Von einem Hochsitz aus beobachtete das Sperbermännchen aufmerksam die Umgebung,in der Nähe war ein Maisacker dort tummelten sich einige Singvögel.Ob er noch Jagd auf sie machte konnte ich nicht mehr beobachten.
Da Matt ja letzten Monat einen sehr schönen Sommerspauz zeigte, hier mal der erste Herbst Sperlingskauz von mir. Auch wenn es auf dem Kalender noch nicht Herbst ist... für mich beginnt er mit der Hirschbrunft. Das ich aber dieses Jahr zuerst den Sperlingskauz zeigen kann hätte ich allerdings nicht gedacht.
Schön das du zu meinem Bild gefunden hast, denn dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum.
Fotografieren konnte ich die Pfuhlschnepfe, in meinem diesjährigen Urlaub auf Texel, zur Zeit des Herbstzuges.
Ich hoffe das Bild gefällt euch.
Die Zauneidechse wurde von der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und
Terrarienkunde (DGHT) zum „Reptil des Jahres 2020“ ernannt.
Aus Liebe zur Natur: http://www.naturmakros.de
Es ist wohl unschwer zu erkennen, dass Walter und ich wieder mal zusammen
unterwegs waren.
Während er zu Sonnenaufgang am rechten Ort ansass, ging an meinem Platz, nur
50 m entfernt nichts. Als sich der Bock bei ihm verabschiedete, gesellte ich mich zu ihm
und kaum eingerichtet, tauchten doch nochmals zwei Böcke auf und so kam ich dort
auch noch zu Bildern.
Die beiden drehten eine Runde, hielten quer zu uns kurz inne und weiter ging es wieder
in Richtung Maisfeld.
Diesen Vollformatigen habt ihr schon gesehen. Aber dieses Bild ist doch auch noch zeigenswert. Unten wie beim vorherigen, kommt es so aus der Kamera. Ich bin in letzter Zeit unten etwas knapp
Da diese flinken Jäger hier nicht so oft gezeigt werden (von Walter und mir mal ausgeschlossen )
mute ich euch immer mal wieder noch eines zu. Ich hoffe ihr könnt diese Frühlingskost ohne Hilfsmittel
verdauen.
Während des Sommers begegnete mir nicht ein Wiesel, allerdings war ich auch nicht so oft
unterwegs wie andere Jahre und wenn man nicht auf eine Familie trifft ist die Chance sowieso
extrem klein.
So bleiben mir nur diese Bilder aus dem Frühling, welche das Hermelin im Sommerkleid zeigen.
Aus meinem Waschbären-Projekt. Im Sommer lag dieser hier schon relativ früh auf einem Ast und genoss noch die letzten Sonnenstrahlen ehe die Dunkelheit einsetzte.
Vorhin bin ich zufällig über diese Aufnahme aus 2017 gestolpert, die bislang nur auf der Festplatte lag. Es lohnt sich immer mal wieder einen Blick auf die Arbeiten der vergangenen Jahre zu werfen...
Ja, dieses Jahr hatte ich sehr intensive Begegnungen mit Altfüchsen in unmittelbarer
Nähe meines Wohnortes. Gleich von sechs verschiedenen Füchsen konnte ich im Laufe des
Sommers Bilder aus guter Distanz machen. Ihre Bauten waren aber immer an unzugänglichen
Orten und so gab es nicht eine Aufnahme der Welpen.
Diese Fähe ermöglichte mir im Spätfrühling Aufnahmen, wie man an ihrem bereits zotteligen
Winterfell unschwer erkennen kann.
Anfang des Jahres da war alles noch schön grün und die kleinen Tümpel hatten Wasser.
Da dachte ich noch, dass es eine gute Amphibiensaison wird.
Jetzt ist alles vertrocknet und Jungfrösche sind bis jetzt nicht zu sehen.
Spontan entschied ich mich noch in den heimischen Wald zu gehen. Schnell begann es zu regnen und ich suchte mir ein trockenes Plätzchen. Als bereits nur noch wenig Licht vorhanden war, näherte sich diese Ricke. Sie bemerkte mich, konnte mich jedoch nicht ausfindig machen. Plötzlich kam Sie bis auf wenige Meter ran und hatte nun freies Sichtfeld auf den sich bewegenden Busch. Wie versteinert blieb sie einige Sekunden stehen, was mir die Chance gab dieses Bild zu machen. Der VR meines 500mm G lief
Hallo,
zur Fahndung ausgeschrieben, dieser vermutlich noch jugendliche Fischadler.
Er hatte entgegen den meisten anderen Artgenossen keine Ausweise in Form von Ringen o.ä. bei sich.
Dennoch konnte ihn meine Verfolgerkamera mehrmals beim dreisten Fischdiebstahl festhalten.
Für konkrete Hinweise sind Belohnungen in Form von Fischresten oder Bildern ausgeschrieben.
Es eilt, denn dieser Fischadler Dieb droht sich in den Süden abzusetzen.
Gruss Eric
Wer mich kennt, weiss, dass ich eigentlich hier im Forum keine halben Sachen einstelle.
Hier mache ich aber eine Ausnahme, zu sehr hätte es mich geschmerzt diese Aufnahme
zu "schreddern". Da hätte eigentlich alles super gepasst aber je näher umso schwieriger
und hier waren es keine 12 Meter mehr.
Eigentlich kann ich das Foto nicht gebrauchen, für Kalender oder so aber ich habe es aus
einem Grunde trotzdem entwickelt und aus diesem Grunde möchte ich es hier auch zeigen.
Es wird mich mot
Dieser Welpe ist als einziger von seinen Geschwistern etwas misstrauisch geworden.
Er bekam in der hochsommerlichen Windstille wohl einen schralenden Windhauch in die Nase. Er beäugte mich danach lange misstrauisch und schlug sich dann unauffällig in die Büsche. Wölfe haben ja glücklicherweise die überraschende Eigenart, ihre Mitwölfe nicht vor Gefahren zu warnen. Kein Ton, keine hektische Bewegung, einfach nur wegducken. Die Geschwister spielten daher in Ruhe weiter.
Die ersten Sonnenstrahlen erwischten den Bock gerade noch so als er eigentlich schon im Schatten war. Dieser besondere Lichtspot gefällt mir besonders gut und darum kann ich euch das nicht vorenthalten
Dieser Rehbock gab mir während der Blattzeit die Chance auf einige gute Bilder.
Mit grossen Sprüngen rannte er von rechts in diese Wiese und danach schräg in meine Richtung.
So kam er in elegantem und schnellem Lauf auf mich zu.
Ich sass am Boden, die Kamera auf dem Knie angelegt und dann konnte die D850 beweisen
was sie drauf hat.
Sie überzeugte mich in allen Belangen und meine Freude war gross.
Grüße aus dem Norden! Ein lang ersehnter Traum ist endlich in Erfüllung gegangen. Nachdem ich letztes Jahr eine Woche und Stunden über Stunden im Schnee und Eisregen ausgeharrt habe und dennoch ohne Foto heimkehren musste, war es heute Morgen endlich soweit.
Ich habe nur mein iPad mit und hoffe, die Bearbeitung haut einigermaßen hin, aber ich wollte mein Glück einfach teilen.
Grüße
Stefan
Äusserst beliebt sind frisch gemähte Wiesen bei den Rotfuchseltern, wenn sie ihren
hungrigen Nachwuchs versorgen müssen.
Diese Wiese misst gute 8-9 Hektaren und liegt an leichter Hanglage. So war es nicht
einfach, ein leicht geschütztes Örtchen zum Anliegen zu erreichen.
Aber diese Geschichte kennt ihr ja schon und diese Aufnahme entstand noch vor
dem Erscheinen der Joggerin.
Jedenfalls war der Fuchs nur ein oranger Farbtupfer im weiten Grün welcher mir allerdings
noch viel Freude bereitete.
Ja auch bei mir war es knapp bei den Füssen. Ja richtig das ist der gleiche Geselle wie auf Alberts Bild, nur ein paar Sekunden früher. Die Einstellungen der Kamera konnte ich noch schnell ändern aber das Fokusfeld konnte ich nicht mehr nach oben schieben. Ich musste einfach nur noch auslösen sonst wäre die Show wieder vorbei gewesen Da er hier noch ein bisschen weiter weg ist konnte ich oben und seitlich noch ein bisschen schneiden.
Ja, bei dieser Aufnahme gab es nichts mehr zu schneiden, ich musste froh sein,
dass sich die Füsse nicht aus dem Bild verabschiedeten !!!
Da sass ich zusammen mit Walter im Schatten an einem Feldweg als dieses Langohr
den Weg entlang hoppelte, geradewegs auf uns zu. Wir warfen uns rückwärts auf
den Weg und probierten, freihand das Beste herauszuholen.
Der Hase wechselte dann die Spur über den grünen Mittelstreifen und so entstand
diese Aufnahme mit dem vernebelten Gras vor seinen Füssen. Dank di
Zwar gibt es noch Milch von der Ricke, aber als Nachwuchs schaut man sich doch hier und da nach geeigneter sowie gleichzeitig zarter Zusatznahrung um. Bei der Trockenheit im Sommer nicht immer ein leichtes Unterfangen.
Am Sonntag bei einer kurzentschlossenen Tour zu den Schneehühnern hatte ich das Glück gleich recht früh am Morgen eine Henne mit (leider) nur einem jungen zu finden. Ich war bei Sonnenaufgang schon fast auf 2000m oben! Ihr könnt euch vorstellen wie früh ich aufgestanden bin. Die Sonne verschwand aber immer wieder hinter Wolken um kurz darauf wieder hervor zu kommen. Einen solchen Moment konnte ich genau nutzen als sie am Gegenhang wieder schien und Henne und Nachwuchs mich schon recht nah heran
Leidenschaft, Engagement, Geduld, harte Arbeit, mehrere Tage und Kilometer des wanderns und der Spurensuche, keine Foto Hides, alles mit den selber beigebrachten Fähigkeiten und Kenntnissen.
Mein Traum, einen Wolf in der Wildnis meiner Heimat zu fotografieren wurde Wirklichkeit, als ich den italienischen Apenninwolf in der Wildnis Italiens traf.
Nachdem ich den Kadaver eines großen Hirsches gefunden hatte, fand ich einige Wolfsspuren und folgte ihnen auf eine wunderschöne Wiese. Einige Stunden s
Der Rehbock streifte durch eine Wiese, um zu fressen. Als er an mir vorbei zog konnte ich ein paar Fotos machen. Bei genauen betrachten der Fotos sah man das er eine Augenverletzung hat und über den Auge Geweih ist.
...denkt man sich unwillkürlich, wenn die Ricke den Spurt über die abgeernteten Felder im August praktiziert. Sie tat dies auch nicht ganz freiwillig, -in der Nähe verlor ein Hundehalter die Kommandogewalt über seinen Vierbeiner und dies trieb das Tier eiligst an meinem Standort vorbei.
Während der Rehbrunft geben die Böcke alles um ihre Gene weitergeben zu können.
Sie schiessen förmlich durch das Revier, angetrieben vom Duft der Geissen im Wind.
Früh am Morgen sind die Fasane gerne auf den Kieswegen und picken Magensteinchen zusammen. Wie alle Hühnervögel. Leider war mir keine Aufnahme vergönnt auf der die Küken ganz zu sehen sind. Mir gefiel es aber auch so sehr gut.
Die Henne auf dem Bild ist eine dunkle Farbmutation die Tenebrosusfasane genannt werden. Die Hähne davon sind vorwiegend Grün/Grau Die Brauntöne können ihnen ganz fehlen.
Für die interessierten habe ich ein schlechtes Bild eines solchen Hahnes angehängt. In diesem Gebiet w
12. August: World Elephant Day – Weltelefantentag
Den Weltelefantentag gibt es seit 2012. Er ist einer
der wenigen Welttage die auf eine rein private Initiative zurückgehen.
Nein, ich war mit dem Auslösen nicht zu spät aber für die Maus war es definitiv
zu spät um sich zu verdrücken. Nur drei Sekunden später wurde diese durch zwei- drei
Bisse erlegt um sie danach den Welpen zu verfüttern.
Gerade noch 30 Meter war der Mäusejäger von mir entfernt und ich blieb trotz
dem Spiegelschlag noch unbemerkt, was für ein Glück. Ich lag da, zwar mit Tarnkleidung
aber nur hinter ein paar etwas höheren Grashalmen, welche beim Mähen stehen geblieben
waren und durfte diesen Moment f
Letzte Woche war ich übers Wochenende in den Vogesen und konnte unter anderem diese Szene im Morgenlicht umsetzen. Es war toll, die guten Kletterer mal live beobachten zu können.
Viele Grüße,
Thomas
Obwohl sich der Biber im Hochschwarzwald zunehmend ausbreiten kann und seine Spuren vielerorts unübersehbar sind, gelang es mir lange nicht brauchbare Bilder der großen Nager zu schiessen.
Diese Bibermutter mit ihren zwei Jungtieren scheint nun aber ausgesprochen unerschrocken und duldet nicht nur Fotografen sondern auch Radfahrer und Traktoren in nächster Nähe zum Damm ohne die Flucht zu ergreifen. Die Lichtverhältnisse sind vor Ort zwar nicht ideal, dafür lassen sich die Einblicke in den Biber
Dieser junge Bock springt wahrhaftig ins goldige Licht! Nicht nur weil er den ersten Sonnenstrahlen entgegen springt. Nein auch weil er es so vortrefflich " in meine Kamera" geschafft hat. Es war eigentlich an diesem Morgen schon weniger merkbar von der Brunft als noch 3 Tage vorher. Aber im richtigen Moment konnte ich von nacheinander von drei verschiedenen Böcken Bilder machen. Was will man mehr. Nicht. Nur noch schnell nachhause und das ganze am Pc anschauen
Noch bei tiefstehender Sonne, präsentierte sich dieser Feldhase im Gegenlicht.
Seine Löffel wurden herrlich durchleuchtet und das nasse Gras schillerte prächtig.
Leider setzte er sich nicht aufrecht hin, er knabberte lieber genüsslich am Gras, was
uns dafür seine Entspannung in Gewissheit brachte.
die Brut ist morgendlich versorgt, die Höhle von Unrat befreit und das reinigende Bad danach liegt hinter dem Tier, welches sich nun erst einmal eine Pause gönnt.
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