Dieser goldumrandete Wassereinlauf fiel mir sofort in´s Auge, der Ausschnitt war nicht ganz einfach, weil die Bewegungsfreiheit auf den Bachfelsen doch sehr eingeschränkt war.
Ich hänge mal ein Bild an das mein Mann mit dem Handy gemacht hat zur Übersicht .... sicher erkennt ihr den Goldwassereinlauf sofort.
Ein Detail vom Flusslauf der Verzasca ....das Blatt hätte ich gerne etwas schräger gehabt, aber das ging nicht ...es war eingefroren bis auf den oberen Rand.
An dieser schön vereisten Felswand in einem kleinen Seitental hab ich mich länger aufgehalten und experimentiert....die Strukturen waren so rund und schwer zu packen ..... dieser Blick in einen Eiswald gefiel mir.
Mit diesem Bild (Experten wissen wo das ist ) melde ich mich von meiner Karnevalsflucht zurück ...bin heute gegen Abend erst angekommen und möchte euch alle schön grüßen.
Nachdem Mark die gleiche Idee hatte mit der dunklen Ausarbeitung hab ich die einfach mal drangehängt.
Hallo,
dieses Bild aus dem Verzasca-Tal, welches ich im Frühjahr besuchte, möchte ich Euch noch vorstellen. Die Farben dieses Flusses sind einfach unschlagbar schön. Diese Aufnahme habe ich von einer schmalen Fußgängerbrücke aus gemacht. Ich hoffe, es gefällt.
Gruß
Annette
...höhlt den Stein.
War mal wieder kurz im Verzascatal und habe auch ein paar Bilder mitgebracht.
Dieser kleine und nicht ganz leicht zugängliche Wasserfall hat es mir angetan. Man sieht hier sehr eindrücklich, wie sich dieses Flußtal in Jahr-Millionen entwickelt hat und das Gestein fasziniert jeden Geologen.
Der helle Orthogneis ist granitähnlich und hat sich durch Aufwerfungen gebildet im Gegensatz zum dunklen Paragneis, welcher durch Sedimentation entstanden ist.
Hoffe, es gefällt
Hier ein Mitbringsel aus dem Verzascatal, das ich meiner Schwester aus Neuseeland, die derzeit bei uns weilt, unbedingt zeigen wollte.
Es handelt sich um kleine Gletschermühlen, über die je nach Wasserstand kleine Rinnsale laufen...
Primär monochrom aufgenommenes Bild.
Die Rubrik Unterwasser wäre sicher auch nicht verkehrt, jedoch blieb ich für diese Aufnahme über Wasser, genau genommen an einer Stelle oberhalb des Flusses,. Die Farben und Formen darin brachten mich wieder einmal mehr zum Staunen.
Die teils rotbraunen Steine in Verbindung mit dem smaragdgrünen Wasser waren für mich ein willkommenes Fotomotiv. Ich hoffe, das Bild gefällt ein wenig.
VG Annette
oft braucht man nicht mal viel fantasie um "wesen" und "formen" in den flusssteinen von valle verzasca erkennen zu können. als ich dieses detail sah, musste ich unweigerlich an einer tsunamiwelle denken.
Zu diesem Bild will ich nicht viel sagen. Es soll für sich sprechen.
Schön was die Natur so alles zu stande bringt.
Ich hoffe - euch faszieniert es auch.
Es grüsst Robert
Verzasca mal anders. Ich wollte nicht ein Detail sondern die Ursprünglichkeit, die Ungezähmtheit und die fantastischen Farben dieses Flusses (oder besser Flussabschnittes) zeigen.
Nachdem ich es mal wieder geschafft habe, ins Internet zu kommen (bin zur Zeit im Tessin), möchte ich euch auch ein Bild des Buschwindröschens zeigen, das ich hier aufgenommen habe. In der Höhe gibt es sie noch.
Als Kontrast zu den hellen zarten Bildern habe ich eins ausgesucht, dass etwas "anders" ist. Die Buschwindröschen standen an einem steil abfallenden Ufer eines kleinen Baches.
Vielleicht habt ihr ja auch etwas Gefallen daran.
LG
Anne
Wenn auch nicht ganz ungefährlich, so bietet die Verzasca im Regen ein ganz besonderes Erlebnis.
Der metallische Glanz ist einfach faszinierend und zaubert eine ungeahnte Plastizität in das Gestein
Bevor wir nochmals losziehen, hier noch eine weitere Verzasca-Impression.
An dieser Stelle habe ich mich schon oft mit Bildern versucht, aber meistens war ich nicht so zufrieden damit. Jetzt hat für mich Alles gestimmt, der Wasserstand mit absolut ruhigem Wasser und schöner Spiegelung, die Farben und das Licht, sodaß für mein Empfinden der Eindruck eines tauchenden Vogels besonders gut rüber kommt.
Es ist eines meiner Lieblingsbilder
Hier eine Verzasca-Impression von unserem Zwischenstopp mit dem WoMo auf der Reise nach Umbrien.
Selbst für mich, der ich schon so oft dort war, tun sich immer wieder neue Motive auf, dieses mal besonders bei und nach dem Regen. .
Hoffe, es gefällt ein wenig...
Leinwand grundieren, Farbschichten aufbringen, trocknen lassen, Farbschichten zerstören, Farbschichten aufbringen usw. das ist des Malers Arbeit. Oft dauert es monatelang, bis ein Bild vor den Augen des Künstlers bestehen kann (wenn überhaupt).
Künstlerin Natur benötigt dafür nur mal lediglich ein Bruchteil einer Sekunde ... Faszinierend.
Liebe Grüsse
Betty
Ein Foto von letztem Sonntag. Mehr Bilder könnt ihr auf meinem Blog sehen, den Link zu meiner Homepage findet ihr unter meinem Profil.
Ich habe in der Landschaftfotografie noch wenig Erfahrung, konstruktive Kritik ist deshalb wie immer willkommen!
hatte ich an einem Hang im sonnigen Tessin. Ganze Kolonien von Hepatica besiedelten die warmen Flächen.
Da ein Freistellen einzelner Blüten an dem Hang kaum möglich war, habe ich mich mal für diese Variante entschieden.
LG
Anne
Dieses einsame Hepaticapflänzchen fand ich an einem kleinen Bach am Hang eines Tessiner Berges. Die Sonne zauberte unzählige Reflexe ins Wasser, die aussahen als wenn jemand Silbertaler hineingestreut hatte.
Ein anderes Bild aus meiner kleinen "Versuchsserie". Vielen wird sicher der "leere" Platz über der Blüte zu viel sein, aber ich muss gestehen, mir gefiel gerade dieses sehr.Bin gespannt auf eure Meinung.
LG
Anne
Hallo,
nach längerer Zeit mal wieder ein Bild von mir. Ich bin zur Zeit im Tessin und habe mich dort mal an den kleinen Krokussen vergnügt. Leider waren sie schon fast verblüht.
Anne
Wenn es hier bei uns schon kein Sommer ist, muss ich in die Mottenkiste greifen , deshalb ein Bild aus dem Mai im Tessin. Obwohl es kein "leichtes" Bild ist, hoffe ich, dass es einigen gefällt.
LG
Anne
hallo zusammen
habe momentan sehr viel zeit (doppelter daumenbruch mit op) meine bilder zu bearbeiten und ins www zu laden. ich möchte euch ein bild einer aspisviper zeigen, welches ich letztes jahr im tessin aufgenommen habe.
grüsse aus der schweiz
Heute abend werden auch in Lavertezzo die Weihnachtsglocken klingen. Da wir diese leider nicht hören können, möchte ich wenigstens mit der Spiegelung des Glockenturms und den warmen Farben ein wenig Weihnachtsglanz auf eure Bildschirme zaubern.
Ich wünsche euch ein ruhiges Weihnachtsfest, Zeit zum Nachdenken über neue Projekte und für 2012
"gut ZEIT und gut LICHT!"
Danke für die vielen Kommentare zu meinen 2011- Bildern!
Klaus
Dieses Detail aus der Maggia-Klamm zeigt einen Ausschnitt zwischen den engen Schluchtwänden. Wer diesen Eindruck aus der Nähe haben will muss schwimmen.......oder, wie ich, mit langer Brennweite vom Rand der Klamm aus fotografieren.
Das Bild soll etwas vom Geheimnis der engen und bisweilen auch finsteren Klamm erzählen.
Turmfalke, bei einer Bergwanderung im Tessin aufgenommen. Das Tier war sich wohl Menschen gewöhnt, ich konnte mich gut anpirschen. Als dann jedoch andere Wanderer kamen, floh das Tier. Ich konnte grad noch im letzen Moment abdrücken!
Die Maggia ist der westliche Nachbarfluss der Verzasca und hat sich bei Ponte Brolla eine beeindruckende Schlucht in den Granit gesägt. Hier ein Bild vom oberen Anfang des Canyons in den die Maggia über einem Wasserfall stürzt.
Dieser Aufnahmestandort ist ziemlich abschüssig, deshalb nicht ungefährlich und sollte unbedingt nur bei trockenem Fels aufgesucht werden.
.....schimmern die Orthogneis- Felsrinnen der Verzasca bei Regen. Fotografisch ergeben sich dadurch völlig neue Eindrücke und ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten. Ein Besuch lohnt sich also selbst bei "schlechtem" Wetter.
Das kühle Licht des Herbstmorgens erhält durch die warme Spiegelung des Herbstlaubes seinen Gegenspieler.
Aufgenommen bei Lavertezzo auf meiner Herbsttour 2011 an die Verzasca.
...ist das Wasser der Verzasca. Hier (in der Sprache der Hydrauliker) ein sogenannter "Wechselsprung" der immer dann auftritt, wenn Wasser von Strömen in Schießen übergeht und dabei eine Wasserwalze erzeugt.
Aus Vorfreude auf meine kommenden Herbsttage im Verzascatal stelle ich dieses Bild aus dem Vorjahr ein.
Zwei Thymian-Widderchen haben es sich auf einer Skabiose bequem gemacht.
Ein Bild, dass ich gar nicht einmal so selten im Valle Verzasca/ TEssin vorfand.
Selten haben mir allerdings mehrere Tiere den gefallen getan, sich in einer Schärfeebene zu positionieren.
Mit diesem Bild von meiner letztjährigen Verzasca- Herbsttour mit Martin möchte ich mich wegen einer Reise in den Südwesten der USA für die nächsten 6 Wochen aus dem Forum verabschieden.
Das Bild zeigt symbolhaft, womit ich mich in dieser Zeit beschäftigen werde. Es geht zunächst in den zahlreichen Canyons um das Thema Stein. Im Anschluss daran werde ich ins Kajak umsteigen und mich bei einer Befahrung des Grand Canyon mit dem Thema Wasser beschäftigen.
Drückt mir die Daumen, dass alles gut geht
Ergänzend zu meinem letzten Bild hier ein größerer Ausschnitt der gleichen location an der Verzasca in Lavertezzo. Ich stelle es daher zum Thema Landschaften ein. Man ist an diesen Katarakten ständig mit der Wahl der verschiedener Bildausschnitte beschäftigt. Schon eine kleine Veränderung des Aufnahmestandortes und Blickwinkels führte hier zu einer größeren Farbsättigung.
erzeugen an der Verzasca oft im Sekundentakt wechselnde Motive. Das Ergebnis lässt sich wegen der pulsierenden Wasserströungen oft nur schwer vorhersagen. Experimentieren ist angesagt.
Ganz kommt ihr auch bei mir nicht an weiteren Winterbildern von der Verzasca vorbei . Bei genauem Hinsehen erkennt man im Hintergrund noch Eisreste an den Felsen. Solange die Sonne schien, war es ganz angenehm, aber als sie weg ging, wurde es lausig.
Kurz nachdem die Sonne über den Berg gekommen war, konnte ich diese ersten kleinen Primeln an einem Bach fotografieren. Es war ziemlich kalt an diesem Morgen, was ich bei diesem Bild mit rüberbringen wollte. (Gut, dass mich keiner bei meinen Verrenkungen gesehen hat *schmunzel*).
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