Der Wiedehopf, für mich einer der schönsten Vögel die wir hier in Europa haben.
Für die Aufnahme habe ich nur ein kleines Tarnnetz gebraucht, der Wiedehopf lief sogar so nahe an mir rundum dass ich überhaupt kein Foto schiessen konnte, dennoch ging er wieder auf Distanz und so ist diese Aufnahme dann erstanden
Hoffe der Wiedehopf sowie das Foto gefallen Euch.
VG
Gianni
Wir sind heute aus dem 1 wöchigen Extremaduraurlaub zurückgekehrt und wir konnten viele tolle Sachen beobachten, unter anderem dieses kurze Intermezzo, zwischen zwei Wiedehopfrivalen. Ich werde sicher noch das ein oder andere Bild zeigen. Viele Grüße Martin
... und vorher hat er tatsächlich 2m hinter mir auf dem Boden herumgestochert. Aber ich lerne dazu und verstehe ihn immer besser .
Hier hatten sie eine Phase von nur ca. 2 Wochen in der gerufen wurde - nun sind sie still.
Bei Tagesanbruch ruft der Hopf sein Revier aus.
Gern suchen sie um die verrottenden Baumstümpfe nach dicken Engerlingen und dort im Areal bieten sich gute Möglichkeiten zur Beobachtung.
Schön diese Neubürger beobachten zu dürfen.
Eigentlich wollte ich nachdem ich jetzt unter die Imker gegangen bin, "mal kurz" nach den Wendehälsen schauen. Manchmal kommt aber eben alles ganz anders und so konnte ich diesen Wiedehopf bei der Nahrungssuche beobachten. Das sie schon da sind, ist schon krass, dass er dann auch noch 5m vor mir nach Nahrung rumstochert, war noch verrückter. Liebe Grüße Martin
Aufnahmedatum 10.04.2016
Nach tagelangen Ansitzen beim Wiedehopf warteten wir schon darauf, dass die jungen Hopfe bald ausfliegen müssten. Immer kurzer wurden die Intervalle der Fütterung und immer größer wurde das überreichte Futter der Elterntiere.
Aber die Jungen flogen noch nicht aus und so machte ein Elterntier erstmal das Nest sauber. Es dauerte gefühlt eine Stunde und es wurden Essensreste als auch die feuchten Hinterlassenschaften der Jungvögel ausgeworfen. Es sammelte sich so ein größerer und übelriechender Ha
Das Thema Liebe bestimmt ein wenig den Startbildschirm heute im Forum und da möchte ich auch einen Beitrag leisten.
Und hier ist nicht die Liebe zum Hopfen gemeint
Diesen Wiedehopf konnte ich in Fuerteventura ablichten. Das Tier war recht zutraulich und so konnte ich mit etwas Geduld den Wiedehopf aus recht kurzer Distanz ablichten.
Thomas
... eines Olivenhaines auf Lesbos, Griechenland gelang mir dieses Foto des Wiedehopfes fast im vorbeifahren aus dem Auto heraus. Es musste schnell gehen und so bemerkte ich erst hinterher die 1/50s
Ende Juni ist die Brutzeit der Hopfe auf Lesbos schon durch und so ist es dann doch schwieriger die scheuen Vögel mal zu erwischen.
Schönes WE wünscht Steffen
Besonders an dem Foto hat mich die knallrote Schmetterlingspuppe im Schnabel des Stinkhahns fasziniert. Ein seltenes Mitbringsel für den Nachwuchs.
Beste Grüße
Markus
Wiedhopfe sind eine der Vogelarten, an denen ich mich nicht satt sehen kann. Hochinteressant und eine der wenigen Vogelarten, welche scheinbar profitieren vom Klimawandel.
Ich muß aufpassen, das sie den Eisvögeln nicht den Rang ablaufen
Der Schmetterling unter den Vögeln hat es mir angetan. Als Neubürger in
Sachsen- Anhalt ist er einer der Gewinner des Klimawandels und auch einer
der wenigen Vögel, deren Bestandsentwicklung positiv verläuft.
erwartet der fast flügge Wiedehopf die nächste Fütterung.
Geduldig und gut getarnt konnte ich dieses Jahr wieder ein paar schöne Momente im Familienleben der Wiedehopfe erleben.
Aber man darf sich nicht täuschen: die hiesigen Hopfe agieren im allgemeinen sehr vorsichtig und gehen den Menschen gern aus dem Wege. Es war für mich eine große Herausforderung, den Tieren zu Ihren Nahrungsrevieren zu folgen, denn beim geringsten Verdacht nahmen die Vögel einen Umweg...
Die technischen Kameraeinstellung
hat mir der Wiedehopf heute präsentiert.
Ich weiß nicht, ob das mit dem Attachement klappt, aber wenn ja, dann möchte ich noch darauf hinweisen, weil es erklärt, wie begeistert ich gestern über das großartige Bild "Ton in Ton" von Thomas H. war: Heute endlich hat mir "mein" Wiedehopf jedenfalls ein "Ton-in-Ton-für-Arme" gegönnt ...
Mich fasziniert wie er fast vor dem Hintergrund verschwindet, es sind seine Farben.
Der Moment, wo er die Federhaube aufstellt ist nur kurz.
Beste Grüße Thomas
Vor unseren Augen zog dieser Wiedehopf eine riesige Insektenlarve (einen Engerling?) aus dem Boden. Das Bild zeigt genau den Moment, als die Beute aus dem Boden ploppt.
Die Umgebung ist zwar nicht besonders attraktiv, aber wohl sehr typisch. Auch das Licht hätte weniger hart sein können .... aber Klagen kann man immer in der Naturfotografie: Hätte es nicht immer noch etwas besser sein können?!
Wir haben etwas Regenwetter, da kann man mal Fotos sichten.
Man trifft ihn hier in Istrien überall und er scheint mit dem Untergrund
zu verschmelzen.
Beste Grüße Thomas
(Bearbeitung am Laptop!?)
... für die Junge Wiedehopfe bringt hier einer der Elternvögel.
Ich hoffe, dass unsere Nistkästen auch in diesem Jahr wieder von den Hopfen angenommen werden und freue mich schon wieder auf die eindringlichen Rufe (Up..Up..Up)
Schönes WE wünscht Steffen
Ein älteres Bild, aufgenommen in Spanien aus einem Versteck.
Die Jungvögel waren schon sehr aktiv und selbständig, es machte richtig Spass sie zu beobachten.
Ich hoffe, das Bild gefällt.
Es waren immer nur Bruchteile von Sekunden, in dem wir Zeit hatten die Auslöser zu drücken. Denn angehalten wurde zum Füttern nicht, dies geschah im Vorbeiflug und als Leckerbissen für die fast flüggen Jungvögel gab es Eidechseneier.
Hallo,
dieser Wiedehopf jagte entspannt an einem recht häufig befahrenen Wegrand während der Zugzeit; nur Passanten und Radfahrer bewegten ihn, den Standort zu wechseln. Eine Portion mehr "Ur-Angst" vor den schweren Vierrädern wäre ihm zu wünschen gewesen.
Beste Grüße
Markus
MaulwurfsgrilleIm Hintergund ist eine Mauer von einem alten Truppenüberungsplatz. Sieht erstmal ein wenig steril aus, spiegelt in meinen Augen aber den neuen Lebensraum ganz gut wieder. Alle 6 Jungtiere sind hier glücklicherweise (trotz der ungewöhnlichen Bruthöhle) durchgekommen. Ich freu mich schon auf das Frühjahr.Viele Grüße Martin
jenseits von Puszta, Kaiserstuhl und Neusiedlersee haben meine "Waldhöpfe" immer wieder die gleichen Stellen angeflogen, um z.B. Engerling aus dem Boden zu erstochern. Für die Aufnahme hab ich die Kamera mit Moos und Gestrüpp abgetarnt in einer Box verpackt, wegen der Auslösegeräusche. Genau als Deutschland gegen Portugal spielte, hat er mir den Gefallen getan und ist an der Kamera mit Beute vorbeigelaufen. Ich hab ca. 50m entfernt im Zelt gesessen und ein grinsen im Gesicht gehabt. Im
Hallo,
anbei noch ein weiteres Foto dieses wunderschönen Vogels, diesmal bei der Arbeit: Er wendet einen Engerling, um ihn besser schlucken zu können.
(Nachtrag: Das Bild ist leider in der falschen Rubrik gelandet)
Beste Grüße
Markus
ich hätte mir ein besseres Licht bei dieser Situation
gewünscht. Zufrieden bin ich mit dem Ereignis aber
trotzdem. Insbesondere die bettelnde Dame mit dem
aufwirbelnden Sand am Boden gefällt mir neben der
Eidechse. Demnächst werde ich noch Bilder zeigen, bei
dem das Licht deutlich besser ist, jeweils mit einem
Wiedehopf in Action.
Einige Tage lang hielt sich auf den Wiesen rund um unser Haus ein Wiedehopf im Herbstzug auf. Eines meiner schönsten ornithologischen Erlebnisse dieses Jahr.
Beste Grüße
Markus
Am Ende der Brutzeit konnte ich in diesem Jahr eine besonders spannende Zeit bei den Wiedehopfen miterleben. Nun hoffe ich, dass sie mir dies vielleicht im nächsten Jahr bei einem Ticken mehr Licht nochmal gönnen .
... ziehen wir hier aus!
Die fast flüggen Wiedehopfe schauen sich neugierig die Welt an, die vor ihnen liegt.
Diese faszinierenden Vögel nach drei Jahren endlich zu finden und dann über mehrere Wochen beobachten zu können, war für mich ein ganz besonderer Höhepunkt meiner langjährigen Naturbegeisterung. "Beeinflusste Natur" wegen des Nistkastens.
Zum vorläufigen Abschluss meine Wiedehopfserie nun die angekündigte Überraschung!
Nach Sichtung der vielen Bilder, Literaturrecherche und Befragung einiger "Experten" ist es nun doch sehr sicher, dass es sich bei den vielen Eiern, die von den Hopfen an die Jungen verfüttert wurden eindeutig um Eier der Zauneidechse (Lacerta agilis) handelt!
Ein weiteres Indiz dafür sind zwei Bilder, bei denen Eidechsenschwänze verfüttert wurden. Leider sind mir diese qualitativ nicht so besonders gelun
...könnte sein neuer Name lauten. Heimlich verbreiten sich diese tollen Rackenvögel immer weiter in den Heidelandschaften und auf verlassenen Militärgeländen. In diesem Jahr brüteten sie in einer alten Birke nur 30 cm über dem Erdboden, wieder mitten im Wald.
Diese Baumhöhle ist sehr interessant, es gibt nämlich zwei Löcher. Ein sehr schmales ohne dirkten Zugang, welches lediglich zum füttern genutzt wird und ein ca. 50cm erhöhtes auf der entgegengesetzten Seite liegendes Einflugloch. Gefüttert
... der Arbeit.
Des öfteren beobachtete ich, dass das Männchen (links) seine Beute dem Weibchen übergab, welches sie dann an die Jungen verfütterte.
Doch so wie in dieser Scene hier, bettelte das Weibchen zwar nach der Beute, doch der Mann flog die Bruthöhle dann doch selbst an.
Vielleicht wollte er auch nur mal nach dem rechten schauen was seine Rasselbande so treibt
Ich wählte hier bewusst den 2:1 Schnitt, um die doch recht breite Scenerie besser zeigen zu können. Bei 3:2 hätte links zu viel R
Diesen Flatterflug eines Wiedehopfes mit der Kamera einzufangen ist echt schwer. Die Flugbahn ist kaum voraus zu berechnen. Mit einigen Stunden Übung hat es aber dann doch mal geklappt.
Schöne Pfingsten
Steffen
Der Flug der Wiedehopfe sieht zwar durch die schwarz-weiß Bänderung der Flügel sehr schön aus, aber so richtig schnittig eigentlich nicht. Dennoch leisten sie absolute Präzisionsarbeit. An dem Tag war starker, böiger Wind und trotzdem wurden die Raupen und Maden zielsicher versenkt. Wie gut, dass die Schnäbel der Jungvögel etwas kürzer sind. Kann Steffen nur zustimmen, in wenigen Sekunden ist die Fütterung vorbei, dann heißt es wieder warten, wach bleiben und keine Fotos ansehen. Da sie sehr unr
Beobachtungen und Fotos von einem der seltenen Brutplätze dieser Art in
Nordsachsen.
Die Brut fand in einem Baumstamm-Nistkasten statt, den wir bereits 2012 mit
weiteren Kästen in geigneter Umgebung platzierten.
Der Erfolg spricht für sich :-)
als energiereiche Nahrung. Wo sie die nur immer herholen.
Diesen Ast flog er nur dieses eine mal an. Eigentlich wünscht man sich ja die aufgestellte Haube, dann hätte er allerdings in diesem Fall nicht mehr
aufs Bild gepasst.
Beste Grüße Thomas
Meine Beobachtungen am Wiedehopfbrutplatz haben nicht nur schöne Fotos, sondern auch neue Erkenntnisse hervor gebracht.
In den vielen Stunden während der Ansitze konnte ich beobachten, dass die Hopfe zur normalen Insektenbeute, auch sehr viel Eier verfüttert haben. Um es in Zahlen zu nennen, von ca. 50 beobachteten Futteranflügen waren etwa 20-25 mit Eiern, bei denen es sich eventuell um Meiseneier handelt.
Ob das nun Ortsbedingt ist oder wirklich die Regel, ich kann es nicht sagen.
Für mich wa
Auf ihrem Computer gespeicherte Daten benötigen wir für die Umsetzung verschiedener hier angebotener Funktionen. Mit der Nutzung dieser Seiten erklären Sie sich damit einverstanden. Falls Sie das nicht sind, blockieren Sie bitte in den Einstellungen ihres Browsers Cookies und andere Mechanismen zur Speicherung von Daten, oder verlassen Sie diese Webseiten. Mehr Informationen.