brauchen die jungen Wiedehopfe in großen Mengen...
Gerade fiel mir auf, daß ich ja auch noch einen Wiedehopf habe, den ich zeigen wollte. Obwohl ich die Anflugszenen mit sichtbarem Landeplatz eigentlich lieber mag. Klappt aber nicht immer...
Ein letztes Mal noch die Frage: Ist das Bild vielen von Euch zu groß, oder passen 1350 x 900 Pixel für die meisten Monitore?
Danke und viele Grüße, Tobias
Fast im Stechschritt patrouillierte der Wiedehopf am frühen Morgen über das kurz gemähte Gras und wurde immer wieder fündig.
Dabei entstanden deutlich sichtbare Löcher im sandigen Boden, die ich niemals mit einem Vogel in Verbindung bringen würde, wenn ich es nicht selbst beobachtet hätte.
Über meine erste Begegnung mit diesem schönen Vogel bin ich sehr glücklich und dankbar. Sein Anblick und das gedämpfte, immer wieder zu hörende "hup hup" werde ich so schnell nicht vergessen. Wenn mö
Die fleißigen Wiedehopfe versorgen unermüdlich ihren Nachwuchs. Dieser Kleine ist schon recht flügge, die Eltern-Vögel wollten ihn immer wieder aus der Bruthöhle locken. Ohne Erfolg, ihm gefiel es besser, dass ihm die Insekten quasi in den Schnabel fliegen...
Ein unglaublich tolles Erlebnis.
Ob, wie, wann und was man bei Bildern beschneiden darf ist ja ein vieldiskutiertes Thema.
Auf Eure Meinung zum Bild bin ich jedenfalls sehr gespannt...
Viele Grüße, Tobias
In diesem Jahr ließ mir der Hopf keine Ruhe. Ich wollte so gern ein Foto mit offenem Flügel und offener Haube haben. Verschiedene Möglichkeiten wurden probiert, doch meist fehlte es an der geeigneten Technik und an der Zeit. Zwei Bruten konnte ich finden.
Hier nun mal ein letzter Versuch vom Sonntag, an dem der Himmel leider bedeckt war. Ansonsten kommt es dem, was ich mir erhofft habe, schon recht nah. Und wenn man den letzten eigenen Fund einer Bruthöhle mehr als 10 Jahre zurückliegend sieht,
Schön, wenn sich Arbeit auch lohnt! Er war sichtlich im Jagdfieber,
hat den Engerling aber auch behutsam aus dem Boden gezogen und
erst mal auf der Wiese abgelegt.
Dann wurde kurz die Umgebung gescannt, Beute im Schnabel zurechtgelegt
und schon flog er ab zum Nistkasten zu den wartenden Jungen.
Eine ebenso erfolgreiche Woche
wünscht Thomas
Die morgendliche Fototour war beendet, Zeug ins Auto und ab zum Frühstück.
Da sah ich den Hopf auf der Wiese, er war auf Nahrungssuche für die Jungen.
Konnte aus dem Auto eine schöne Serie fotografieren. Er hat mächtig gestochert, sich dabei gedreht. Trotz konfortablen Zeiten ist vieles unscharf, Schwanz oder Haube angeschnitten ......
Aber das er mir im schönsten Moment seine Seite gezeigt hat ist ja auch dankenswert.
Beste Grüße Thomas
... möchte ich Euch noch zeigen. Dieses Eidechsenei - vermutlich Zauneidechse - war nicht das einzige, das die Hopfe an diesem Nachmittag neben Grillen und Raupen verfütterten.
Schönes WE wünscht Steffen
aber nicht irgendein Ei sondern wieder ein Eidechsenei!
Nachdem Thomas und mir der Nachweis, dass die Hopfe regelmäßig Eidechseneier verfüttern bereits vor 2 Jahren gelang s.hier. Doch.keine.Vogeleier.!!!,
konnten wir es jetzt bestätigen. Die Besonderheit dabei ist, wenn sie einmal mit einem Ei kommen, folgen darauf meist mehrere (5-7) hintereinander. Vermutlich blündern sie dann ganze Gelege?
VG Steffen
das Männchen aus 2014. Damals hatte ich bei proring rausbekommen, dass er 2012 geboren wurde und er einer von insgesamt 6 Jungtieren war. Er wurde am 15.07.2012 beringt. 2014 hatte er nun ein unberingtes Weibchen, mit der er auch 6 Junge in einer Birke erfolgreich großgezogen hatte. Die Stelle war sehr heikel, da es eine total verfaulte Birke war und das Einschlupfloch 30cm über dem Boden war. Aber es ging alles gut. 2015 konnte ich ihn leider nicht beobachten. Eben war die Überraschung riesengr
Ein befreundeter Fotograf animierte mich, den Wiedehopf in diesem Jahr mal wieder „in Angriff“ zu nehmen. So wurden die Instinkte wieder reaktiviert und das ein oder andere Revier gefunden. Die Bruthöhlen waren aber leider nicht für ein schönes Foto geeignet. Egal, allein das Beobachten der interessanten Vögel ist ja ein Genuss.
Dennoch wollte ich wenigstens irgendetwas nach Hause mitbringen. Da habe ich mich mal an einen der regelmäßigen Flugwege gesetzt und konnte diesen Schnappschuss machen.
... Wiederhopfen. Bei einem Ansitz mit Thomas Hinsche letztes WE gelang es uns diese auch im Bild festzuhalten.
Das ganze dauert nur wenige Sekunden, ist aber ein beeindruckendes Schauspiel.
Hier übergibt das Männchen rechts, nach einem kleinen Vorspiel die Raupe an das Weibchen, welches dann die Brüthöhle anfliegt.
Eine schöne Woche wünscht
Steffen
Der Wiedehopf, für mich einer der schönsten Vögel die wir hier in Europa haben.
Für die Aufnahme habe ich nur ein kleines Tarnnetz gebraucht, der Wiedehopf lief sogar so nahe an mir rundum dass ich überhaupt kein Foto schiessen konnte, dennoch ging er wieder auf Distanz und so ist diese Aufnahme dann erstanden
Hoffe der Wiedehopf sowie das Foto gefallen Euch.
VG
Gianni
Wir sind heute aus dem 1 wöchigen Extremaduraurlaub zurückgekehrt und wir konnten viele tolle Sachen beobachten, unter anderem dieses kurze Intermezzo, zwischen zwei Wiedehopfrivalen. Ich werde sicher noch das ein oder andere Bild zeigen. Viele Grüße Martin
... und vorher hat er tatsächlich 2m hinter mir auf dem Boden herumgestochert. Aber ich lerne dazu und verstehe ihn immer besser .
Hier hatten sie eine Phase von nur ca. 2 Wochen in der gerufen wurde - nun sind sie still.
Bei Tagesanbruch ruft der Hopf sein Revier aus.
Gern suchen sie um die verrottenden Baumstümpfe nach dicken Engerlingen und dort im Areal bieten sich gute Möglichkeiten zur Beobachtung.
Schön diese Neubürger beobachten zu dürfen.
Eigentlich wollte ich nachdem ich jetzt unter die Imker gegangen bin, "mal kurz" nach den Wendehälsen schauen. Manchmal kommt aber eben alles ganz anders und so konnte ich diesen Wiedehopf bei der Nahrungssuche beobachten. Das sie schon da sind, ist schon krass, dass er dann auch noch 5m vor mir nach Nahrung rumstochert, war noch verrückter. Liebe Grüße Martin
Aufnahmedatum 10.04.2016
Nach tagelangen Ansitzen beim Wiedehopf warteten wir schon darauf, dass die jungen Hopfe bald ausfliegen müssten. Immer kurzer wurden die Intervalle der Fütterung und immer größer wurde das überreichte Futter der Elterntiere.
Aber die Jungen flogen noch nicht aus und so machte ein Elterntier erstmal das Nest sauber. Es dauerte gefühlt eine Stunde und es wurden Essensreste als auch die feuchten Hinterlassenschaften der Jungvögel ausgeworfen. Es sammelte sich so ein größerer und übelriechender Ha
Das Thema Liebe bestimmt ein wenig den Startbildschirm heute im Forum und da möchte ich auch einen Beitrag leisten.
Und hier ist nicht die Liebe zum Hopfen gemeint
Diesen Wiedehopf konnte ich in Fuerteventura ablichten. Das Tier war recht zutraulich und so konnte ich mit etwas Geduld den Wiedehopf aus recht kurzer Distanz ablichten.
Thomas
... eines Olivenhaines auf Lesbos, Griechenland gelang mir dieses Foto des Wiedehopfes fast im vorbeifahren aus dem Auto heraus. Es musste schnell gehen und so bemerkte ich erst hinterher die 1/50s
Ende Juni ist die Brutzeit der Hopfe auf Lesbos schon durch und so ist es dann doch schwieriger die scheuen Vögel mal zu erwischen.
Schönes WE wünscht Steffen
Besonders an dem Foto hat mich die knallrote Schmetterlingspuppe im Schnabel des Stinkhahns fasziniert. Ein seltenes Mitbringsel für den Nachwuchs.
Beste Grüße
Markus
Wiedhopfe sind eine der Vogelarten, an denen ich mich nicht satt sehen kann. Hochinteressant und eine der wenigen Vogelarten, welche scheinbar profitieren vom Klimawandel.
Ich muß aufpassen, das sie den Eisvögeln nicht den Rang ablaufen
Der Schmetterling unter den Vögeln hat es mir angetan. Als Neubürger in
Sachsen- Anhalt ist er einer der Gewinner des Klimawandels und auch einer
der wenigen Vögel, deren Bestandsentwicklung positiv verläuft.
erwartet der fast flügge Wiedehopf die nächste Fütterung.
Geduldig und gut getarnt konnte ich dieses Jahr wieder ein paar schöne Momente im Familienleben der Wiedehopfe erleben.
Aber man darf sich nicht täuschen: die hiesigen Hopfe agieren im allgemeinen sehr vorsichtig und gehen den Menschen gern aus dem Wege. Es war für mich eine große Herausforderung, den Tieren zu Ihren Nahrungsrevieren zu folgen, denn beim geringsten Verdacht nahmen die Vögel einen Umweg...
Die technischen Kameraeinstellung
hat mir der Wiedehopf heute präsentiert.
Ich weiß nicht, ob das mit dem Attachement klappt, aber wenn ja, dann möchte ich noch darauf hinweisen, weil es erklärt, wie begeistert ich gestern über das großartige Bild "Ton in Ton" von Thomas H. war: Heute endlich hat mir "mein" Wiedehopf jedenfalls ein "Ton-in-Ton-für-Arme" gegönnt ...
Mich fasziniert wie er fast vor dem Hintergrund verschwindet, es sind seine Farben.
Der Moment, wo er die Federhaube aufstellt ist nur kurz.
Beste Grüße Thomas
Vor unseren Augen zog dieser Wiedehopf eine riesige Insektenlarve (einen Engerling?) aus dem Boden. Das Bild zeigt genau den Moment, als die Beute aus dem Boden ploppt.
Die Umgebung ist zwar nicht besonders attraktiv, aber wohl sehr typisch. Auch das Licht hätte weniger hart sein können .... aber Klagen kann man immer in der Naturfotografie: Hätte es nicht immer noch etwas besser sein können?!
Wir haben etwas Regenwetter, da kann man mal Fotos sichten.
Man trifft ihn hier in Istrien überall und er scheint mit dem Untergrund
zu verschmelzen.
Beste Grüße Thomas
(Bearbeitung am Laptop!?)
... für die Junge Wiedehopfe bringt hier einer der Elternvögel.
Ich hoffe, dass unsere Nistkästen auch in diesem Jahr wieder von den Hopfen angenommen werden und freue mich schon wieder auf die eindringlichen Rufe (Up..Up..Up)
Schönes WE wünscht Steffen
Ein älteres Bild, aufgenommen in Spanien aus einem Versteck.
Die Jungvögel waren schon sehr aktiv und selbständig, es machte richtig Spass sie zu beobachten.
Ich hoffe, das Bild gefällt.
Es waren immer nur Bruchteile von Sekunden, in dem wir Zeit hatten die Auslöser zu drücken. Denn angehalten wurde zum Füttern nicht, dies geschah im Vorbeiflug und als Leckerbissen für die fast flüggen Jungvögel gab es Eidechseneier.
Hallo,
dieser Wiedehopf jagte entspannt an einem recht häufig befahrenen Wegrand während der Zugzeit; nur Passanten und Radfahrer bewegten ihn, den Standort zu wechseln. Eine Portion mehr "Ur-Angst" vor den schweren Vierrädern wäre ihm zu wünschen gewesen.
Beste Grüße
Markus
MaulwurfsgrilleIm Hintergund ist eine Mauer von einem alten Truppenüberungsplatz. Sieht erstmal ein wenig steril aus, spiegelt in meinen Augen aber den neuen Lebensraum ganz gut wieder. Alle 6 Jungtiere sind hier glücklicherweise (trotz der ungewöhnlichen Bruthöhle) durchgekommen. Ich freu mich schon auf das Frühjahr.Viele Grüße Martin
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