Diese kleine Zwergpuffotter konnte ich in der Namib in der Nähe von Swakopmund fotografieren. Dieses Exemplar war ungefähr 5cm lang und ca. 2 Wochen alt. Die Zwergpuffotter, ist eine der wenigen Schlangen, die die Augen nicht seitlich, sondern auf dem Kopf hat. Dadurch kann sie sich in den Sand einbuddeln und oft tagelang regungslos verharren, bis ein Beutetier, meist eine kleine Wüsteneidechse, vorbeikommt. Zum Zeitpunkt der Aufnahme herrschte noch dichter Küstennebel, der zu dieser Jahreszeit
Müde aber glücklich steigen wir um 4 Uhr morgens nach einer langen Mittsommernacht von einem der vielen Gipfel der Palogonitkette Hrúthálsar-Herðubreiðarfjöll. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sorgen für perfekte Abstiegsbedingungen auf den weiten Schneefeldern. Auf 1000 Meter Höhe ging die Sonne am Horizont gar nicht unter und tauchte die abweisende Wüstenlandschaft für Stunden in das zauberhafte Licht des Nordens.
Wie klein der Mensch doch ist...
Da es seit Wochen keinen Tag in Nordtirol ohne zumindest einen kurzen Regenschauer gibt,
ein Bild aus dem Archiv. Das Bild entstand morgens im GSENM und dort im Devils Garden, ein kleines Stück mit äußerst skurrilen Felsgestalten.
Liebe Grüße
Horst
Zu den 2 Einbeinstativen! Der Haxen ist nicht gebrochen, "nur" das Kniegelenk war beim Service und es hat leider weiter gefehlt wie vermutet
Aber bekanntlich vergeht Unkraut nicht so leicht und es wird schon wieder werden?
Ein Mitbringsel aus dem Grand Staircase Escalante National Monument in dem wir ein paar Tage verbringen durften!
Ein Ort der mich an Bilder vom Mars erinnert.
Mit diesem Bild wünsche ich euch einen schönen Feiertag inklusive Fenstertag und Wochenende
Gehe was für mein Knie tun, Rad fahren mit E-Unterstützung, die Route liegt schon fest!
Mit der Bahn nach Landeck, dann fahrt mit dem Rad zum Reschenpass, am nächsten Tag nach Meran, fast immer talwärts! Und dann noch nach Bozen, von dort mit der Ba
Abendstimmung in den nordspanischen Badlands.
In dieser einsamen Halbwüstenlandschaft mit faszinierenden Erosionsformen fühlt man sich wie im wilden Westen der USA.
LG Stephan
Bin schon wieder fast auf dem Sprung, gerade Feierabend und nach Hause gekommen!
Um 19:00 Uhr fängt mein Rettungsdienst auf der 7km langen Rodelbahn am Gerlosstein an, die Bahn ist im Moment schnell und mir persönlich
ist es lieber wenn der Rettungsschlitten in der Garage bleiben kann!
Aufgenommen habe ich das Bild im Upper Antelopecanyon, ein HDR aus 6 Bildern, einfach um dem Kontrasthaufen Herr zu werden.
Liebe Grüße
Horst
An solche Momente denkt man gerne zurück und stöbert auch gerne in den Bildern!
Euch allen hier ein gesundes, glückliches, zufriedenes und frohsinniges Jahr 2016!
Alles andere kann man sich irgendwie richten
Liebe Grüße
Horst
Löwin in der Nähe der Skeletton Coast, Namibia
Die Raubtiere in dieser Region schienen alle ein Funkhalsband zu tragen. Wir haben eine Schabrackenhyäne und diese Löwin damit gesehen.
Ausserdem konten wir beobachten, wie der Forscher einem Leoparden ein Funkhalsband anlegte.
Diese Löwin habe ich digital vom Halsband befreit.
Startet man am Supai Hilltop am Ende der Fahrstraße erwartet einen ein staubiger ca. 4 stündiger Abstieg durch wüstenartiges Gelände. Man könnte das Gepäck auf Pferde der Indianer verladen lassen, diese Variante ist auf jeden Fall knieschonender, dafür muss man allerdings fest in die Börse langen. Die Möglichkeit mit dem Heli in und wieder aus dem Canyon zu gelangen besteht auch.
Beide Varianten kamen für Franz und mich trotz gerissenem Seitenband und Knieprobleme nicht in Frage, denn nur wo du
sollte man alleine einen Berg besteigen oder eine Wanderung in die Wüste machen!
Zweiteres ist schon viel zu lange her
Nach den Fallstreifen folgte folgten ein paar dicke Tropfen Regen vor denen wir in unseren kleinen Zelten Zuflucht suchten! Und dann als alles schon vorbei schien ein Lichtschein, ein Knall und die Erde erzitterte als ob ein schweres Kettenfahrzeug neben den Zelten fuhr!
LG Horst
Ein Bild aus den engen Slot Canyons im Südwesten der Staaten! Bin mir nicht sicher ist das Bildchen im Upper oder im Lower Antelopecanyon entstanden?
Leider läuft mir im Moment die Zeit ein bisschen davon und finde ehrlich gesagt keine Ruhe
Hoffe aber trotzdem dass das Bild ein bisschen Gefallen findet!
LG Horst
Aufgenommen im Valley of Fire, einem State Park im Südwesten der Staaten!
Neben den eigenwilligen Felsformen hat das Ablichten der neugierigen Nager richtig Freude bereitet!
LG Horst
Der Spaltenausbruch des Bárðarbunga legt seit Februar zumindest eine Pause ein. Die Wärme im Lavafeld "Nýja Holuhraun" wird aber noch lange bestehen. Schon von Weitem sieht man die Wasserdampfschwaden durch Grundwasserkontakt, Regenschauer oder Kontakt mit der Jökulsá á Fjöllum. Die flimmernde Hitze über der Lava erzeugt ein ganz eigenes Mikroklima und oft unterscheidet sich das Wolkenbild darüber deutlich von der Umgebung. Nicht selten manifestieren sich die Wirbelwinde in diesen sehr
"Jahrtausende fühlt man sich zurückversetzt, die kalte Öde gibt ein Bild von dem Chaos, ehe das Licht kam: die Erde war wüst und leer. Es war nicht immer so, wie wir es sehen, es wird auch nicht immer so bleiben, nur die Starrheit täuscht völlige Leblosigkeit vor. Die Zeit steht scheinbar still hier, aber wie das unsichtbar arbeitende Stundenrad im Uhrwerk, wandelt sich durch die Jahrzehnte langsam das Bild. Auch hier ist die vulkanische Tätigkeit noch nicht erloschen [...]. Das Schweigen d
nicht zu verwechseln mit dem Devils Garden im Arches Nationalpark ist der Devils Garden Im GSENM!
Ein kleines und überschauberes Gebiet in dem man sich einen ganzen Tag fotografisch austoben kann.
Die schönste Tageszeit ist die Goldene Stunde am Abend, diese wird noch gesteigert wenn man ein passendes Fläschchen dabei hat.
LG Horst
ein Gewitter vorbei! Wir waren die meiste Zeit des Tages in irgendwelchen Slot Canyons unterwegs! Als wir es in der Ferne grollen hörten machten wir uns eiligst aus den engen Schluchten! Die sogenannten Flash Floots sind eine tückische Gefahr in den engen Felseinschnitten. Auf dem Nachhauseweg statteten wir diesem Tower noch einen Besuch ab, dieser zeigte sich nach Abzug des Gewitters in feinstem Licht.
Der Regen weichte die Lehmpiste trügerisch auf, so war mit dem Auto trotz Allradantrieb nicht
Eigentlich sollten 2 Bilder von einem Motiv genug sein,aber Eure kontroversen Kritiken haben mich da umgestimmt. Dies ist eine andere Aufnahme aus der Reihe, diesmal mit einem etwas höherem Kameastandpunkt und ins Panorama geschnitten. Auch habe ich den Fishey Effekt etwas entzerrt und gestempelt. Bei dem Tokina 10-17 am Vollformat mußt du aufpassen das die eignen Füße nicht mit drauf sind. Ich liebe dies Linse.
Gunnar, Danke für die umfangreiche Kritik, ich denke Du wirst Deine Freude haben.
D
Die einzigen beiden Steine weit und breit. Vielleicht ist es aber auch die Doppelspitze eines vom Sand begrabenen Berges. Wer weiß das schon. Ich habe jedenfalls nicht nachgeschaut und das Werk des Windes sich selbst überlassen.
Vielleicht wäre das Bild bei der Sektion Landschaft besser aufgehoben,ich hätte nichts dagegen es dort einzuordnen.
Dünenlandschaft im Süden des Oman. Sensorflecken und ein paar Strukturstörende Stellen mit Reperaturpinsel und Stempel bereinigt,Tonwerte korrigiert,und noch etwas entzerrt. Der Fisheye Effekt war zu stark.
Wir hatten 1Wo Rundreise und 1Wo Hotel mit tauchen gebucht. Der Oman ist sehr vielseitig,Berge,Wüste,und grüne Landschaften. Beeinruckende Canyons (Wadi) und Fischreiche Tauchgebiete. Danach bist Du Urlaubsreif.
Gruß Uwe
...liegt auf der anderen Seite des Vatnajökull.
97 Kilometer sind es bis zum Parkplatz der Lagune, Lichtjahre zum Trubel.
Dort funkelt das kristallklare Eis im Sonnenschein, hier fliegt an Sonnentagen Staub durch die Luft.
Dort treiben blaue Eisberge durchs Wasser, hier ist es unter Schutt und Asche begraben.
Dort gibt es einen Kiosk, hier ist das Nichts.
Verbunden nur durch das ewige Eis des Vatna...
Die Durchquerung der Útbruni Wüste schafften wir in zwei Tagen. Wieder machte uns das Wetter, diesmal in Form von Föhnsturm und anschließendem Nebel, zu schaffen. Als die Lavanadeln des Bræðrafell aus dem Nebel auftauchten hatten wir fast am (neuen) Ziel, der Götterburg.
Wir erreichten kurz danach die winzige Wanderhütte und hofften auf gutes Wetter, vielleicht sogar Polarlicht über der Herðubreið... Zwei Tage hielt uns schließlich erneuter Schneesturm in der Hütte fest. Feiner Schneestaub drück
Útbruni, das Ausgebrannte.
Ein riesiges wellenförmig verlaufendes Lavafeld im Herzen der Ódáðahraun. Die Trockenwüste wird im Winter zur Eiswüste.
Die Weite ist unfassbar, die Berge auf der anderen Seite wirken vor Ort manchmal zum Greifen nahe. In Wahrheit beträgt die Distanz bis zur Götterburg etwa 35km purer Einöde. Nachdem wir nur langsam voran kamen und eine halbe Nacht gegen warme Sturmwinde das Zelt sicherten änderten wir aus Respekt vor den kommenden Tagen die Planung. Das eigentliche Zi
Ódáðahraun.
"Wenn hier der Hochsommertag vorüberzieht, ohne daß sein Licht einen Hauch jauchzenden Lebens weckt, wie mag die Winternacht aussehen?!"
Dieser Frage, die sich bereits Ina von Grumbkow vor über 100 Jahren gestellt hat, sind wir in den letzten Wochen nachgegangen.
Meistens jauchzte der höllische Wind über die weiße Lavawüste der Ódáðahraun. Konnten wir zwischenzeitlich mal bis zum Horizont sehen, zeigten sich selbst um die Mittagszeit unglaubliche Blautöne. Vereinzelte Welle
„Die Wüste ist der Garten Allahs, aus dem dieser alles überflüssige menschliche und tierische Leben entfernt hat, damit es einen Ort gebe, wo er in Frieden wandeln könne.“ (Arabisches Sprichwort)
Das trifft nur auf die Wüsten der Arabischen Halbinsel und weite Teile der Sahara zu.
Die Namib ist eine Wüste voller Leben
Nach dem kurzen Ausflug in bekanntere Gebiete möchte ich auch ein paar Bilder aus eher "selten" besuchten Gegenden der Lavawüste Ódáðahraun im Nordosten Islands zeigen.
Das Bild entstand bereits am Ende der zweiten Nacht meiner Trekkingtour. Von Dimmu Borgir ging es entlang aufgeplatzter Krater zur interessanten Schlucht Seljahjallagil. Von dort zur leider neuerdings mit Zahlenschloss gesicherte Hütte Heilagsdalur und ein vergeblicher Versuch unter nachmittäglicher Sonne ein wenig Schl
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