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Es gibt viele Pole
„Ich glaube, dass, wenn wir auf die sich in der Natur selbst vorfindenden Kräfte Acht geben und versuchen, mit denselben und nicht gegen sie zu arbeiten, wir den sichersten und leichtesten Weg zum Pol finden werden.“ - Fridtjof Nansen: In Nacht und Eis - Ein ruhiges Jahresende wünsche ich Euch Jens PS: Nach langer Zeit ist nun auf meiner Homepage eine überarbeitete Galerie mit vielen neuen und seltenen Fotos der größten Wüste Europas online. Als Intro gibt es auch ein neues Video geschmückt mit
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Sommernacht (2015)
"Jahrtausende fühlt man sich zurückversetzt, die kalte Öde gibt ein Bild von dem Chaos, ehe das Licht kam: die Erde war wüst und leer. Es war nicht immer so, wie wir es sehen, es wird auch nicht immer so bleiben, nur die Starrheit täuscht völlige Leblosigkeit vor. Die Zeit steht scheinbar still hier, aber wie das unsichtbar arbeitende Stundenrad im Uhrwerk, wandelt sich durch die Jahrzehnte langsam das Bild. Auch hier ist die vulkanische Tätigkeit noch nicht erloschen [...]. Das Schweigen d
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Anfang & Ende
Þorgeir warf vor etwa 1000 Jahren seine heidnischen Götterbilder in den Goðafoss. Ob es die richtige Entscheidung war?
Besinnung
An wolkenverhangenen Wintertagen besinnt sich die bunte Insel auf ihre reinsten Formen.
Ódáðahraun
"Rings in der Welt tobten viele Stürme, geschahen viele Dinge. Denn dies war nur ein vergessener Winkel der Welt, hier rast wenigstens nur der Himmel - so friedlich war es hier. Sonst fristeten hier nur Moos und Flechten auf den Steinen ihr mageres Dasein, um in Jahrtausenden den Stein in Erde zu verwandeln, den Auswurf der Krater; um das Feuer der Erde in Keim und Trieb umzubilden, auf die sich um Mittsommmer der Tau niederschlägt und der Reif in den Herbstnächten." - Gunnar Gunnarsso
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Gedanken zur Jahreszeit
"Es ist ein Liebesdienst für ein Licht, wenn man es sich nicht nutzlos verzehren lässt." Gunnar Gunnarsson: Advent im Hochgebirge
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Fire & Ice
Wintereinbruch im Holuhraun Lavafeld, mitten im Nichts des Ódáðahraun. Ein Traum aus Eis und Lava...
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Sólsetur
Die Durchquerung der Útbruni Wüste schafften wir in zwei Tagen. Wieder machte uns das Wetter, diesmal in Form von Föhnsturm und anschließendem Nebel, zu schaffen. Als die Lavanadeln des Bræðrafell aus dem Nebel auftauchten hatten wir fast am (neuen) Ziel, der Götterburg. Wir erreichten kurz danach die winzige Wanderhütte und hofften auf gutes Wetter, vielleicht sogar Polarlicht über der Herðubreið... Zwei Tage hielt uns schließlich erneuter Schneesturm in der Hütte fest. Feiner Schneestaub drück
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Útbruni
Útbruni, das Ausgebrannte. Ein riesiges wellenförmig verlaufendes Lavafeld im Herzen der Ódáðahraun. Die Trockenwüste wird im Winter zur Eiswüste. Die Weite ist unfassbar, die Berge auf der anderen Seite wirken vor Ort manchmal zum Greifen nahe. In Wahrheit beträgt die Distanz bis zur Götterburg etwa 35km purer Einöde. Nachdem wir nur langsam voran kamen und eine halbe Nacht gegen warme Sturmwinde das Zelt sicherten änderten wir aus Respekt vor den kommenden Tagen die Planung. Das eigentliche Zi
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Sellönd
Ódáðahraun. "Wenn hier der Hochsommertag vorüberzieht, ohne daß sein Licht einen Hauch jauchzenden Lebens weckt, wie mag die Winternacht aussehen?!" Dieser Frage, die sich bereits Ina von Grumbkow vor über 100 Jahren gestellt hat, sind wir in den letzten Wochen nachgegangen. Meistens jauchzte der höllische Wind über die weiße Lavawüste der Ódáðahraun. Konnten wir zwischenzeitlich mal bis zum Horizont sehen, zeigten sich selbst um die Mittagszeit unglaubliche Blautöne. Vereinzelte Welle
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Zwischen den Wolken
Der nächtliche Aufstieg über eisglatte Pfade begann unter sternenklarem Himmel und endete in schließlich in dichten Wolken am Brockengipfel. Glücklicherweise verzogen sie sich rechtzeitig in beide Richtungen und sorgten für einen sehr intensiven Sonnenaufgang. Zu sehen sind in der Bildmitte die Heinrichshöhe (1045m), weiter links Erdbeerkopf (847m) und der Hohnekamm (900m) mit seinen auffallenden Klippenhaufen (Grenzklippen, Leistenklippe und Bärenklippe). Mehr Bilder von dieser Nacht sowie eine
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Buchenschleier
So lange man nicht zu Boden schaut sieht es aus wie weiße Weihnacht... Ich wünsche Euch ein paar schöne Feiertage! LG Jens
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Eiswelle
15. Platz Landschaftsbild des Monats Juli 2013
Bild des Tages [2013-07-23]
Erinnerungen an einen Winter im Norden...
Schwäche?
Vom letzten Wochenende. Herrlicher Pulverschnee "beschwerte" die Landschaft...
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Sandstein & Baum
Es ist wohl eine meiner Lieblingsstellen im heimischen Sandsteinlabyrinth. Baum und Felsen wirken in Realität richtig gut, aber Fotografisch ist dies für mich eine der am schwersten zu erfassenden Stellen. Licht fällt nur selten auf die Bäume, Abendlicht durch Abschattung so gut wie gar nicht. Für Tiefenwirkung durch Nebel stehen Baum und Fels zu dicht zusammen. Eigentlich wollte ich auch beim letzten Spaziergang dort wieder ohne Foto verschwinden, allerdings setzten sich die Äste durch die geri
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Mittelgebirge
Sanfte Hügel...
Die Wasser der Ilse ~VI~
Das Einfrierende Danke an Diejenigen die sich die Bilder der Serie angeschaut haben, evtl. sogar ein Sternchen vergeben haben. Mein besonderer Dank für die hilfreiche Kritik! Wer normale Landschaftsfotos von den beiden Tagen an der Ilse sehen möchte der sei herzlich auf meine Internetseite eingeladen.
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Die Wasser der Ilse ~II~
~ Das Rotierende ~ Ein Abend und ein Morgen an der winterlichen Ilse
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Is-Bølge
Mit diesem Bild aus schönen Wintertagen möchte ich Euch ein paar schöne und erholsame Feiertage wünschen! Möge der Winter bald zurück sein...
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Fin Vinteren
Wo isser denn hin, der Winter? Er hat doch noch nicht mal richtig angefangen und schon fühlt es sich draußen eher nach Frühling an Aber vielleicht gefällt ja ein paar Winterliebhabern dieses bunte Bild aus dem kalten Nordwinter als Ersatz Ansonsten: Vielen Dank fürs Anschauen!
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Høgvaglhøi
Nachdem sich ein stürmischer Wind gelegt hatte ergaben sich wundervolle Ausblicke in eine unberührte Winterlandschaft. Der Blick fällt hier auf die 1774m hohe "Hühnerleiterhöhe", der sich weiter östlich mit der "Hühnerleiterzinne" einer der vielen 2000er Jotunheimens anschließt. Das hier beginnende Gravdalen gehört für mich zu den schönsten Tälern der Gegend, bei guter Sicht sieht man u.a. die noch weit entfernten Hurrungane Gipfel leuchten und im Sommer finden sich auf sonne
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Raufedern
"Großväterchen, es schneit so sehr! Schau wie die Flocken jagen! Wo kommt denn all der Schnee nur her? Das will ich Kind dir sagen. Frau Holle schüttelt die Betten aus Vom Himmelsfenster oben. Frau Holle hat ein großes Haus Dort zwischen den Wolken droben. Drin glänzet alles schmuck und nett Wie lauter Silberschimmer. Es steht ein großes, großes Bett Da in Frau Holles Zimmer. Mit klarem Linnen lässt gar fein Ihr Bett Frau Holle schmücken, die Daunen sind so weiß und rein als wie vom Schwane
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Oksle
Wolkenfetzen und Triebschnee über der Kyrkjeoksle. ...in der Hoffnung bald im Harz den Winter begrüßen zu können... :)
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Heimgang
Der letzte Morgen einer zweiwöchigen Skitour im Jotunheimen bricht an. Eisnebel gibt langsam die Sicht auf umliegende Gipfel frei. Hatten wir häufig Probleme mit zu hohen Temperaturen und wenig oder nassem Schnee, so versöhnte die letzte Nacht mit wenigstens -15°C und Polarlicht. Dazu ein passendes Zitat aus der Reiselektüre, Fridtjof Nansens “In Nacht und Eis“: „Heute ist es mild mit Temperaturen um -25°C…“ [sic] In diesem Sinne ein schönes Wochenende bei endlich etwas niedrigeren Temperaturen
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Irgendwo am Rennsteig
Ein Bild ohne spektakuläres Licht und Motiv. Nur eine typische Ansicht der schönen Landschaft im westlichen Thüringer Wald wie wir sie beim Langlauf in eisiger Kälte erlebt haben. LG Jens
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Weißes Nichts
Der Winter ist in den Höhenlagen des Harzes so richtig angekommen. Gestern gab es teilweise dichten Nebel, bei dem ein Unterscheidung zwischen Schnee und Himmel kaum noch möglich ist. Habe das Bild mal und Farben & Formen eingestellt, da von der Landschaft hier ja nicht wirklich was zu sehen ist ;) Ein schönen Sonntag noch Jens
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Wo der Winter sich versteckt
Schmuddelwetter im Flachland, tiefer Winter im Hochharz. Was 1000 Meter Höhenunterschied so ausmachen ist immer wieder erstaunlich… Ich wünsche euch ein paar erholsame Feiertage Jens
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