Hallo Zusammen! Als ich gestern auf einem alten Friedhof war, hörte ich das leise Fiepen dieser Amsel. Sie saß ein paar Meter von mir entfernt auf einer Mauer. Zunächst beobachtete ich sie ein bisschen mit meinem Fernglas. Als ich dann merkte, dass sie sich an mir nicht störte, packte ich die Kamera aus und machte diese Aufnahme. Die Amsel gilt vielen als Allerweltsvogel, aber ich finde, sie hat schon eine gewisse Aufmerksamkeit verdient. Für mich ist die Amsel seit meiner Kindheit "der Vog
Ja, solche Momente machen mich einfach sprachlos !!!!
Nur das eine sage ich doch:
Walter, vielen Dank für all die gemeinsamen erfolgreichen und die sehr oft auch erfolglosen
aber trotzdem herrlichen Besuche in unserer heimischen Bergwelt !!!!
So imposant und beeindruckend ich Uhus auch finde - ein wenig langweilig sind sie ja schon, wenn man sie beobachtet. Die können stundenlang an gleicher Stelle hocken, vor sich hin dämmern und fast keinen Millimeter bewegen.
Ich war wirklich froh, als dieses Männchen irgendetwas unterhalb seines Baumes gehört zu haben scheint und die Augen öffnete, um nachzusehen.
Als die ersten Sonnenstrahlen auf die Neuschneedecke fielen wurde der Bodennebel zwischendurch ein bisschen dichter und schlich um uns herum. Obwohl das Hermelin nur 12m vor uns vorbei flitzte, war der Nebel auf den Bildern zu sehen. Ich habe viele Varianten entwickelt bis ich dann bei dieser blieb. Den diese Szene kann man nicht auf der Festplatte versauern lassen
Vielen herzlichen Dank allen für die vielen tollen Kommentare!
Vg Walter
Eine Woche ist es her, zuvor glaubte man schon, der Frühling würde jetzt das Zepter
übernehmen und so stiegen Walter und ich am Sonntag, noch im Dunkeln, hoch in die
heimatlichen Berge. Dort liegt noch viel Schnee und der Aufstieg war anstrengend.
Dann, um sieben Uhr in der Früh, begann auch noch der Schneefall und ein weiterer
Frühaufsteher begrüsste uns nach über 1,5 Stunden Marsch, dort oben.
Dieser fast adulte Seeadler kontrollierte nach dem Fang wohl eben die Qualität.
Ob er damit zufrieden gewesen ist, weiss ich aber nicht.
Fallen gelassen hat er den Fisch jedenfalls nicht mehr. ;)
Gruss Eric
Das Gelände muss gar nicht so grosse Unebenheiten aufweisen um dem Hermelin Deckung
zu geben, vor allem bei sehr tiefer Kameraposition.
Oft konnten wir es dann gar nicht sehen oder nur kurz mal den Kopf. So ist es nicht einfach,
die kleine "Rakete" überhaupt zu erwischen. Aber wenn es dann gelingt, wie hier, verschmilzt
das gesamte Umfeld in der Unschärfe und der kleine Jäger scheint förmlich zu schweben.
Gefreut habe ich mich auch über das Licht-Schatten-Spiel welches man aber überhau
Dieser Hahn landete ca 15m unter mir im Schnee und kam dann wie ihr unten an der Distanz seht, ziemlich nah heran. Ich sah ihn dazwischen nicht mehr als mich plötzlich direkt neben mir sein neugieriger blick traf.
Nicht mehr lange und es gibt wieder einen Besuch bei Birkwild und Schneehühnern.
Bei -6°C
... habe schön gefroren als ich im Tarnzelt gewartet habe,
was da wohl vorbeikommt. Der Kernbeißer hatte mit
mir erbarmen, kam vorbei und blieb etwas sitzen.
Die ersten Kröten wandern schon und der Moorfrosch soll auch schon in Paarungsstimmung sein.
Noch ein paar Wochen, dann wird auch der Laubfrosch soweit sein und man hört seine rufe.
Heute konnte ich bei Waldems im Taunus an einer windgeschützten Stelle am Waldrand diesen ziemlich quirligen Gesellen aufnehmen. Die Saison fängt recht früh an. Ich bin gespannt wie sie sich heuer gestalten wird.
Eine Aufnahme unserer gegenseitigen Bekanntmachung und es ging um Vertrauensaufbau.
Als ich an jenem Tag nah an einen angrenzenden Graben lag, stand es einmal weniger als einen Meter
neben mir.
Das Licht war ziemlich flach und der Schnee zeigte kaum Konturen.
Auch in einem halben Meter Schnee kann man für eine Sekunde mal die Morgensonne geniessen. So sieht es jedenfalls hier aus. Aber länger als ein Augenzwinkern ist es ihm leider nicht vergönnt. Sicherheit geht vor.
Unvergessliche Erlebnisse sind es sowieso mit den Wieseln, und wenn man dann noch solche Bilder mit nachhause nehmen kann kriegt man immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Als ich Sonntags in der Früh durch einen Wald streifte, entdeckte ich ein Starenpaar,
welches gerade eine Baumhöhle in Beschlag nahmen.
Ein Grund für mich, etwas zu verweilen also Tarnnetz in die jungen Buchen hängen,
auf den Boden sitzen und sich an der Natur vor der Haustüre erfreuen.
Wie schon immer gewohnt, zur Winterzeit,
schlüpft das Wiesel zum Schutz, in sein weisses Kleid.
So wird es von Feinden, nur sehr schlecht entdeckt,
denn über Wochen bleiben Wiesen, meist schneebedeckt.
So auch dieses Eine, von welchem ich hier schreibe,
welches so sehr hofft
Nach der Fotosession im Gehäge (siehe vorangegangenes Bild) winkte mir meine Frau ganz aufgeregt. Jetzt wusste ich auch die vorangegangenen Schreie zu deuten. Ein ausgewilderter Fuchs besuchte die Damen am Gehege und der "Platzhirsch" machte deutlich wer der Herr im ach so kleinen Revier ist. Ich hatte nur noch 2-3 Bilder in der Rückenansicht und der Luchs war wieder im Unterholz veschwunden.
Auf dem Rückweg schauten wir immer wieder, ob sich der Luchs nicht doch noch mal zeigte und ta
... habe ich nicht. Es klingt vielleicht verückt aber im Moment habe ich fast nur Sperlingskäuze und Hermeline als neue Bilder Da müsst ihr jetzt durch
Zum Bild, so richtig fiel es mir erst zuhause am PC auf das der Spauz so den Schnabel offen hat beim rufen. Normalerweise sieht man das kaum wenn sie rufen. Hier hatte ich dann wohl das nötige Glück.
Da meine Hermeline zur Zeit hier nicht so Anklang finden, zeige ich noch eine Aufnahme
vom letzten Frühling. Diese Birkhenne schenkte mir so die eine oder andere schöne Aufnahme.
Hier gefällt mir persönlich die gerade noch so erkennbare Umgebungskante auf welcher sich
die Henne gerade befand.
Nach vielen kalten Wintertagen war es wirklich schön gestern in Frühlingstemperaturen, in der schönen Eifel unterwegs gewesen zu sein. Dabei traf ich dieses schöne Rotkehlchen an, welches auf einem kleinen Ast, am Rand des Weges saß. Persönlich mein Lieblings Singvogel.
Davon träumen wohl viele, ein Hermelin bei pulverigem Neuschnee zu
fotografieren.
Es braucht viel Glück, alle dazu nötigen Faktoren anzutreffen und auch
mein guter
Fotokollege Walter und ich, mussten uns lange gedulden, bis wir dies
erleben durften.
Wir werden dies, durch den Klimawandel bedingten Zustand unserer Umwelt,
wohl nicht
mehr so schnell wieder sehen dürfen.
Die junge Mauereidechse hatte sich hier einen ordentlich grossen Happen ausgesucht! Ob sie die Spinne dann wirklich verschlang habe ich leider nicht gesehen.
Unser Garten wird immer lebendiger. Letzten Frühling habe ich die Magerwiese um zwei Stein und Altholzhaufen erweitert. Es wird immer interessanter ums Haus für die Kinder und auch für die Erwachsenen
Hallo,
hier mal ein Bild, wie ich es mir immer erwünscht habe:
eine Schleiereule in ansprechender Entfernung bei schönem Licht im Profil.
Dass es auch noch komplett unbeeinflusst und wildlife klappte,
dazu das Licht mir auch noch hold war, ist natürlich ein absoluter Glücksfall.
Sie hatte sich sichtbar aufgewärmt, hier drehte sie den Kopf weil ein Eichelhäher schimpfte.
Da der Schnee nun bei uns fast weg ist, hoffe ich natürlich,
dass die kleine Eule wieder fleissig Mäuse fangen kann.
Gruss Eric
Wie ich feststellte, habt ihr genügend Hermeline gesehen, zumindest von meiner Seite.
So zeige ich heute eine Rabenkrähe, fotografiert aus meinem Badezimmerfenster.
Der uralte Apfelbaum, schon halb zerfallen, ist der Lieblingsplatz von Rabenkrähen und
Elstern. Gerne lassen sie sich dort von der frühen Morgensonne bescheinen.
Sitzen sie wie hier, auf den obersten Ästen, habe ich den tollen Hintergrund des eingeschneiten
Bergwaldes in etwa zwei bis drei Kilometern Entfernung.
Zudem kann ich sie do
Im Tal des Rheins, da gibt’s wieder Wiesen,
da können Wühlmäuse, ihr Leben geniessen.
In ihren Gängen, herrscht kaum mehr Gefahr,
denn Mausefallen, sind vielerorts rar.
Draussen da müssen sie, mehr Acht geben,
denn dort trachten einige, nach ihrem Leben.
Da sind Falke, Bussard, verschiedene Reiher,
und auch Meister Adebar, jagt nicht nur im Weiher.
So sind die Nager, wo sie sich sicher fühlen,
nämlich unter der Erde, um Gänge zu wühlen.
Einer von ihnen, war auf der Wiese bekannt,
dank leuchtende
Ab und zu hat unser Tiefschneeflitzer auch mal kurz Pause gemacht und wie immer die Umgebung gesichert.
Immer wieder schaue ich mir die Bilder an, und immer mehr wird einem bewusst was für ein Glück wir an diesem Tag hatten. Es hat einfach alles zusammen gepasst!
Wie ich schon bei meinem letzten Bild der Nilgänse schrieb, wird diese Art hier nicht
gerade herzlich empfangen. Da sie zum Beispiel Horste der Störche besetzen und diese unmissverständlich
verteidigen sind sie sogar zum Abschuss freigegeben, wie mir ein bekannter Jäger sagte.
Da aber diese Art in unserer Gemeinde momentan nur während des Winters auftauchen, wird
sie geduldet.
Nun ja, Einwanderer haben es nicht leicht, ob Mensch oder Tier ausser sie spielen gut Fussball !!!
Mehrere 100.000 Finken versammelten sich am Schüllarsbach im Wittgensteiner Land und boten jeden Abend ein tolles Spektakel. Natürlich zog dieses ornithologische Phänomen ein Menge Fotografen aus nah und fern an. Schön, die Gelegenheit zu haben, mal von Angesicht zu Angesicht miteinander zu sprechen und sich auszutauschen.
Am Samstag konnte ich zum letzten Mal die Bergfinken beobachten. Sie sind nun leider weiter gezogen.
Winterbilder muss man zeigen, solange noch ein wenig Winter herrscht !!
Zumindest die aufgehende Sonne bringt den eher Wärmeliebenden von euch etwas warme
Farben ins Bild.
Nun ja, wenn es nach dem flinken Mäusejäger ginge, dürfte ruhig noch ein Schub Schnee
kommen, welcher sich dann aber nicht schon wieder nach drei Tagen Föhn verflüssigen sollte.
Ich konnte ja diesen Winter so gut beobachten, wieviel entspannter sich der Kleine im Schnee
verhielt, wo er seine Tarnung nutzen konnte.
Zudem wäre d
Nochmal ein Bild aus warmen Tagen letzten Sommer. Nicht nur die Löffel sind durchleuchtet. Auch die Tasthaare. Aber was ist bloss los mit diesen? Anscheinend sind sie innen dunkel gefärbt und leuchten deshalb nicht im Gegenlicht. Das sah ich erst bei 100% Vergrösserung in LR.
oder auch Eule im Schnee oder auch Sumpfohreule ;)
ein wenig im Archiv gekramt, aktuell sieht es nämlich
da oben wieder genauso aus. Ich war am WE in der Nähe.
Gruss Eric
Nach den üppigen Schneefällen hielt ich Ausschau nach dem Hermelin, welches sich aber
an jenem Tag nicht sehen liess.
Dafür hielt ein Eisvogel kurz inne und ermöglichte mir diese Aufnahme auf Distanz.
Zwischendurch mal etwas vom letzten Sommer kann nicht schaden Dieses junge fast ausgewachsene Alpenschneehuhn und auch seine Mutter waren ja völlig entspannt trotz meiner Anwesenheit. Manchmal kam es mir schon so vor als kennen mich die Hühner in "meinem" Revier.
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