Der Pasu-Gletscher im Norden Pakistans gehört zum Komplex des Batura-Gletschers, einem der größten außerhalb der Polarregionen. Im Gegensatz zu anderen Gletschern der Erde bleiben diejenigen des Karakorum-Gebirges recht größenstabil oder wachsen sogar, manche bis an den Straßenrand heran, wo man ihr schmutziges Eis anfassen kann.
Am nächsten Tag bin ich in einer kurzen Stunden zur Zunge des Gletschers gelaufen und beinahe in eine Eishöhle, was im November keine gute Idee war (es hätte mich fast
schaute der Mond hindurch an diesem klaren noch frühen Abend.
Da es noch nicht ganz dunkel war, konnte man die Baumstrukturen noch gut erkennen und der Mond der gerade zwischen den Bäumen stand, war ebenfalls schon klar und deutlich zu sehen.
LG André
Ich habe hier eine Mehlschwalbe vor dem Mond fotografiert (einige Tage vor Vollmond.) Obwohl ich mit der Mehlschwalbe mitgezogen habe, ist dort bei starker Vergrößerung eine leichte Bewegungsunschärfe zu sehen.
Ich hoffe, das Foto gefällt trotzdem.
Gruß
Frank
Gestern Abend als der Mond gerade aufging, war er in einem schönen Nebelschleier eingehüllt. Das fand ich unheimlich schön, denn der Anblick sah sehr mystisch aus.
LG André
Gestern Abend konnten wir diesen Mond von unserem Wohnzimmerfenster aus beobachten, wie er hinter dem Berg hervorkam und in den Himmel stieg.
Ich habe erst heute erfahren, dass es sich um den Supermond handelt, da er momentan nahe an der Erde vorbeiläuft.
Unter dem Mond im Tal liegt St. Antönien. Dies wird auch mit dem Slogan "hinter dem Mond links" beworben.
Die Regenfälle der letzten Wochen haben den kleinen Uersfelder Bach zur "Uersfelder Seenplatte" mutieren lassen.
Keine 2 km von unserer Haustüre entfernt konnte ich gestern Abend daher ein wenig Gewässerfotografie betreiben , was sonst ja eher nicht so dolle möglich ist bei uns ...
Es war wirklich ein riesiger Mond, es braucht aber schon ein paar Wolken, um es belichtungstechnisch überhaupt realisieren zu können.
VG Ingrid
Nach der letzten Sichtung meiner Objektive viel mir nach ein paar Test der Mond ins Auge, hab es halt einmal probiert, bleibe aber in Zukunft doch wieder auf der Erde. Das Ergebnis gefällt mir schon etwas.
Bei dem doch nicht ganz so optimalem Wetter, zumindest wenn ich frei habe, fotografiert man halt zu einem dann passendem Zeitpunkt. Kalte Luft & klarer Himmel, stehend, an Fensterrahmen angelehnt. Einzelaufnahme, -kein Stacking.
APS-C, 600mm, 1,4 Tk
Der Mond stand über dem Großglockner als der Tag erwachte.
An einem kalten Morgen von der Franz Josefhöhe Ende Oktober bei (fast) Vollmond fotografiert.
Ich wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest !
Heinz
... so zeigte sich gestern der Mond kurz nach Aufgang über den Vorarlberger Gipfeln.
Als ich gestern von der Arbeit nach Hause kam, schnappte ich die Kamera und ging die
zehn Minuten zum Rhein. Da ich vermutete, dass ein Tag später das Wetter wohl keine
Mondsicht zulässt, wollte ich diese Möglichkeit noch nutzen.
Wenn die umliegenden Berge den ersten Schnee tragen und sich die zarten Farben der blauen
Stunde über ihnen breit machen, kommt der Mond immer gut zur Geltung.
Es ist zwar kein Landscha
Auf der ergebnisslosen Suche nach Polarlichtern eröffnete sich mir eine kleine Lücke in der sonst rabenschwarzen Nacht die einen kurzen Blick auf den aufgehenden Mond freigab.
Hallo zusammen,
dieses Bild ist dieses Frühjahr entstanden. Ich war mit einem guten Freund unterwegs um eigentlich "nur" den Sonnenuntergang zu fotografieren. Auf dem Rückweg beobachteten wir dann nochmal die Schachbrettfalter, die wir schon zuvor fotografiert hatten, wie sie sich ihren Schlafplatz in den Kronwickenfeldern suchten. Dabei bemerkten wir den sehr vollen Mond, der gerade am Horizont aufging. Wir packten unsere Ausrüstung wieder aus und begannen, die nun perfekt still sitze
an diesem Abend, als er so zwischen den Bäumen stand.
Ein paar Schleierwolken verdeckten den Mond ein wenig.
Somit kam für mich hier eine besonders mystische Stimmung auf.
LG André
Es ist immer wieder eine Herausforderung sich an ein Mondfoto mit normalen Objektiven und einfachem Equipment zu wagen und zu zeigen. Trotzdem, es macht Spaß die Objektivgrenzen auszuloten und zu testen, auch die manuelle Einstellung der Blenden und natürlichen Farben finde ich sehr interessant.
bin ich glaube ich geworden.
Ich fand das die Wolke gerade genau passend am Mond vorbei schwebte.
Da musste ich doch unbedingt nochmal den Auslöser der Kamera drücken um diesen Augenblick festzuhalten.
LG André
Ein letztes Bild von dem Mond am bunten Abendhimmel wollte ich euch noch gerne zeigen.
Ich hoffe ihr könnt noch ein weiteres Bild vom Mond am bunten Himmel verkraften
LG André
...zu sein, wie die Passagiere dort oben im Flugzeug.
Der Ausblick muss von dort oben bestimmt herrlich sein.
Vielleicht sieht man den Mond dort oben im Flugzeug sogar noch etwas größer als hier unten auf der Erde ?
Ich kann es nicht sagen, denn ich bin noch nie geflogen.
LG André
Ich habe schon lange überlegt dieses Bild hier zu zeigen, jetzt traue ich mich einfach mal
Zwischen zwei Schilfhalmen hang diese Spinne, die Sonne war gerade untergegangen und der Vollmond leuchtete Orange.
Liebe Grüße
Luca
Ich habe seit einiger Zeit mein Interesse an der Astronomie wiederentdeckt.
Allerdings stehen mir für fotografische Ausflüge ins All nur 630 bzw. 900 mm Brennweite zur Verfügung und auch (noch) kein Nachführsystem.
Somit halte ich mich zunächst an unseren schönen Mond, der zwar eine tolle Stimmung erzeugen kann, allein am Himmel aber fast immer gleich aussieht... bis z. B. Wolken aufkommen und damit eine spannende Komponente ins Spiel kommt.
SW hielt ich für passend und mir gefällt der Eindruck
Ein Blick zum Südosthimmel zeigte am 16. Juni eine recht nahe Begegnung des Vollmondes mit dem Planeten Jupiter. Der Mond stand nur 1,1 Grad östlich des Planeten. Mit einer scheinbaren Helligkeit von -2,6 mag war der Jupiter trotz des hellen Mondlichtes mit dem bloßen Auge deutlich zu sehen. Der Stern „Sabik“ im Sternbild Schlangenträger konnte nur mit Hilfe der Kamera sichtbar gemacht werden. Sabik ist der zweithellste Stern im Sternbild. Er hat eine kombinierte visuelle Größe von 2,43 ( das i
Diesmal lief es wie bestellt: Etwa eine halbe Stunde lang stieg der Mond genau entlang der Kante des Berges nach oben, halb von den Bäumen verdeckt, die sich als Silhouette vor dem Mond abzeichneten. Ich habe viele solcher Fotos gemacht.
Vor drei Tagen hatte der Rhein noch Hochwasser, so dass die Rheinwiesen überflutet waren und gegen Abend bei schönstem Licht sich die Bäume im Wasser spiegelten. Der Mond war auch schon da.
Da Gänse und Enten die Wasser aufsuchten, war es ein ziemliches Geduldsspiel, bis das Waser spiegelglatt war.
Die Farbversion habe ich angehängt, stehe aber momentan auf schwarz/weiß.
Den Mond habe ich ja schon öfters fotografiert, meistens aber in Kombination mit der Landschaft. Kürzlich habe ich mich daran versucht, ihn mit einem Tier zu kombinieren.
Guten Morgen ins forum
nur eine Sekunde früher und das Flugzeug wäre hier noch vor dem Mond zu sehen gewesen
nur leider etwas zu spät abgedrückt
entstanden ist das Bild bei mir zuhause aus dem Fenster heraus
LG Barbara
...ziehen langsam den Berg herauf. Auch nachts haben die Dolomiten etwas zu bieten, bei dem Ausblick musste ich dann doch mal eine Aufnahme machen. Mehr Fotos unserer Dolomiten-Tour im Blog auf
https://www.photo-outdoor.de/blog/
Habe mich auch am letzten Blutmond versucht.
So hieß es dann sich eine Stunde früher auf den Weg zur Arbeit begeben.
Dort angekommen bemerkte ich, dass mein Wunsch, einen Kirchturm mit auf das Bild zu bekommen, wegen der Höhe des Mondes nicht gelingen wird.
So stellte ich das Stativ dann an der erstbesten Stelle auf, öffnette das Fenster (), und begann das Schauspiel zu betrachten und festzuhalten.
Das scharf stellen war aber gar nicht so einfach. Am besten sah es mit der Autofokussierung aus.
Die erste von zwei Mondfinsternisse des Jahres 2019 war eine totale Mondfinsternis, die fast vollständig in den Morgenstunden von Mitteleuropa aus zu beobachten war.
Rund 6,5 Stunden vor Vollmond kreuzte die Mondbahn die Ekliptik nordwärts, an der die Schattenachse der Erde entlang läuft. Dadurch gelangte der Mond nicht mehr besonders tief in den Erdkernschatten, zum Finsternismaximum betrug der Abstand vom Mittelpunkt des Mondes zur Schattenachse ca. 22 Bogenminuten. Rund 15 Stunden nach Vollmo
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