Man soll den Kindern ja ein Vorbild sein. Ich habe meinen mittlerweile 7 Jahre alten Sohn immer mit in die Natur genommen. Da ist es wenig verwunderlich, dass er auch irgendwann einmal ein Foto mit der Kamera machen wollte. Letztes Jahr habe ich für ihn die Kamera in einem Gebüsch so platziert, dass er damit einen Uhu in den Fokus nehmen konnte. Auf unserer letzten Expedition ins Tierreich, die eigentlich zu einer Dachsburg führen sollte, ist dieses Foto entstanden. Er hat sich vor das Tier auf
Buddys - die beiden Nutrias erkundeten die Gegend an dem Morgen gemeinsam und beobachteten genau das "komische Etwas" im Wasser. Nutrias sind bei mir an den Teichen ziemlich scheu und nicht so wie in einigen Stadtparks fast handzahm. Nach kurzer Zeit verschwanden sie daher wieder.
...auch bekannt als Sumpfbiber oder Schweifratte. Wohnt mit drei weiteren Tieren und Nachwuchs bei mir in der Gegend. Den Nachwuchs habe ich leider noch nicht schön erwischt. LG
Bei diesem Besuch der Rieselfelder hatte ich mal das Glück, dass der Nutria sich so weit entfernte um ihn in Gänze auf den Chip zu bekommen.
An diesem Tag konnte ich aus sehr weiter Entfernung aber noch ein riesen Nutria beobachten.
Ein Foto von dieser Begegnung lege ich als Attachment mal bei.
Eine Woche nach meinem letzten Abstecher an die Rieselfelder konnte ich dort wieder die Nutrias in Action erleben. Dieser hier (bin mir nicht sicher ob ich ihn vor über einem Jahr dort schon mal getroffen habe) verschwand kurz bei meiner Ankunft. Lange konnte er aber den ins Wasser fallenden Eicheln nicht wiederstehen und kam dann fast auf Naheinstellgrenze zum futtern an Land. Später konnte ich ihn sogar beim Enten verjagen beobachten.
Diese Tiere sind nicht zahm. Sind aber wohl den Menschen an
... nahm dieser Nutria am Tag der Deutschen.
Ich war froh sie mal wieder in guter Fotodistance zu sehen.
Zuletzt schwammen sie immer in der Mitte durch den Teich.
Er tat dies dann zwar auch noch, aber wohl nur um ein paar Enten zu ärgern.
Ein Nutria beim Abendessen. Etwas härteres Abendlicht schräg von hinten auf dem Motiv und dahinter ein dunkles Ufer, das bereits im Schatten liegt waren ideale Bedingungen für ein low-key.
Noch ein Foto vom Osterwochenende. Das letzte Licht des Tages fiel flach auf den alten Fischteich und ermöglichte ein paar Gegenlichtaufnahmen. Ich habe auch einige sehr orangene Fotos im direkten Gegenlicht, aber letztendlich gefiel mir diese Aufnahme hier von dem Abend am besten.
Über Ostern habe ich mich mit einigen Nutria an ein paar ungenutzten Fischteichen beschäftigt. Zunächst erschienen sie mehr sehr scheu, weil sie bei der kleinsten Annäherung sofort ins Wasser gerannt sind. Wie so oft bei Nutria musste man sich jedoch nur sehr sehr vorsichtig verhalten. Nutria sehen, hören und riechen nicht sonderlich gut, weshalb ich durch behutsames Vorgehen doch zu einigen Serien gekommen bin. Diese Szene hier gefiel mir sehr gut, weil ich es von Nutria bislang nicht kannte, d
Die Säger hatten an diesem Tag keine Nachsicht mit mir und es war ihnen egal, dass ich bei zweistelligen Minusgraden im Tarnversteck sitze. Die Familie Nutria war dann eine schöne Abwechslung und hat mir das Warten verkürzt.
Gruß Jürgen
Ich habe mich so gefreut eine Stelle zu finden, wo Nutrias wohnen sie sind nicht an Menschen gewöhnt und daher sehr scheu.
Es hat während des Schwimmens immer mal wieder getrunken.
Schon ein paar Jahre alt, aber ich mag es immer noch
Damals wurden die Tiere täglich und teilweise mehrfach täglich angefüttert (manchmal eimerweise). Um an der Stelle brauchbare Bilder zu machen, braucht man übrigens trotzdem Glück und Ausdauer, dank Anfüttern sind die Tiere zwar nah, aber zu nah und oft mit sehr unattraktiven Dingen im Maul, und so richtig einfach sind Belichtung und Hintergrund an der Stelle übrigens auch nicht. Fotografieren können muß man da also trotzdem - oder man lernt e
Diesen tollen Spot in Pilsen (Tschechien), unweit der gleichnamigen Brauerei, habe ich vor ein paar Wochen zusammen mit Barbara entdeckt. Hier tummeln sich meist ca. 6-8 dieser eingebürgerten Nager am Ufer des Kanals.
In der Abendsonne spiegeln sich die Sträucher und Bäume im Wasser, während die Städter ggü am Ufer noch die letzten Sonnenstrahlen genießen.
Pilsen ist Kulturhauptstadt und auf jeden Fall einen Besuch wert. Hier mache ich auch regelmäßig Nachtfotos, der Kathedrale, mit dem höchsten
Auch wenn dieses Nutria etwas weiter weg war..
es war schon ein dicker Brummer heute morgen.
Mir gefiel dieser natürliche Rahmen, ich hoffe euch auch etwas.
Gruss Eric
Der Geselle zeigte überhaupt keine Scheue, als ich an ihm vorbeilief. Er wusste wohl, dass er mich mit seinen Zähnen ganz heftig angreifen kann. Zum Glück hatte er nur sein Futter im Sinn. Es war ein grandioses Erlebnis, das Nutria auf ca. 2 Meter nahe kommen zu können.
CC/kK an diesem Bild ist natürlich gerne willkommen.
Viel Spaß beim Ansehen, euer Peter.
Die Farben durch die Spiegelungen waren klasse.
Aber hier haben sie für mich eine Doppelbedeutung.
Die Nutria hat wild dort gelebt, allerdings auf einem Gelände, wo oft Besucher sind, die die Tiere dort auch gefüttert haben.
An dem Abend habe ich erfahren, dass die Tiere eingefangen und erschossen werden. Und seit zwei Tagen weiß ich, dass diese Nutria nun definitiv über die Regenbogenbrücke gegangen ist.
Verstehen werde ich es nie.
Ich habe sowohl an dem Abend, als auch zwei Tage später alles v
Zur Ski WM ein Bild aus dem schneereicherem letzten Jahr. Dieses Jahr tut sich bei uns ja gar nichts in Sachen Schnee. Die ursprünglich aus dem südlichen Südamerika stammenden Nutrias sind auch in ihrer Heimat durchaus an Schnee gewöhnt.
wünsche ein schönes Wochenende.
Viele Grüße
Reinhard
Hallo allerseits,
dieses Foto einer Nutria habe ich schon vor einigen Jahren gemacht, mir stets vorgenommen, es hier zu präsentieren, meinen Vorsatz aber wieder vergessen. Nun ist es soweit ...
Das Bild ist zwar in freier Natur entstanden, allerdings indirekt beeinflusst, da Spaziergänger die Nager füttern.
Vielleicht gefällt es ja dennoch.
Beste Grüße
Markus
Fast auf den Tag genau vor 3 Jahren habe ich dieses Foto einer Nutria gemacht.
Das Wetter war vergleichbar: Ca. 1-2° und sehr nass, also eigentlich so, dass man am liebsten zu Hause bleiben will.
Glücklicherweise tat ich das an diesem Tag nicht und konnte einige relativ weitwinklige Aufnahmen dieser possierlichen Tiere machen.
Da die Nutrias leider häufig von Spaziergängern angefüttert werden, ist es kein Naturdokument (ich füttere sie nicht!).
Viele Grüsse
Wahrmut
Ich wünsche euch Allen mit diesem Bild einen frohen und entspannten ersten Advent.
Da fast meine sämtlichen Winterbilder auf einer defekten externen Festplatte schlafen,
greife ich eben mal auf Nutriabilder vom Februar zurück. ;)
Die recht zahmen Nutrias in der Stadt ließen sich von mir lange fotografieren,
sie knabberten sogar meine Jacke an, als ich bei ihnen auf dem Eis lag.
LG
Sarah
Dieser Nutria begab sich zur Futtersuche an Land und durchstreifte ein kleines Wäldchen.
Ein Bild vom April letzten Jahres.
Beeinflusste Natur, weil die Tiere häufig von ein paar Wahnsinnigen mit Weissbrot und anderer, extrem artgerechter Nahrung, versorgt werden.
Viele Grüsse
Wahrmut
Hallöchen,
sorry, ich war in letzter Zeit aufgrund eines zeitintensiven Praktikums nicht sehr aktiv hier, wird sich wieder ändern.
Ein paar Mal war ich in den letzten Wochen in Berlin auf Fototour, durch Zufall stieß ich dabei auf ein recht neugieriges Nutria.
In der nächsten Zeit suchte ich diesen Ort immer wieder mal auf und mit der Hilfe eines netten Ehepaares konnte ich auch das Versteck der drei Nager ausfindig machen.
Wenn man etwas Fressbares bei sich hatte, kamen sie sofort heraus... und
Hallo!
Die Nutrias beobachte ich immer wieder gerne.
Ich weiß, der Bildaufbau ist nicht unbedingt perfekt, aber ich wollte den blauen Himmel, der sich im Wasser und auf der Sandbank spiegelt unbedingt mit im Bild haben. Oben rechts in der Ecke ist ein Ästchen gestempelt.
Gruß
Mathias
Letztes Jahr hatte ich eine recht umfangreiche Serie an Nutriabildern zu verschiedenen Jahreszeiten und mit den unterschiedlichsten Brennweiten fotografiert.
Dieses Bild hier entstand ziemlich genau vor 1 Jahr und wurde mit einem mittleren Tele bei Offenblende geschossen.
Wahrscheinlich ist das Bokeh nicht jedermanns Geschmack, ich fand es jedoch interessant – hat irgendwie etwas Impressionistisches.
Viele Grüsse
Wahrmut
Nach dem ich in den letzten Wochen kaum Zeit zum Fotografieren hatte, ging es Gestern endlich mal wieder raus.
Da ich noch recht neu in Hessen bin, war ich erstmal etwas aufgeschmissen, bekam dann aber den Tip, für ein NSG mit Nutrias bei mir in der Nähe
Wie auch an anderen Gewässern, waren die Nutrias recht aufdringlich (vermutlich durch das ständige Füttern durch Spaziergänger) und hatten einen unglaublichen Drang meine GeLI anzuknabbern...
Ich würde mich über Kritik und Anregungen zu Bildaufb
Am Samstag waren wir bei den Nutrias an der Saale.
Täglich gehen ein paar Menschen an zwei bestimmte Stellen an die Saale und füttern die dort lebenden Nutrias mit übergebliebenen Möhren, Salat, Gurken etc. Die Tiere sind den Menschen also gewohnt. Entsprechend kann man sich ihnen schon bis auf ein paar Meter nähern. Dennoch habe ich persönlich vor den großen Männchen Respekt - wenn sie fauchen und drohen trete ich lieber den Rückzug an, als mich vielleicht noch beissen zu lassen. Die rot-orange
Mit der Nutria,
lag ich heute an der Ruhr/ NRW im Regen..
Wir wollten schon wieder nach Hause fahren, weil wir Haubentaucher fotografieren wollten.
Na ja irgendwie sind wir dann mal einen andern Weg gegangen.. und was sehen wir da.. Die tollen putzigen Biberratten mit den knalligen Zähnen turnten am Ufer eines Nebenarms der Ruhr herum…
Neugierig kamen sie auf 3-4 m auf uns zu.. :- )))
Klar haben wir es dann genossen sie zu beobachten und ein paar Fotos gemacht..
Tolles Erlebnis, trotz Regen…
Sta
Nun gibt es ja viele tolle Fotos von Nutrias hier, in unserem Forum. Ich hab mir nicht alle angeschaut, aber es sollte nicht viele Fotos von weißen Nutrias geben. Albinismus kommt auch bei Nutrias vor und ich kenne dieses Nutria seit einigen Jahren und damit auch seinen "Wohnort". Er ist in der Nahrungsaufnahme nicht weniger gut, ist sogar kräftig und dominant untern den örtlichen Nutrias. Wenn man vorsichtig ist und keine Geräusche macht kann man ihn auch mal aus der Bodenperspektive
Hier das nächste Bild meiner kleinen Serie.
Die Lichtverhältnisse waren an diesem Tag sehr schlecht und es regnete Stark, weshalb ich nicht weiter abblenden konnte. Ich hätte die Schärfe wohl besser auch auf das dritte Tier legen sollen.
Ich hoffe trotzdem dass euch das Bild gefällt.
Gruß
Sebastian
... nach den reichlichen Nutriabildern in den letzten Tagen, möchte auch ich meinen Beitrag leisten;) Ich hoffe ihr könnt den kleinen noch verkraften und auch etwas abgewinnen.
Gruß, Andreas
Nach längerer Abwesenheit mal wieder ein Bild von mir, vielleicht wirds sogar ne kleine Serie.
Ich war mir nicht ganz sicher ob ich es als Naturdokument oder Beeinflusste Natur deklarieren soll, denn unschuldig ist der Mensch nicht daran dass sie sich so rege Fortpflanzen.
Ich hoffe es gefällt.
Gruß
Sebastian
P.s. Sehe jetzt nach dem Hochladen dass ich etwas zimperlich geschärft habe, man verzeihe es mir
Gähnende Biberratte auf ihrem Röhrichtbett. Gut zwei Stunden lag die Nutria fast bewegungslos
schlafend in der Sonne. Erst als eine größere Wolkenbank die Sonne verdeckte wachte sie richtig auf, gähnte herzhaft, glitt ins Wasser und schwamm davon.
Habe absichtlich einen 3800 Pixel breiten Ausschnitt gewählt um das Umfeld des Schläfers zu zeigen.
Diese Nutria sah ich lange auf der anderen Flussseite. Am Abend kam sie dann herüber geschwommen. Ich stand im Wasser mit der Kamera, ohne Ewa-Marine Hülle. Dann musste ich noch unter einer tief hängenden Weide durch, also hielt ich nur noch die Kamera über Wasser....denn es war dort schon reichlich tief. So gelang mir diese Aufnahme von dem interessanten Tier. Aug in Aug aus dem Wasser fotografiert. Sehr spannend war das! Ein kleines Weidenblatt hing leider ausgerechnet in Augenhöhe vor der Nut
Der Nutria(Myocastor coypus), auch Biberratte oder seltener Sumpfbiber genannt, ist eine aus Südamerika stammende und in Mitteleuropa eingebürgerte Nagetierart.
Die ursprüngliche Heimat der an Flüssen, Seen, Teichen und in Sümpfen lebenden Biberratte ist das subtropische und gemäßigte Südamerika. Dort kommt sie vom südlichen Brasilien bis nach Feuerland vor und stand im 19. Jahrhundert kurz vor der Ausrottung. Grundsätzlich leben die Tiere sehr standorttreu und verteidigen engagiert ihr Revier.
Eigentlich faszinierte mich ausschließlich das Nagetier. Der kleine Racker kraulte sich durch das eiskalte Wasser, ich war schon in Vorfreude (nun steigt er gleich auf das Eis [ich habe ein Bild von Dirk im Kopf]) und hatte durch den Sucher die Biberratte fest anvisiert. Plötzlich griff ein Schwan aus dem Nichts an (Futterneid / Konkurrenz?), den Schreckensmoment des Jungtiers kann man an den Augen ablesen.
Ein wenig leid tat er mir schon … auch hätte ich ihm gerne geholfen.
Trotz allem klettert
...und neblig war es an diesem Morgen. Meine Finger waren eisig und das Fotografieren gestaltete sich als schwierig. Trotzdem gelang mir eine Aufnahme. An diesem Altarm der Spree konnte ich am Wochenende vier Nutrias beobachten, eine Mutter mit drei Kleinen. Sie spielten, fraßen und schwammen. Das allein war schon ein Erlebnis. Hier ein Bild im Gegenlicht. An der Technik gibt es sicherlich noch einiges zu feilen. Über Anregungen würde ich mich sehr freuen! Lieben Gruß Anja
Des Rätsels Lösung - ein Nutria. Es war beim zweiten Bild ja schon recht eindeutig. Die Kerlchen sind im Mönchsbruch bei Mörfelden so zahm, dass man ohne Probleme so nah an sie herankommt, um diese Aufnahme zu machen.
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