Hallo,
Helgoland November 2015
nach den ganzen Vögelchen möchte ich wenigstens noch ein Bild zeigen von den Kegelrobben.
Die Robben waren schließlich das eigentliche Ziel der Reise.
Hier eins von den ersten Babys, bevor der Nordstrand abgesperrt wurde.
Gruß, Bernd
Hallo,
Helgoland November 2015
Bei den Robbenbabys waren die Schneeammern eine willkommene Abwechslung.
Immer in Bewegung kamen sie oft bis an die Naheinstellgrenze.
Gruß, Bernd
Hallo,
Helgoland November 2015
Noch einmal ein Meerstrandläufer. Leider ohne Beine. Aber dafür dieses Mal mit Fliege.
Am Spülsaum.
Ich wünsche allen frohe Weihnachten.
Gruß, Bernd
An einem schönen August-Morgen bin ich am Nordstrand Prerow fast über diesen verirrten Teichfrosch gestolpert. Es saß direkt an der Wasserlinie und schaute sehnsüchtig auf die Ostsee hinaus... er hat wohl auf eine Fluchtmöglichkeit vor dem Touristenrummel gehofft
Das Weitwinkelobjektiv hatte ich natürlich nicht dabei...
Hallo,
Helgoland November 2015
Kurz nachdem die Sumpfohreule an mir vorbeigeflogen ist, setzte sie sich hinter mir in die Dünen.
Mit dem 600er auf Stativ und Winkelsucher an der Kamera war es etwas umständlich, sie in den Sucher zu bekommen. Aber sie hielt aus und ließ mich ein paar Bilder machen.
Auf der rechten Bildhälfte sieht man noch die Spuren der Stare, die sich kurz zuvor dort aufhielten.
Gruß, Bernd
Hallo,
Helgoland November 2015
Diese Sumpfohreule war ein netter Beifang bei den Robbenbabys auf der Düne.
Bodennah mit Winkelsucher hat es tatsächlich für ein paar Bilder gereicht.
Es wurden ja schon einige Eulen im Suchflug gezeigt. Ich denke diese mit der Nordsee im Hintergrund kann sich trotzdem sehen lassen.
Kurz danach setzte sie sich 10m hinter mir in die Dünen.
Eigentlich eher hinter den Mäusen her, machte es hier den Eindruck, sie suchte nach den Staren und Schneeammern.
Gruß, Bernd
Das vor einiger Zeit vorgestellte Bild: "Ursuppe? Apocalypse? Fraktale Kunst" ließ ja reichlich Raum für Interpretationen. Als realistischer Optimist vertrat ich die Ursuppentheorie und nach langer, aufopferungsvoller experimenteller Arbeit ist nun endlich der Beweis für diese Theorie erbracht . Aus dem undurchsichtigen Labyrinth ist ein kleiner Eisbär (oder ist es ein Frosch?) entstanden, der sich reckt und bald den Weg ins Leben antreten wird – wünschen wir ihm Glück auf dieser Wel
An diesem Abend kam nach Sonnenuntergang ein Fuchs zu uns, wir waren wie immer eine der letzten am Strand, und strich immer aufmerksam und voller Erwartung vermutlich auf etwas Essbares in kurzer Entfernung auf und ab. Nicht im schönsten Licht, dafür aber mal zur Abwechslung im Sand.
Da ich im Moment keinen Zugriff auf meine Festplatten habe und endlich mal halbwegs eine Internetverbindung steht möchte ich ein Bild vom Speicher des Lappis zeigen!
LG Horst
...zieht die bewundernden Blicke der Verehrer auf sich.
An diesen Trupp Sandregenpfeifer konnte ich mich auf einer Sandbank bis auf wenige Meter heranrobben und sie ermöglichten mir ein paar ausdrucksstarke Bilder. Der ständige Wechsel zwischen Sonne und mehr oder weniger starker Bewölkung erforderte eine ständige Korrektur der Belichtung... was zugegebenermaßen einige Male auch ziemlich in die Hose gegangen ist
Während dem Wandern auf Moskenesøya. Das Schmelzwasser bahnt sich seinen Weg von den Bergen zum Meer und bildet schöne Strukturen am Strand.
Weil die Größe schwer einzuschätzen ist, hänge ich eine Übersicht (auf der man das "Delta" teilweise sehen kann) mit an.
Die Goldis waren diesen Herbst auf Helgoland wirklich sehr entspannt und wurden hier ja schon mehrfach gezeigt. Trotzdem möchte ich noch diese Version zur Diskussion stellen.
An diesem Augustabend an der Ostsee riss kurz vor Sonnenuntergang die dunkle Wolkendecke auf und ermöglichte mir diesen Knutt innerhalb kurzer Zeit in vielen unterschiedlichen Lichtstimmungen abzulichten. Diese noch dunkle Stimmung mit einem Hauch von Abendrot finde ich besonders interessant.
Das torfige Wasser eines unbedeutenden Baches färbt den feinen Sand.
Es ist eine vergängliche Kunst, denn die feinen Strukturen weichen der Kraft der Wellen schon bei der nächsten Flut.
Schönes WE ...
volker
Diese Sandformationen gab es an einem der zahlreichen Sandstrände auf den Lofoten zu bestaunen. Von Dauer ist diese Kunst nicht, nach der nächsten Flut sieht wieder alles anders aus.
...dachte sich die Kegelrobbendame wohl. Zehn Meter vor mir hat sie dann aber doch abgedreht zu ihren Artgenossen. Das soll jetzt mein letztes Serienbild meiner diesjährigen Helgolandserie sein. Ich hoffe, sie hat Euch etwas zugesagt, obwohl ich versucht habe auch mal ein paar andere Darstellungen einzustreuen.
Schönen Sonntag noch und LG
Holger
oder einfach nur eine schnöde Trennung feiner Sandkörner von schweren Erdteilchen - sucht Euch was aus .
Mit diesem nicht ganz typischen "Nordlandbild" melde ich mich zurück aus den ruhigen, Internet freien Weiten Nordskandinaviens. Im Wechselspiel von Sand und Gezeiten zaubert das zurückweichende Wasser die wundersamsten Gebilde - nicht satt sehen kann man sich daran, wie ziseliert wirken sie und ein Mathematiker hätte sein Freude daran, den Geheimnissen der fraktalen Geometrien auf d
Wellen kommen und gehen ... Wasser, Licht, Gischt ... eine Ostsee-Miniatur.
Dieses Motiv ist für mich unerschöpflich. An jedem Tag ist das Licht anders, jede Welle sogar ist anders.
Een meeuw - Das ist Niederländisch, was es heißt, kann man sich wohl denken
Dieses Bild einer Silbermöwe ist am Strand während meines Sommerurlaubs in Holland entstanden.
Sonnenuntergang am Strand von Hermanus, Südafrika. Eigentlich wollte ich die Surfer draußen in der Brandung fotografieren, daher die lange Brennweite. Aber dann fand ich per Zufall die beiden Grazien, die weitaus anmutiger waren als die sportlichen Muskelmänner.
Letztes Wochenende waren wir für eine Nacht bei Freunden an Rügens Nordküste. Es war sonnig und warm, aber es herrschte Sturm und die See war aufgewühlt.
Am nächsten Morgen bin ich um 5.30 an den Strand gelaufen, um die noch rote Morgensonne zu genießen (davon habe ich auch Fotos). Der Wellengang ließ inzwischen immer mehr nach, und so sieht das Meer auf diesem Bild schon fast friedlich aus - wobei, friedlich war die Stimmung an diesem Morgen sowieso: Es war wunderschön, da fast alleine am Stran
Hallihallo,
hier nun mein erstes "wirkliches" Naturfoto.
Zur Umsetzung:
Wie schon erwähnt, nur mit einer einfachen und teilweise defekten Kleinbildkamera aufgenommen.
Die Ausgangsbildaufteilung ist leider nicht perfekt, aber ich wollt jetzt auch nicht nachträglich groß was wegschnippeln; so ist das Bild nur ganz minimal am Rand (klar- wo auch sonst) beschnitten, um angeschnittene Steine zu entfernen.
Viel "schader" finde ich die Unschärfe, bzw. dass die max.Schärfe des Autofo
Gleich voran - nein, ich bin nicht mit dem Sättigungsregler ausgerutscht und nein, es ist nicht die Karibik.
Da ich im Sommer nicht immer Eis-Berge zeigen will, habe ich mal ein Bild mit Sommerfeeling aus dem Archiv gesucht.
Der Rauðisandur ist eine endlos wirkende, 10 km lange Muschelsandbank, gelegen in den isländischen Westfjorden. Je nach Wetter und Lichteinfall scheint der Strand nahezu surreal in einem dunklen Gelb-Orange bis zu rötlichen Farbtönen zu leuchten. Hat man die schwindelerreg
...werde auch ich in der nächsten Zeit. Hemmungslos am Strand gähnen und räkeln, die Flossen im Wasser baumeln lassen, die Wampe dick futtern und "den lieben Gott einen guten Mann sein lassen" sind die Tätigkeiten, welche ich jetzt etwas kultivieren werde. Fotografieren werde ich nur falls ich Bock darauf habe, denn ich mache Ferien!
Macht es gut und bis nächsten Monat irgendwann...
LG Holger
Austernfischer machen das ihren Artgenossen gegenüber schon ziemlich deutlich, wenn sie finden, das der Nachbar die Reviergrenze nicht respektiert hat.
LG Holger
Eher nicht, dennoch suchen die Eiderenten offenkundig immer auch mal wieder die Gesellschaft ihrer Artgenossen. Am Nordstrand der Helgoländer Düne ist/war das jedenfalls häufiger zu beobachten, das diese hübschen Enten am Strand lose größere Gruppen gebildet haben.
LG Holger
An einem windigen Tag ist dieses Bild am Steinstrand entstanden.
Ich liebe es, frühmorgens den Strand ganz für mich zu haben und die spannendsten Wellen abzupassen. Jede ist anders, nur selten folgen zwei so dicht aufeinander.
Mindestens genau so selten ist es, dass gerade kein Schiff unterwegs ist ... das ist der Hauptgrund dafür, dass ich den Horizont aus meinen Bildern oft heraushalte. Hier kommen alle Schiffe vorbei, die den Nord-Ostsee-Kanal passieren, und der ist die meistbefahrene künstli
konnte ich diese Strandbewohner fotografieren. Einige putzten sich wohl schon für's Zu-Bett-gehen, manche schauten, ob sie noch schnell einen Happen zum Abendbrot finden und einer machte noch ein wenig Abend-Gymnastik
Bei der Bestimmung bin ich mir nicht sicher (tue mich da mit den Limikolen in ihren unterschiedlichen "Saison-Kleidern", die sich untereinander aber oft ähneln, noch etwas schwer), würde aber mal auf Sanderlinge tippen. Da lasse ich mich aber gerne eines Besseren belehren
Besonders im Sommer gibt es am Ostseestrand Bereiche mit spannender Farbpalette. Hier wachsen in der Brandungszone jetzt auf und zwischen den bunten Steinen Algen und Tang in vielen Farben. Die Welle strömt aus derselben Richtung wie das Licht der Morgensonne über all die Farben.
Ganz weit draußen auf den Äußeren Hebriden liegen die weißen Strände von Losgaintir. Man kommt aus dem hügeligen Hinterland und sieht sie zum ersten Mal und kann seinen Augen nicht trauen, denn sowas erwartet man nicht unbedingt von einer schottischen Landschaft. Man wähnt sich eher im karibischen Raum oder am Mittelmeer. Das Wasser leuchtet türkis, über hunderte Meter ziehen sich die im Sonnenlicht gleißend weißen Sandflächen hin. Nicht umsonst gelten die Strände als schönste Großbritanniens.
W
An einem Abend in Texel hatten wir tatsächlich einen schönen Sonnenuntergang (obwohl sich auf dem letzten Meter dann doch noch ein Wolkenband zwischen die Begegnung von Sonne und Horizont schob), und ich habe mich mal an abendlicher Strandstimmung probiert. Ich hoffe, es gefällt ein wenig.
LG,
Angelika
P.S.: hatte schon überlegt, ob ich es unter dem Titel "Der Strandläufer" in die Kategorie Vögel setzen soll, aber mich dann doch für die Landschaft entschieden, weil ich den Vogel nicht
...ja aber bitte nicht zu nahe! Die Kegelrobbendame robbte diverse Meter auf mich zu, was einerseits dazu führte, dass ab dem nächsten Serienbild die Dame nicht mehr in den Bildausschnitt gepasst hat und ich mich bereits ernsthaft fragte, ob ich ihr eine weitere Annährung erlauben sollte. Glücklicherweise hat sie mir die Entscheidung abgenommen und ist nach rechts abgebogen zu ihren Artgenossen. Ein intensives Erlebnis für mich war es dennoch.
LG Holger
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