Heute morgen konnte ich meinen ersten Graureiher fotografieren. Ich selbst lag am Ufer und hatte lediglich ein Tarnnetz über mich geworfen. Der Reiher hielt sich aber nur für etwa 5 Minuten hier auf. Ich vermute das Wasser war hier zu kalt und somit auch keine Fische am Platz.
Das sind so beeindruckende Tiere! Ich hoffe es gefällt euch.
Schönen start ins Wochenende
Viele Grüße
Michael
Im Sommer haben wir ihn fast täglich aus 5 m Entfernung im Vorbeischwimmen bewundert.
Jetzt findet er 50 m schon unverschämt! Jetzt nochmal ins Wasser gehen wollte ich allerdings nicht mehr...
Der Graureiher fliegt gerade eine Stelle an der Saale an, die er hin und wieder mal gerne besucht um nach Fischen Ausschau zu halten. Im Anhang das Bild wo er gerade den Flug abfängt und landet. Man sieht hier deutlich durch den steilen Anstellwinkel den Strömungsabriss an der Flügeloberseite der durch die flatternden Federn deutlich wird.
Viel Spaß beim Betrachten und noch einen schönen sonnigen Sonntag.
Werner
Der Graureiher vesuchte vom Wehrüberlauf aus einen Fisch zu fangen. Hat aber nicht so geklappt. Im Anhang das Bild kurz danach. Fische gib´s hier aber genug für ihn.
Ich hatte mal wieder meine alte D80 rausgeholt.
Viel Spaß beim Betrachten.
Dieser Graureiher setzt sich, wenn er genug Fischchen gefangen, hat gerne in den trockenen Baum um sich ausgiebig zu putzen. Danch bleibt er manchmal über eine halbe Stunde langgestreckt sitzen ohne sich zu bewegen. Wirkt dann wie ein ausgestopfter Vogel.
Viel Spaß beim Betrachten
Dieser Graureiher saß ca. 60 m entfernt auf seinem Liebligsbaum. Dort ist er desöfteren, um sich nach erfolgreicher Jagd zu putzen. Manchmal sitz er danach langgestreckt über eine halbe Stunde, ohne sich zu bewegen. Aufgenommen von einer Wehrbrücke in Jena.
Ich liebe diese Morgen am See, wenn noch ein bisschen der Nebel wabert und schon die Sonne rauskommt. Wenn dann noch was vor der Kamera umherfliegt, ist der Morgen eigentlich perfekt. :)
Was für eine Begegnung gestern, so nah bin ich einem wilden Reiher noch nie zuvor gekommen - normalerweise sind die doch eher scheu! Das Bild ist nur im Zuge des gerade-Ausrichtens beschnitten. Während ich am Teichrand auf dem Bauch lag, kam er angeflogen und landete schon so nah, dass es eng wurde, wenn er aufrecht stand und ich die Spiegelung noch mit drauf bekommen wollte - das ganze auch noch in schönem, zartem Morgenlicht. Später kam er sogar noch viel näher geschlendert, so dass ich (ledig
Für eine biologische Sanierung bzw. Umstrukurierung eines Teichs wurde viel Wasser abgelassen. Dadurch entstanden seichte Stellen an jenem Tag, die in diesen kaum Bewegung im Wasser bildeten. So gelang mir dass Foto von diesem hübschen Graureiher mit Spiegelung. Schade, dass es so trüb und grau war, aber vielleicht unterstützt dies den Minimalismus im Foto ein Stück weit ?
Diesen Graureiher konnte ich bei meinem Ansitz fotografieren. Die sehr scheuen und misstrauischen Vögel sind das perfekte Beispiel , wenn man sich in Geduld üben möchte. Geduldig wartet dieser auf den nächsten Fisch.
Ob er Beute gemacht hat, ist eine gute Frage. Wenn Ihr möchtet zeig ich euch die Tage ein Bild mit "fetter" Beute.
Was sagt ihr dazu?
Viele Grüße Moritz
Als die Sonne gerade aufging, entdeckte ich diesen Graureiher an einem kleinen See, der mit dem Fahrrad nur etwa 5 Minuten von meinem Zuhause entfernt ist. Ab und zu putzte der Graureiher sein Gefieder und schien die ersten Sonnenstrahlen zu genießen, während ich bestimmt 2 Stunden lang den perfekten Winkel durch die im Gegenlicht leuchtenden Blätter suchte
Graureiher haben nicht einen beweglichen Hals, sondern können auch ihre Augen zielorientiert bewegen. Hier rückt ein Tandem der Heidelibellen in den binokularen Fokus.
Fortsetzung folgt!
Als ich den Graureiher im März diesen Jahres an der Örtlichkeit sehen konnte, hatte ich zu viel Brennweite dabei und konnte das Bild, wie ich es im Kopf hatte nicht umsetzten. Somit bin ich einen Tag später gleich wieder dahin gefahren und Gott sei dank, herrschten die gleichen Lichtverhältnisse.
Denn so wie der Graureiher hier zu sehen ist, hatte ich das Bild in meinem Kopf, das Highlight welches ich dagegen nicht einplanen konnte, war seine erfolgreiche Jagd nach Fischen.
Ein Bild im Kopf konn
Am Anfang waren nur ein paar Blässhühner da. Dann kam der Eisvogel in Kung-Fu Style, sehr kurz vorbei.
Und zum Abschluss die Reiher noch um kurz was zu trinken. Ein sehr zufriedenstellender Abend.
Ein weiteres Bild von meinem ersten fotografischen Ausflug mit dem Kajak. Der graue Jäger tat mir den Gefallen in der richtigen Entfernung vorbei zufliegen.
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