Passend zur montanen Krisensituation: alles steht still, wie eingefroren... kein Verkehr auf den Straßen, keine Menschen in den Gassen, keine Flugzeuge am Himmel - nur die Natur geht unbeirrt weiter ihren Weg und fängt langsam an, aufzutauen... So wie auch wir alle zusammen hoffentlich bald!
Hallo zusammen,
heute möchte ich euch noch ein Detailbild aus dem eisigen Winter 2017 zeigen, dessen Landschaftsszene ich zuvor gezeigt habe. Ich war jenen Winter an vielen Tagen unterwegs und die Bachlandschaft sah an jedem Tag anders aus: an diesem Tag sank der Wasserstand ab und es bildeten sich überall Eiszapfen, die toll anzuschauen waren.
Viele Grüße,
Thomas
Gerade bei angesagten Minustemperaturen in der Nacht besprühen die Obstbauern die blühenden Plantagen mit Wasser das dann gefriert und sich wie ein Schutzmantel um die zarten Blüten legt. Sieht toll aus!
stand ihr ins Gesicht geschrieben, ging doch sonst immer,
man konnte doch hier seinen Durst stillen.
Wir hatten -5°C in der Nacht.
Einen schönen Sonntag
wünscht Thomas
Ihr kennt ja sicherlich diese Motive in der Naturfotografie, wo die Kamera mehr zu sehen vermag als das eigene Auge. Die Milchstraße oder Nordlichter sind Beispiele dafür, die mit dem bloßen Auge nicht derart intensiv zu erkennen sind wie z.B. bei einer 30 Sekundenbelichtung.
Diese Szene hier war anders: sie war mit dem bloßen Auge genau so zu erkennen wie mit der Kamera. Dieser Effekt trat an einigen wenigen Stellen dieser Flusslandschaft auf, an denen auf der einen Seite des Flusses warmes (ab
Diese Szene habe ich vor etwa 10 Wochen in Spanien umgesetzt - tatsächlich fand ich auf dem Weg zum Strand diese Szenerie - früh morgens waren in Asturien meist noch die Wiesen gefroren.
Viele Grüße,
Thomas
...aber ein klein wenig Sonnenrot ist auch schon über Schilfwald und Eis. Auf dem liegen viele Beweise für den funktionierenden Stoffwechsel auf diesem Schlafplatz der Singschwäne. Ich hatte mich in der Dunkelheit mit Stativ und Thermorest-Matte auf das Eis begeben. Bei beginnendem Tageslicht war zu sehen, wie von der offenen Wasserstelle leichter Dampf aufstieg. DIes war am 3. März vor zwei Jahren in der Lewitz. Temperatur minus 13 - 14 Grad. Gestern hatten wir soviel Grad auch, jedoch PLUS. Un
Wenn nach einer längeren Kälteperiode der Wasserstand leicht zurück geht, ist das für jeden Naturliebhaber und Fotografen eine Freude...
Viele Grüße,
Thomas
Nach längerer Zeit mal wieder ein Bild von mir - von heute Morgen auf einer zugefrorenen Pfütze entdeckt - hier sind noch weitere aus der Serie bzw. von dieser Pfütze:
https://querweltein.wordpress.com/2020/03/08/vergangliche-kunst/
Landschaften wie ich sie mag: tiefer Schnee, in dem jeder Schritt so richtig knischt und Eisflächen mit vielen verschieden Strukturen... Dazu noch dieses feine, weiche arktische Licht...
Ich wünsche Euch viel Spass beim Betrachten!
Rolf
Hallo zusammen,
nach einer gesundheitsbedingten Pause melde ich mich mit diesem Bild zurück.
O.k. es stammt noch aus der doch recht wenigen Frostzeit des vergangenen Winters....
aber ich finde es doch ganz lustig.
Dieser kl. Dumbo spielte mit dem Schneeball.
Gefunden habe ich ihn in einer gefrorenen Pfütze, wo die eingeschlossenen Luftblasen dieses
Fantasiebild entstehen ließ.
LG
Christine
Eisdetail auf einem zugefrohrenen Gebirgssee.
Im Eis fand ich nicht nur eingefrohrene Luftblasen sondern auch schwungvolle Linien (wechselder Wasserände wegen); oft in schönen Kombinationen, wie hier.
... Die Kugel liegt schon im Kessel
Wie sitzen schon fast auf gepackten Koffern, bald geht es für Romana und mich in den hohen Norden. Aber bis die aktuellen Bilder kommen, hier noch ein Festplattenfund.
Ich wünsche Euch viel Spass beim Betrachten!
Viele Grüße
Rolf
In Zeiten der gut isolierten Thermofenster findet man kaum noch Eisblumen - umso mehr hat es mich gefreut, diese am Fenster unserer Schule heute zu entdecken...
An einem überwachsenen Sandsteinhang bilden sich immer wieder (bei richtigen Winter) Eiszapfen. Das ist der Rest eines tauenden Zapfens der dann eine deutbare Form annahm.
Viel Spaß beim Betrachten.
Werner
Hallo zusammen,
letzte Woche hatten wir mal Frostnächte, wobei sich dann in Pfützen nette
Figuren zeigten.
Hier habe ich z.B. "Urmel aus dem Eis" gefunden - und schwanger war es auch noch
dazu.....
LG
Christine
Aufgenommen bei üblem Licht von oben auf einer Brücke. Die Figuren befanden sich dicht über der Wasseroberfläche an einem Brückenpfeiler. Diesen komischen Aufmarsch fand ich doch mal zeigenswert, auch wenn der Steinsockel nicht so attraktiv ist.
Noch einen schönen Sonntagabend wünscht:
Werner
Diese Woche hat der Frost einmal zugeschlagen und mit abertausenden Eisdornen die Landschaft verziert. Das angekündigte Licht wollte sich jedoch nicht heraustrauen, daher habe ich versucht, den Stacheldrahtcharakter dieses Weißdornastes (ich hoffe es ist wirklich Weißdorn) darzustellen. Ich bin gespannt, ob ihr meine gestalterischen Ambitionen dabei nachvollziehen könnt und würde mich über Rückmeldungen aller Art sehr freuen. Wie wirkt das Bild auf euch?
Ein angenehmes Wochenende wünsche ich euc
Zuweilen wird der Naturfotograf zum Entdecker neuer Spezies, insbesondere im Winter. Diese beiden Kreaturen maßen nur wenige Millimeter und versuchten, sich im Schnee des Schwarzwaldes unsichtbar zu machen, allein, es half ihnen nichts.
Hallo zusammen,
in diesem Winter scheint es kaum möglich zu sein, solche Aufnahmen zu machen.
Zumindest denke ich, dass das hier bei mir nix mehr wird.
Immer weider schön anzuschauen, diese Nadeln des Frostes.
LG
Christine
an diesem Ort haben wir recht viel Zeit verbracht, nicht nur wegen der schönen Landschaft sondern wir konnten hier einen Seeadler beobachten, er stolzierte in aller Ruhe auf dem Eis hin und her, leider kein Motiv für den Weitwinkel
Heute mit meinem Schwager Manfred zur Zemmschlucht. Ein großer Felsblock diente uns als Verankerung. Das Seil eingehängt und hinab in den Kühlschrank. War überrascht über das wenige Eis. Ungefähr 2 Meter fehlen noch, dann sind die Zapfen mit dem Spitz im VG verbunden.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Nach einer Nacht im Winterlager!
Panorama vom Schlegeiskees mit Hochfeiler (li.) und Hochfernerspitze (re.)
Der Hochfeiler mit 3510m.ü.NN ist die höchste Erhebung in den Zillertaler Alpen. Von Norden gibt es keinen einfachen Weg auf den Gipfel.
Liebe Grüße Horst.
PS.: Nach einigen Problemen mit dem Rechner bzw. WWW sehe ich nur noch die zuletzt hochgeladenen Bilder! Wurde hier was verändert oder kann ich das irgendwie einstellen????
Ist das ein Januar, ist das ein Winter?
So gut wie kein Schnee im Allgäu, erst ab höheren Lagen und auch dort nicht viel....
Was passiert hier und jetzt? Ich kann nur meinen rücksichtsvollen Lebensstil praktizieren, mehr steht nicht in meiner Macht.
Immerhin gibt es Nachtfrost und dadurch überfrieren kleine Moorseen und Pfützen im Wald mit einer Eisschicht die sich bei genauer Betrachtung als Kunstwerke zeigen.
Aufnahme ohne Makro mit einem recht banalen Vario, leicht bearbeitet in Gradation und
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