüssige menschliche und tierische Leben entfernt hat, damit es einen Ort gebe, wo er in Frieden wandeln könne.“ (Arabisches Sprichwort) Das trifft nur auf die Wüsten der Arabischen Halbinsel und weite Teile der Sahara zu. Die Namib ist eine Wüste voller Leben
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Ketildyngja
Nach dem kurzen Ausflug in bekanntere Gebiete möchte ich auch ein paar Bilder aus eher "selten" besuchten Gegenden der Lavawüste Ódáðahraun im Nordosten Islands zeigen. Das Bild entstand bereits am Ende der zweiten Nacht meiner Trekkingtour. Von Dimmu Borgir ging es entlang aufgeplatzter Krater zur interessanten Schlucht Seljahjallagil. Von dort zur leider neuerdings mit Zahlenschloss gesicherte Hütte Heilagsdalur und ein vergeblicher Versuch unter nachmittäglicher Sonne ein wenig Schl
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Düne
Sandwüste Erg-Chebbi, Marokko
Auf alten Beduinenwegen...
entlang der Dünentäler in der Ramlat Al Wahiba.
Pachydactylus rangei
Bei meinem zweiten Foto hier im Forum waren die Bedingen schon etwas besser
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Ramlat Al Wahiba...
... wird im Osten Omans vom blauen Wasser des Indischen Ozeans an der weiteren Ausdehnung aufgehalten. Wünsche allen frohe Ostern. Dieter
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Wüste trifft Ozean
im Osten des Omans trifft man auf die Ramlat Al Wihiba. Wir schlugen unser Zelt am Steilufer des Arabisches Meer auf.
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