aus dem fernen Afrika. Seit dem 09.04.14 sind die Wendehälse wieder vor Ort. 2 Tarnspechte konnte ich am alten Brutbaum (Kirsche) begrüßen, hier ist einer rufend zu sehen. Seit langem wollte ich sie in einem alten Obstbaum fotografieren - heute hat es ganz gut geklappt.
Viele Grüße
Oli
Oft liest man von der Führungszeit bei Spechten. Aufnahmen davon sind rar gesät, weil die Jungen wie hier der Wendehals oft geschützt im Blattwerk der Bäume sitzen. Die typischen, an Klingeln erinnernden Bettelrufe der Jungvögel sind nach dem Ausflug überall auszumachen. Das Tarngefieder trägt neben dem Laub dazu bei, dass man die Kleinen schlichtweg nicht sieht. Dieser kräftige Jungvogel war der erste, der die stickige Bruthöhle verlassen hatte und lautstark auf sich aufmerksam machte. Zum Glüc
Hallo,
ich wollte das hier einfach mal zeigen, weil es mir persönlich sehr gefällt. Ich wollte eigentlich meine Kreuzottern besuchen gehen, allerdings war das Wetter zu schlecht und so musste ich mit Pilzen und Wirbellosen "begnügen". Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mir ein passables Fotos gelingt, aber ein Ringblitz ist bei so kleinen Tieren doch ganz praktisch.
Ich hoffe es gefällt!
"Was hat er denn nun?" dachte ich beim Betrachten der Szene durch den Sucher der Kamera. Ich vermute hinter der Aktion ein kurzes Sandbad, da er die Brust auf den Boden drückte und danach sein Gefieder putze. Kurz darauf wurden an gleicher Stelle wieder Ameisenpuppen für den hungrigen Nachwuchs gesammelt.
Viele Grüße
Oli
3 Wendehälse sah ich heute noch einmal am alten Brutbaum, davon zwei kurzschwänzige Jungvögel, die den Altvogel anbettelten. Nun sind sie fast selbstständig und werden nur noch sporadisch versorgt. Die kurze Zeit bis zum Zug in einem oder zwei Monaten müssen sie kräftig zulegen, um gesund in Afrika anzukommen. Der Altvogel im Bild putzte sich ausgiebig die Ameisen aus dem Gefieder, bevor er den Schnabel füllte, um sich unentwegt um den Nachwuchs zu kümmern. Mit etwas Wehmut, aber auch voller Fre
Diese Aufnahme war eigentlich mein Ziel: ein Wendehals bei der Nahrungssuche mit dicken Backen, eh Schnabel, kurz vor dem Besuch an der Brutröhre. Nun hat es geklappt.
Bei ausreichendem Nahrungsangebot ist der Schnabel binnen 10-20 sec. mit Ameisenpuppen gefüllt. Dies erklärt auch die hohe Fütterungsfrequenz, die ich vor zwei Jahren mal dokumentiert habe. Kinder..ich.komme.
Nach kurzer Zeit ist er wieder da und füllt erneut den Schnabel. Die Zunge ist dabei das Werkzeug schlechthin. Die Lichtver
hier mal aus der Nähe betrachtet. In Bruchteilen von Sekunden schnellt sie in Richtung Beute, die dann meistens mit der verhornten Zungenspitze und den kleinen Widerhaken aufgenommen wird. Ein kleines Video http://www.youtube.com/watch?v=F6QCJGJBF7w&feature=youtu.be/ zeigt den Wendehals bei der Nahrungsaufnahme, der mir auf Grund der in letzter Zeit fast täglichen Besuche sehr ans Herz gewachsen ist.
An dieser Stelle möchte sehr herzlich Kai Rösler danken, der mir den Camranger bis Herbst ge
Hallo,
es gibt was neues von meinen Birken. Das große Krabbeln!
Zwar etwas anders als die letzten Bilder der Serie, aber es sind die selben Bäume.
Es gibt immer wieder was neues zu entdecken.
Ich hab auch eins in scharf, finde es aber als Bewegungswischer viel interessanter.
Gruß, Bernd
und auf der Wiese findet der Ameisenspezialist seine Nahrung. Nach der Wiesenvariante hier noch eine Version, deren Gelingen ich ehrlich gesagt auch nicht für möglich gehalten hatte. Einige neue Ideen sind schon im Kopf, vielleicht entstehen noch einige Szenen aus dem Leben der Spechte in diesem Jahr oder aber 2014.
Viele Grüße
Oli
Der Wendehals ist auf Wiesen- und Wegameisen und deren Puppen spezialisiert. Die klebrige Zunge hilft ihm dabei, an die Beute zu gelangen. Oft kann man diesen Vorgang nicht so gut einsehen. Die Konstellation vor Ort ist momentan so gut, dass ich mit einigen Vorbereitungen Aufnahmen machen konnte, welche die Doku über die Wendehälse erweitert.
Viele Grüße
Oli
Die Waldameise (Formica)konnte ich vergangenes Wochenende im Berliner Umland,
bei einem Makro Objektiv Test frei Hand ablichten. Benutzt wurde ein Tamron
70-200 Makro 2,8 ich bin mit dem Ergebnis recht zufrieden, jedoch
ist das Tamron zu laut, schwer und zu langsam. Viel spass beim ansehen.
lg aus Berlin
Heiko
Es ist der 21.06.2011, 18.26 Uhr: Nach einem Wolkenbruch verziehen sich die Wolken und bestes Licht lässt den Wendehals an der Brutröhre erstrahlen. Zuerst denke ich: "He - wer ist das denn?" Nach zwei weiteren Anflügen ist er bereits wieder trocken und schafft unentwegt Nahrung herbei.
Viele Grüße
Oli
die Wendehälse. Am 12.04.12 verhörte ich im Brutgebiet und konnte bereits ein Paar beobachten, welches friedlich unterhalb der Brutröhre saß. Auch bei Nachkontrollen waren mindestens 2 Wendehälse anzutreffen. Rotwild ist nun im Gelände und hält das Gras kurz, was sicher für die Spechte förderlich ist.
Mal sehen, wieviel Junge dieses Jahr ausfliegen. Vielleicht nutzen sie ja wieder den alten Kirschbaum als Brutplatz.
Viele Grüße
Oli
Bei einer Wanderung durch die Südpfalz standen wir auf der Hohenburg (schönstes Wetter, kurz nach 13:00 Uhr), als plötzlich ein Insektenschwarm auftauchte. Viele Besucher gerieten in Panik und flüchteten schnell vor den „Stechmücken“. Der Entomologe schaut genauer hin und erkennt, dass es sich um einen Schwarm Ameisenmännchen handelt, die die Aufmerksamkeit der jungen Königinnen erregen wollen. Selbst sind sie absolut harmlos, da sie weder beißen noch stechen.
Ich war auf dieses Ereignis nicht w
...unter Ameisen... auf den Geschmack gekommen arbeite ich nun an einer Serie über diese kleinen Krabbler...auch wenn sie es einem nicht wirklich leicht machen mit ihrem ständigen Gewusel
...ich hoffe es gefällt euch...ich finde sie einfach nur faszinierend !
braucht diese Waldameise (Formica polyctena) viele um solch eine Last zu tragen.
Auch wenn es trotzdem keine wirklich schwere Aufgabe für das Tier ist.
Enstdanden im Oktober, als diese Kolonie dabei war, sich auf die Winterruhe vorzubereiten (allerdings nicht mit "Proviant" ;) ).
Grüße,
Jan
Ameisen beim Hüten und Melken einer Blattlauskolonie. Bei Wind ist das eine ziemlich langwierige Angelegenheit. Das Bild ist ein Ausschnitt vom Hochkantbild (nur Höhe beschnitten).
Am vergangenen WOE war es abends endlich einmal fast windstill. So war es möglich die Ameisen, die offenbar mit der Pflege ihrer Blattlausherde beschäftigt waren, auf einem Nußblatt zu fotografieren. Einzig ihr geschäftiges herumwuseln machte es ein wenig kompliziert. Der Maßstab beträgt hier schon zwischen 2:1 und 3:1.
LG Helmut
Ende einer Libellengeburt: Diesem bedauernswerten Vierfleck gelang es nicht, seinen Hinterleib aus der Exhuvie zu ziehen und war nach einiger Zeit so entkräftet, dass er den immer zahlreicher werdenden Ameisen nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Die Ameisen haben es geschafft, innert ca. 1 Stunde grosse Teile der Libelle in kleinen Stücken abzutransportieren ..
Ich habe etwas mit dem Hochladen gezögert, weil es auf diesem Bild nichts "Schönes" zu sehen gibt, aber Natur ist es allemal.
Während alle anderen fleißig ihren Sammel- und Bauaufträgen nachgingen, übte Walter für die Vereinsmeisterschaften im Reckturnen.
Diesen Ameisenbau habe ich vor ca 2 Wochen schon einmal vorgestellt. Damals noch völlig flach, ist er inzwischen zu einem ansehnlichen Hügel gewachsen. An der Oberfläche herrscht nach wie vor heftigste Betriebsamkeit. Es könnten möglicherweise Rote Waldameisen sein, da bin ich mir allerdings nicht sicher. Das Fotografieren macht trotz relativ langer Brennweite ziemlic
Heute fand ich am Wegrand eine runde Stelle mit ca 80cm Durchmesser die in mehreren Schichten von Ameisen bedeckt war. Es müssen zehntausende gewesen sein und es kamen von zwei Seiten immer noch neue hinzu. Entweder sie waren gerade dabei einen neuen Staat zu gründen (?) oder ihr Bau war gerade dem Erdboden gleich gemacht worden. Ich fand aber nirgends Zerstörungsspuren.
...diese Szene wäre mir wohl entgangen, wenn mich nicht meine beiden kleinen Söhne aufgeregt darauf aufmerksam gemacht hätten... die Ameise hatte sich in der Raupe verbissen und die Raupe hat erfolglos versucht sie wieder abzuschütteln...wie lange dieser Kampf wohl noch gedauert hat vermag ich nicht zu sagen...
.... aber das Fotografieren von Bembix noch lange nicht;o)...
Vor einigen Tagen waren wir wieder einmal Bembix fotografieren, denn ein paar Wünsche sind ja noch offen,… Da entdeckte ich auf einem Sandweg diesen toten Bembix, der von den Ameisen in Windeseile abtransportiert wurde. Alles muss seine Ordnung haben. "Fressen und Gefressen werden" … so schließt sich der Kreis…. Auch, wenn mein Herz bei diesem Anblick ein wenig schmerzt…. ;o)
Leider fehlt der letzte Schliff an Schärfe und di
war heute seit langem mal wieder, zusammen mit meinem Bruder, auf "unserem" speziellen Magerrasen um Schmetterlinge zu fotografieren. Zu unserem erstaunen fanden wir dutzende Schwarzfleckiger Ameisen-Bläulinge, die wir die Jahre zuvor nie dort angetroffen haben. Dies ist nun die 11 oder 12 Bläulingsart die wir entdecken konnten.
Trotz des starken Windes sind mir einige Aufnahmen gelungen.
Gestern hab ich im Wald eine regelrechte Ameisen Autobahn entdeckt.
Die Ameisen spazierten über abgebrochene Äste.
An der Stelle war leider etwas wenig Licht, deshalb hab ich es mit längeren Belichtungszeiten versucht, um die die Dynamik dieser "Autobahn" darstellen zu können.
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