Es ist ein überaus grosses Geschenk, für mich als naturliebenden
Hobbyfotograf, wenn ich immer wieder ein Hermelinrevier entdecken darf.
Dieses Mal war es nicht allein mein Werk, es erzählte eine ältere Dame
die Sichtung einem Fotokollegen von mir und der wiederum gab es an mich
weiter, da es für ihn viel zu hart wäre, soviel Zeit vor Ort zu
verbringen. Ich schätze das ungemein und versuche nun das Beste daraus zu
machen und dieses so grosszügige Geschenk in allen Zügen zu geniessen.
Ausser mein
Heute zeige ich seit längerem mal wieder ein Bild aus meinem Waschbären-Projekt. Eichen gehören zu ihren bevorzugten Schlafbäumen, weil sich die tiefe Rinde gut zum Klettern anbietet. Bäume mit glatten Rinden wie zum Beispiel Buchen werden hingegen eher gemieden.
Die wenigen noch verbliebenen Geländeareale mit dichtem Buschbestand, aber nach meinen Beobachtungen auch die langsam zuwachsenden ehemaligen Truppenübungsplätze der in Deutschland einst stationierten Armeen bieten sich für diese (und natürlich auch andere) Vögel ideal als Siedlungsraum an.
*Ich habe den ursprünglichen Bildtitel geändert, nachdem mich die Experten des Forums hilfreich (danke für die Richtigstellung an alle Beteiligten, das hat ja richtig toll geklappt) auf meinen Lapsus aufmerks
Eigentlich bin ich bis anhin immer auf dem Boden gesessen und habe das Stativ so tief wie möglich
gestellt um Hermeline im Lauf zu fotografieren.
Dieses Mal habe ich es liegend versucht, da ich aber mein Stativ nicht so tief stellen kann und es
im Wieselland keine eingerichteten Hides gibt( ) musste ich die Kamera freihand bedienen.
Wie ich vermutete war es alles andere als einfach, denn Wiesel sind unberechenbar, es geht
von links nach rechts und weit bis nah innert weniger Sekunden. Zudem ist
Diese grosse Königslibelle war meine erste die ich fotografieren konnte. Das Foto habe ich heute in meinem Archiv entdeckt und neu, nach meinem heutigen Wissen, bearbeitet.
Hallo Leute,
in Vorbereitung auf den hoffentlich erfolgreichen nächsten Ansitz am Waldrand, wollte ich dieses Bild zeigen. Der Sperber wollte partout baden und versuchte sogar ein Loch ins Eis zu picken.
Mich hats gefreut, allerdings war ich auch froh, dass es knapp über der Naheinstellgrenze geblieben ist, angeschnittene Federn habe ich auch.
Über diesen Graben bin ich auch schon ein paarmal gesprungen wenn ich zu meinem Kornweihenansitz gehe. Nun so elegant wie der Rehbock sehe ich aber sicher nicht aus
Ich bin ja schon 5 Mal dort angesessen aber dieses Glück überhaupt Rehe zu sehen hatte ich nur beim allerersten Mal.
Auch der Fischadler ist ein "quasi" Kulturfolger, insb. was den Horstbau angeht.
Er nimmt durchaus von Menschenhand gemachte oder arrangierte Nistgelegenheiten, wie Strommasten oder extra Hochstände (ähnlich wie der Storch) an. Bei uns muss man ihn weiträumig schützen, sonst stört man die Brut.
In den USA brüten sie sogar mitten auf vollen Walmart/Publix
Parkplätzen auf den Beleuchtungen der Parkplätze und lassen sich NULL stören, kein Witz.
Hier aber etwas netter anzusehen, auf einem
Am Sonntagmorgen versuchte ich es nochmals beim Fuchs doch dieser gab mir keine
weitere Chance und so marschierte ich das kurze Stück ins neue Wieselrevier.
Ich legte mich auf die Lauer während noch vor Sonnenaufgang der Nebel einzog.
Einerseits wusste ich, dass so der Raureif länger hielt, andererseits hatte ich so schlechtere
Lichtverhältnisse. Als das Hermelin Tagwache hielt, war der Nebel recht dicht und die
ersten Aufnahmen gestalteten sich sehr schwierig. Just auf die zweite Jagdrunde drüc
Wie gesehen, manchmal steht man auch als Wildschwein nachdenklich fast ganz alleine da, sowie noch glücklicherweise vor dem Objektiv des Fotografen in der Waldkante. So entstand getreu der These vom Fotografenglück, welches genau dann eintritt wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft, eine weitere Serie in der Kategorie Schwarzwild.
Nach einem Sichtungshinweis eines Bekannten investierte ich in dieses neue Revier
innert drei Tagen schon über 15 Stunden an Beobachtung ohne eine Sichtung.
Am vierten Tage hatte ich dann das Glück, nachdem ich schon früh nach dem Fuchs
Ausschau hielt und dieser aber nicht auftauchte. So marschierte ich zu diesem nahe gelegenen
Ort und wurde doch tatsächlich belohnt. Ich näherte mich sehr langsam in geduckter
Haltung und robbte die letzten 20 Meter durch das mit Raureif bedeckte Gras. Ich nähert
Was das Licht ausmacht sieht man hier mal wieder sehr gut. Wie im Fotostudio ist die Kornweihe beleuchtet.
Es war schon sehr interessant den dreien bei der Jagd zuzuschauen!
Die beernteten Felder sind ja mit ihrer völligen Übersichtlichkeit der ideale Ort für den Falken und die anderen gefiederten Beutegreifer, um mit wenig Aufwand innerhalb kurzer Zeit den Magen zu füllen. Wenn man für das Foto dann noch so einen Himmel hat, -was will man mehr.
2019 war ein herrliches Eulenjahr und so konnte ich neben der Waldohreule, dem Waldkauz und Uhu, auch die Steinkäuze mal wieder etwas ausgiebiger fotografieren. Schauen wir mal was dieses Jahr so bringt.
Gruß
Stefan
Völlig unvorbereitet musste ich mich in den Strassengraben hinter ein Gebüsch werfen und hatte höchstens zwanzig Sekunden Zeit bis dieser Fuchs auf mich zu trabte. Ich sah seine Umrisse im noch schlechten Licht hinter einem Wäldchen verschwinden und nutzte die Chance mit einem kurzen Sprint zu den Büschen am Strassenrand um ein wenig Tarnung zu haben. Schon tauchte er hinter dem kleinen Wäldchen wieder auf und bog auf diese Zufahrtsstrasse in meine Richtung ein. So trabte er genau auf mich zu un
Auf dem alten Weidepfahl am Rande eines Flußlaufes durch die Auenlandschaft lässt sich in wechselner Reihenfolge immer mal ein Vogel nieder, um in relativer Deckung und Ungestörtheit etwas zu ruhen.
Für gewöhnlich geht ja der Meister Reineke in den dichten Agrarkulturen, wie eben dem Raps, völlig unbeobachtet & ungestört wie auch erfolgreich der Nahrungssuche nach. Wenn dann aber zwischen zwei Anbauflächen mal etwas Saat gefehlt hat, ist hier der ideale Punkt, um ihn (fotografisch) zu erwarten. Diese Tour hat an 3 ( nicht aufeinanderfolgenden) Tagen funktioniert, - dann wurde es ihm anscheinend zu dumm.
Voll im Jagdmodus befand sich diese Kornweihe als sie auf mich zu flog. erst ca. 40-50m vor mir zog sie hoch. Näher kamen sie trotz meinem Tarnumhang nie. 7h sass ich an der gleichen Stelle. Davor zwei halbe Tage ohne Erfolg.(Ausser den Rehen)
Gestern aber waren drei Kornweihen so aktiv das ich sogar zwei, dreimal verpasste sie zu fotografieren oder nicht wusste auf welche ich die Kamera richten soll.
soll heissen es folgen noch ein paar Bilder
Diesen Winter war ich bis jetzt noch erfolglos bei dieser Spezies aber wozu hat man
Konserven ??
Nur um sie "verfallen" zu lassen, bin ich nicht soviel an der Kälte gesessen und hier, im
Forum, kann das "Publikum" nicht fliehen.
Auf diesem Foto sieht man gut, wie die Tarnung in diesem unruhigen Umfeld perfekt
funktioniert und ich muss sagen, nach all der Zeit bei den Wieseln, bei geschlossener
Schneedecke fallen sie einem, mit ihrer schwarzen Schwanzspitze, mehr auf.
Ich hoff
Leider tauchte dieser Fuchs etwas zu spät auf, eine gute Stunde zuvor war noch
alles im Raureif. Aber Rotfuchs nimmt man immer und im schönen Winterpelz sowieso.
Die Stimmung an diesem Morgen war so wie es der Titel sagt. Ein herrlicher Morgen! Ich sass an einer Buschgruppe und wartete eigentlich auf die Kornweihen, von denen ich um ca 8:00 schon zwei sah. Fotos der Weihen gab es nicht dafür kamen zwei Rehe sprangen über den Graben und bescherten mir einige super Aufnahmen. Ich hoffe sie gefallen euch auch
Die letzten beiden Tage des vergangenen Jahres verbrachte ich bei den Wasseramseln,
nur gerade einen halben Kilometer von meinem Zuhause entfernt.
Wieder brauchte es etwas Zeit, bis eine von ihnen meine Anwesenheit tolerierte und mich
auf gute Distanzen heranliess. Der Vorteil ohne Tarnung liegt darin, dass ich meinen Standort
wechseln kann, ohne die Vögel zu stressen. Anfangs braucht es einige Geduld, denn etliche
Stunden sitze ich dann einfach da, in der Nähe ihrer liebsten Aufenthaltsorte und
Unbelaubte Uferbäume, Sonnenschein und blauer Himmel, also super Sicht auf den kleinen Flußlauf. Nun muß nur noch der unvorsichtige Mittagsfisch geschwommen kommen, dann ist alles gut. Im Gegensatz zu anderen Gebieten treten sie bei uns (noch) nicht massenhaft auf, man muß sich für so ein Foto schon in Geduld sowie Laufarbeit üben.
Gänsesäger sind bekanntlich recht scheu und kommen nicht oft nah genug heran.
Ich sass wieder einmal mehr bei den Wasseramseln, ganz in meiner Nähe, an und
die Stunden vergingen wie im Fluge. Nach 7 Stunden Ansitz schwamm ein Grüppchen
dieser vorsichtigen Fischer daher und sie konnten mich, im Tarnponcho, nicht als
Mensch erkennen, trotzdem getrauten sie sich nicht, durch das 5 Meter breite Nadelöhr,
an mir vorbei zu schwimmen. So drehten sie ihre Runden, meckerten vor sich hin und
kamen bis zeh
....ins 2020 wünsche ich allen begeisterten Naturfotografen und Zuschauern hier.
Und für das neue Jahr viel Glück und gut Licht
Im Flug verging doch das alte Jahr...
herzliche Grüsse aus der Schweiz
Walter
Haubentaucher mit frisch erbeuteten Steinbeißer.
Der Haubentaucher weiß wohl nicht, das der Steinbeißer
nach Anhang II der FFH-Richtlinie geschützt ist.
Da mein gestriges Foto nur wenig eingesehen wurde, werden wohl viele
mit dem Bildtitel nichts anfangen können.
Aber wer A sagt, naja ihr wisst schon.
Solche Streitereien der Graureiher gibt es ja oft aber nicht immer hat man das Glück,
sie so freigestellt zu erwischen. Meist werden da Teile des einen Vogels von einer Schwinge
des anderen abgedeckt, oder so.
Hier klappte es einmal und ich freute mich richtig über diese Aufnahme !!
Auch wenn es kalt ist halten sich die Schneehühner meist auf der Schattenseite auf da sie extrem an Kälte angepasst sind. Normalerweise nicht immer einfach zu fotografieren ist es doch wenn sie im Winterkleid sind doch fast besser als in der Sonne.
Was man angesichts des außerordentlich trüben Wetters zum diesjärigen Weinachtsfest kaum für möglich gehalten hätte, -am 27. Dezember gab es für einige Stunden klaren Himmel. Neben einer recht guten Serie mit einer Goldammer im Sonnenschein gab es noch eine kleine Begebenheit. Ein Fuchs schlich sich, ohne mich zu bemerken, hinter einen bewachsenen Erdwall auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz der GSSD. Es war mit Sicherheit nur eine Frage der Zeit, wann er oben ankommen und von dort Ausschau h
Der Rotmilan ist zwar hier schon öfter zu sehen aber eine ähnliche Aufnahme wie diese habe ich nicht gefunden. Deshalb dachte ich zeige ich diese doch.. Das Bild ist ein ganz kleiner Ausschnitt vom Original da er schon sehr weit weg war.
Wieder einmal mehr haben wir hier grüne Weihnachten und somit beziehe ich
den Schnee mit "Schneemann" aus der Konserve !!
Wenn ein Wiesel im Schnee Gas gibt, fällt dieser meist noch vom Himmel, wenn
der kleine Sprinter schon wieder steht. Aber meist geht es schon wieder los bevor
die letzte Flocke den Boden erreicht.
Natürlich hoffe ich auch während dieses Winters auf Schnee und dann werde ich
selbstverständlich so oft wie möglich ihr Revier aufsuchen.
Mit dieser Eisvogeldame wünsche ich allen hier schöne erholsame Weihnachten und das ein oder andere Foto fürs Forum
Zum Bild, wenn Glück und Zufall aufeinander treffen..... Ich habe gestern nach etwas völlig anderem ausschau gehalten als dieser Eisi eine ganze Weile 20m neben mir sass. So dachte ich holst halt mal die Kamera aus dem Auto!
Das ich einmal einen Eisvogel ganz ohne Tarnung so fotografieren kann ist mir nicht im Traum eingefallen.
Anfang Juni des Jahres hatte ich bereits kurz nach Sonnenaufgang ein Landschaftsareal belaufen, welches durch einen großen Anteil Naturwiesen, vereinzelt Baumreihen und dichte Heckenstreifen hervorsticht sowie als Krönung an der mittelbaren Peripherie einen Teich innehat. Dort verharre ich dann an einer alten, schrägen Weide auf dem Falthocker und genieße das Treiben auf dem doch mehr oder weniger einsehbaren Bereich. Der Rehbock war unweit, ohne mich zu bemerken, von hinten neben mir hervorgetr
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