Wie bunt Neuseelands Küsten sein können, zeigt dieses Bild.
Der Grün-Weißstreifen am Felsen rechts ist ein Algenfilm. Hier fällt nämlich ein kleiner Wasserfall auf den Strand.
Wer die Menschen auf dem Bild entdeckt, kann in etwa einschätzen wie hoch die Felsen sind.
Gleichzeitig kann man hier vielleicht erahnen, warum die Westküste der Nordinsel Neuseelands mit einer angemessener Vorsicht zu genießen ist. Wer sich bei der rasend schnell hereinlaufender Flut immer noch an diesem Strand aufhält, h
Er sah sehr griesgrämig aus, als er durch das Klicken meiner Kamera aufwachte.
Als ich mit dem Portrait fertig war, machte ich mich schnell davon, (ohne mit ihm einen Modelrelease abgeschlossen zu haben).
Ob er mich verklagt?
Gesehen am Strand von Tongaporutu, Neuseeland.
Wenn du den Feuervogel nicht siehts:
»Feuervogel« habe ich ihn nur genannt, weil das Gestein alle Farben von Feuer widerspiegelt.
Den ganzen Feurvogel wirst du hier nicht finden. Das Bild zeigt nur ein Portait mit dem Hals und
In einem für mich sagenhaft schönen Sonnenuntergang verabschiedet sich die Sonne in eine pinkfarbene Dämmerung.
Fotografiert an einem Strand bei Omapere auf der Nordinsel Neuseelands.
Wenn man sich nach links dreht, hat man diese Aussicht: Die.Pfütze
Weil zur Zeit eine Diskussion zu organsierten, geführten Fotoreisen hier läuft:
Meine Reisen sind von niemanden organisiert, außer mir selbst.
Die Recherchen zu meinen Reisen könne von drei Monaten bis zu einem Jahr dauern.
Ich bin bis jetzt immer a
Wenn die Sonne im richtigen Winkel auf eine bestimmte Stelle auf den Strand scheint, sehen die »Rumtrüffel« von Tongagporutu, Neuseeland, optisch zum Anbeißen aus.
Das Bild zeigt einen »Verwandten« der Steinkugeln von Moeraki auf der Südinsel. Auch auf der Nordinsel gibt es diese Steinkugeln.
Die Gelbtöne im Felsen und die Rot- und Rosttöne in diesem Steintrüffel weisen auf Eisen im Gestein hin.
Die »Trüffel« am Strand von Moerakin auf der Südinsel Neuseelands:
Alien
Himmelsauge
Die.Trüffelküst
Ein Panorama aus drei Aufnahmen von Tongapurutu Beach, auf der Nordinsel Neuseeland.
Wer sich über die für meine Art der Fotografie ungewöhnlichen Blenden- und Verschlusswerte sollte:
Die Weststrände der Nordinsel sind mit Vorsicht zu genießen, wenn es um die Flut geht. Einige der schönsten Strände liegen direkt auf Meereshöhe und enden an steilen Felswänden oder an Flussdeltas. Die Flut muss also keine Steigung überwinden, sondern kann ungehindert und schnell hereinlaufen.
Der Tidenhub kann bis
Die Geysire von Whakarewarewa in Rotorua, Neuseeland liegen auf einer Plattform. Nach Nordosten hin hat dieses Plateau einen Abfluss. Das Wasser, das die Geysire ausspeien, fließt dort ab und hat über die Jahrtausende diese Sinterstrukturen gebildet. Man könnte sagen, man sieht auf dem Bild einen »Sinterwasserfall«.
Je nachdem, wie die Zusammensetzung des Geysirwassers ist, lagern sich Mineralien in bestimmten Farben ab:
Von weiß bis grau ist es Kalk, hellgelb, Orange und Braun zeigt Eisengehalt
Wochenlang das gleiche Spiel: Morgens und abends Regen, immer zu Sonnenauf- und Untergang.
Und dann endlich klappt es an einem Abend so gut, als hätte sich Neuseeland einen Sonnenuntergang
für mich alleine aufgespart.
Das Bild zeigt die Stammrinde eines Kauri.
Kauris kommen nur in Neuseeland (endemisch) und dort nur auf der Nordinsel vor. Sie gehören zu den Giganten und Methusalems auf der Erde.
Die Kauris werfen immer wieder Teile ihrer Rinde ab. Darunter erscheinen braune Schuppen, wie auf dem Bild zu sehen. Man glaubt, das die Kauris Rinde abwerfen, damit keine Kletterpflanzen, vor allem keine Ratas, die Baumwürger Neuseelands, am Stamm hochklettern können.
Die gelborange Flüssigkeit auf der Rinde ist Baum
Diese zerschlagene Auster wurde in Ahipara, Neuseeland am Strand angeschwemmt.
Die weiße, geschwungene Linie, die sich wie ein Pfad von oben nach unten durch das Bild zieht,
ist der Wellensaum aus Salz und Sand, der zruückbleibt, wenn der Strand während der Ebbe trocknet.
In Rotorua, Neuseeland, wachsen Mammutbäume und Baumfarne einträchtig nebeneinander, so wie zu Zeiten der Dinosaurier.
Die Sequojas (Mammutbäume) wurden vor 100 Jahren in Neuseeland eingeführt.
Durch die Thermalaktivitäten rund um Rotorua, die dadurch erhöhte Bodentemperatur und die fruchtbare Vulkanerde fanden die Bäume so gute Wachstumsbedingungen vor, dass sie zehnmal schneller wuchsen als in ihrer Heimat Nordamerika.
So steht heute ein Sequoiawald, der in Nordamerika zwischen zweihundert bis
Was aussieht wie Frost überzogener Farn im Winter ist Silberfarn, eine Baumfarnart in Neuseeland, deren Unterseite weiß ist.
Die Stängel, die ganz unten am Stamm des Baumfarns stehen, verwelken irgendwann, weil sie nicht mehr genug Licht bekommen.
Der Baumfarn klappt dann die Stiele einfach nach unten. In dieser Position sind sie ein schützender, um den Stamm gelegter Mantel, der nicht nur den Farn schützt, sondern auch ein Lebensraum für Insekten und Vögel ist.
Diesen »Mantel« habe ich fotograf
Dicke Regenwolken zogen übers Land, als ich den Tawhai Wasserfall im Tongariro Nationalpark
in Neuseeland besuchte.
Hier wurde die Szene gedreht, in der Gollum im ersten Teil von »Herr der Ringe« seinen Fisch isst.
Es war so dunkel, dass ich unwillkürlich darauf gewartet habe, dass Gollum wieder dort auftaucht.
Das wäre aber unmöglich, weil er laut Skript in den um die Ecke liegenden Mount Doom gefallen ist.
Salzwasser, Wind und Strandsand haben dieses Wabenmuster auf einem Felsen am Strand
von Mangawhai, Neuseeland, gemalt.
In den Waben selber hat sich Strandsand angesammelt.
Solche Wabenmuster kannte ich bisher nur von rotem Sandstein.
Deshalb fand ich so ein rotbraunes Wabenmuster auf einem eher weißen Fels sehr interessant.
Ich habe versucht Infos darüber zu bekommen, habe aber nur herausbekommen,
dass es sich bei den Gesteinen rund um die Mangawhai Heads um ein uraltes und buntes Durcheinander
So klein er ist, so laut hört man seine exotische glockenartige Stimme oft zusammen mit dem Tui in den Farnbaumwäldern Neuseelands.
Den Vogel näher dran als Attachment angehängt!
Im Unterholz des Urwaldes am Vulkan Taranaki in Neuseeland fühlt man sich in eine Märchenwelt versetzt.
Wer nur Zeit für einen Blick übrig hat, wird nichts als Chaos sehen.
Wer sich Zeit für ein Waldmärchen nimmt, wird reich belohnt.
Der Tūī, der wohl schönste Vogel Neuseelands erinnert mich zusammen mit dem Bellbird mit ihren exotischen Gesängen an traumhafte Augenblicke im Wald. Interessant, ihn von einer Blüte der Flachspflanze zur anderen wechselnd zu beobachten, um daraus mit seiner Zunge den süßen Nektar aufzunehmen.
Besonders auffällig sind die weißen dekorativen Federbüschel am Hals.
Regen, Wolken und Nebel waren unsere ständigen Begleiter auf unserer Reise, doch Wanderungen in den gut angelegten NPs haben unter diesen Bedingungen ihren besonderen Reiz, besonders wenn man sich durch alten urwaldmäßigen Baumbestand bewegen darf.
Es ist ziemlich frustrierend, wenn man auf einen Sonnenuntergang wartet, den mal wegen einer geschlossenen Wolkendecke nicht mal sieht.
Dann gibt nur eine zweite Chance, weiteres Warten auf das Nachglühen und die Hoffnung, dass sich für ein paar Minuten eine Wolkenlücke zeigt.
Für dieses am Piha Beach in Neuseeland entstandene Bild war Geduld gefragt.
Sorry für die ausufernde Größe. Ich habe anstatt der 1200 Pixel-Version aus Versehen die 1500 Pixel-Version hochgeladen.
Rutsch alle gut weiter d
Euch allen im Forum soll die Glücksschwalbe viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr bringen! (Der Vogel heißt tatsächlich so)
Guten Rutsch!
VG Hans Peter
Dieser hübsche Vogel ist auf der Nordinsel Neuseelands anzutreffen und wird wie manche andere Bodenbrüter als gefährdet eingestuft.
In Bodenlage ließ er mich relativ nahe ohne Tarnung an sich heran.
Im Norden der Nordinsel Neuseelands türmen sich an der Westküste riesige Sanddünen, so auch am Ausgang der Bucht von Hokianga. Dieses Bid entstand während eines Sonnenuntergangs.
Dieser Rettungsring hängt an einer Felswand am Strand von Muriwai, Neuseeland.
Vor dieser Felswand befindet sich ein Felsplateau, das etwas weiter ins Meer hinausreicht und gerne von Anglern genutzt wird. Schon mehr als einmal wurden Angler von hereinkommenden Wellen erfasst und ins Meer gespült. Für solche Fälle ist der Rettungsring gedacht.
Für mich wirkt diese Felswand wie eine lauernde, steinerne Welle. Der Rettungsring zeigt wie klein der Mensch gegenüber der Natur ist und dass er vielleich
Wie Aale winden sich die Blätter des Bullkelp (brauner Seetang)
in der hereinkommenden Flut der Curio Bay, Neuseeland.
Zum Titel:
Bullkelp kann man essen.
Nachdem er gesäubert und getrocknet wurde, schmeckt er gut als Suppe und kann kleingemahlen Fischgerichte verfeinern.
Da ich das selbst schon ausprobiert haben, kann ich sagen, er sieht nur wie Aale von oben aus, schmeckt aber leider nicht nach Aal, aber er hat einen wunderbar meersalzigen Geschmack.
Wer genaueres über den Bullkelp wissen will
Tiefes Schweigen während einer neblige Morgendämmerung am Lake Paringa auf der Südinsel Neuseelands.
Ein Singschwan schwebt aus dem Nebel heran und landet fast geräuschlos und gleitend im Wasser.
Nur das Schnappen der Welle, die die Landung ausgelöst hat, durchdringt die Stille.
Dieser Felspfeiler steht am Strand von Tongaporutu auf der Nordinsel Neuseelands.
Ursprünglich standen an diesem Strand drei Felstürme, die »Three Sisters«, bis eines Tages einer umfiel und vom Meer zugespült wurde.
Einer der noch stehenden Pfeiler blickt hier auf einen Sonnenuntergang, dem eine stürmische Nacht folgte.
Die Aufnahme entstand im Nikaupalmenwald in Kokaihai, Karamea, Neuseeland.
Man sieht auf diesem Bild, die für Nikaus typischen Ringe im Stamm.
Die Nikaus können bis zu 15 Metern hoch werden und kommen nur in Neuseeland vor. Dort wiederum findet man sie heute nur noch an ganz bestimmten Stellen der Süd- und Nordinsel.
Die Wissenschaft streitet sich noch, ob Nikaus zu den Palmen oder überhaupt zu den Bäumen gehören.
Nikaus haben keine Nüsse wie die Kokospalme. Sie produzieren hagebuttenartige, rot
Der letzte Sturm hat einen Bullkelp (Seetang) entwurzelt und am Wharariki Beach in Neuseeland an Land gespült.
Im Hintergrund ragen die Archway Islands in den Abendhimmel, die man bei Ebbe besuchen kann.
Wie zwei Planeten jenseits unseres Sonnensystems wirken die beiden Kugeln am einem Strand von Moeraki, Neuseeland.
Es handelt sich hier um eine Nahaufnahme von zwei Kugeln aus dem Bild Die.Trüffelküste
Die Aufnahme entstand während des Sonnenuntergangs und verstärkte deshalb die Rot- und Gelbtöne.
Die blauen Punkte sind winzige blaue Meeresschnecken, die in den Ritzen der Strukturen auf die Flut warten.
... gelegen im Tal des Franz-Joseph-Gletschers auf der Südinsel Neuseelands. Früher ging der Gletscher bis hierher. Heute beginnt die eineinhalbstündige Wanderung bis zum Eis ungefähr an dieser Stelle
Wer im Südhalbkugelherbst Neuseeland besucht und in den sumpfigen Ausläufern der Urwälder an der Westküsten beider Inseln herumkriecht, der kann sein »blaues Wunder« erleben. Anfang April bis Ende Mai sprießen die Magic Mushrooms, wie sie von den Neuseeländer liebevoll genannt werden.
Meint man mit »Magic Mushroom« in USA Pilze mit hallizogener Wirkung, beziehen sich die Neuseeländer eher auf die Farbe des Pilzes, die einem Märchen entsprungen sein könnte.
Die Maori nennen den Pilz Werewere-koka
Am Strand von Moeraki in Neuseeland liegt eine zerbochene Felsmurmel, die die Flut jedesmal neu mit Wasser füllt. Ist der Himmel blau, dann starrt das Wasser wie ein Auge hinauf ins All.
Ich hatte das Glück dieses Phänomen bei einem fantastischen Sonnenaufgang zu erleben.
Hier noch einmal der Text aus einem früheren Bild meiner Neuseelandserie für alle, die die Enstehungsgeschichte der Moeraki Boulder nicht kennen:
Die Maori in Neuseeland erzählen sich, dass die runden Felsenkugeln am Strand von
Das fertige Bild ließ mich an das Lied »Morning has broken« denken, deshalb der Bildtitel.
Diese Aufnahme wurde im Kuirau Park, in Rotorua auf der Nordinsel Neuseelands aufgenommen. Dort gibt es einen Steg, der über einen Sumpf mit Thermalaktivität führt.
Zum Sonnenaufgang stellte ich dort mein Stativ auf…und wurde vor eine belichtungstechnische Herausforderung gestellt.
Durch den aufsteigenden Dampf, den der ständig wechselnden Wind über den Sumpf trieb, wechselten von einem Augenblick zum ande
Sonnenaufgang am Lake Paringa, Neuseeland.
Diese himmlische Aussicht entschädigte für die Heere höllischer, blutsaugender Sandflies, die während der Aufnahmen am Seeufer über mich herfielen.
Der Champagne Pool im Thermalgebiet Wai-O-Tapu in Neuseeland hat einem Durchmesser von 65 m, einer Tiefe von 62 m, ein geschätztes Wasservolumen von 50.000 m³ und ist damit eine der größten Thermalquellen Neuseelands.
Das ca. 75 °C heiße Wasser ist übersättigt mit den Metalloidverbindungen Orpiment (As2S3) und Stibnit (Sb2S3), die ausfallen und ein orangefarbiges Sediment bilden.
Der Name „Champagne Pool“ leitet sich von dem kontinuierlichen Strom an Gasblasen ab, die zur Wasseroberfläche aufst
Als ich an diesem nur durch eine Klettertour und nur bei Ebbe zugänglichen Felsenstrand in Neuseeland mein Stativ aufbauen wollte, schreckte ich einen Fotograf und sein Nacktmodell auf. Die junge Dame war sehr hübsch und posierte tapfer im kalten Wind in der hinteren Felsschale.
Ich hatte Glück, dass die zwei mit ihren Aufnahmen bald fertig waren.
Zehn Minuten, nachdem die beiden verschwunden waren, brannte der Himmel zum Sonnenuntergang, wohl als »erotisches Nachglühen«, in Pink und Gelb. :)
D
...könnte man hier verbringen, dachte ich, als ich diese Aufnahme bei Sonnenuntergang am Piha Beach auf Neuseelands Nordinsel machte.
Ich wurde beim Fotografieren dieses Bildes von ein paar Wellen der auflaufenden Flut erwischt, die kniehoch waren. Meine Wanderschuhe wurden tropfnass. Da ich nachts noch nach Deutschland zurückflog und ich sie niemals bis zum Abflug auch nur halbwegs trocken und sandfrei bekommen hätte, beschloss ich meine Wanderschuhe nach drei Jahren »Dienst« an diesem wundersc
Wharariki Beach auf der Südinsel Neuseelands ist immer noch ein Traumstrand, wohl auch deshalb, weil man etwa eine halbe Stunde Fußmarsch in Kauf nehmen muss, um den Strand zu erreichen.
Als die Sonne untergegangen war, packe ich nach dieser Aufnahme zusammen und konnte auf dem Rückweg schon die Sterne bewundern.
...aus dem Flugzeug aufgenommen sind das nicht.
Es handelt sich vielmehr um Sinsterterrassen im Miniformat.
Das abgebildete Stück Sinter ist grade mal fünfzehn Zentimeter breit und ist im Thermalgebiet von Wai-O-Tapu auf der Nordinsel von Neuseeland zu finden.
Die Farben zeigen verschiedene Mineralien an, so steht es jedenfalls auf Tafeln im Park.
Während die dunkelgrünen Stellen an den Rändern der kleine Terrassen Algen sind, deuten die gelblichen und grünlichen Färbungen im Inneren der Terrass
Nur ein paar Schritte von Die.Trüffelküste entfernt, stecken »Dracheneier« in der Küstenwand.
Tatsächlich sind im Inneren einiger dieser Kugeln am Shag Point Dinosaurierknochen gefunden worden.
Zitat aus Wikipedia zur Entstehung der Kugeln:
Die Moeraki Boulders entstanden durch Zementation durch Calcit aus Porenwasser aus paläozänen Sedimenten, aus denen sie später durch Erosion freigelegt wurden. Die Kugelform zeigt, dass die Kugeln durch Diffusion des Calciums und nicht durch eine fließende F
Das Attachment zeigt die »Baumanbetung« der Fotografen nach Sonnenaufgang.
Wer nach London reist, will sicher die London Bridge oder das London Eye fotografieren, in Hamburg die Speicherstadt, in Irland die Cliffs of Moher, in Amerika den Antelope Canyon oder die Golden Gate in San Fransisco. Tierfotografen möchten einmal im Leben freilebende Bären, Seeadler, Moschusochsen, den Vogelzug oder Elefanten fotografieren.
Es sind Foto-Ikonen, von denen jeder Tier-, Landschafts- oder Reisefotograf träu
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