Die Herbststimmung einfangen...aber wo?
Das Elbsandsteingebirge lockt schon lange. Morgens um 6.00h aus den Federn und ein anschließender Aufstieg auf den Gohrisch sind der geringe Einsatz, um anschließend wunderbare Lichtstimmungen einzufangen. Der durch die Täler ziehende Nebel hüllt den Papststein vorsichtig ein und erschafft genau die Stimmung, von der wir vorher wochenlang gequatscht haben. Es ist ganz toll zu beobachten, wie schnell der Nebel durch die Täler rast und sich minütlich auftürm
Hier bietet sich der Blick von der Kipphornaussicht im sächsischen Teil des Elbsandsteingebirges, die Grenze zur Böhmischen Schweiz verläuft nur wenige Meter links vom Standort. Der Blick wendet sich hier in Richtung des Elbtals der bereits in Böhmen verläuft.
Zur Bearbeitung: Ich habe nur den Kontrast und die Helligkeit etwas hoch gedreht.
Ich habe das Foto nochmal hochgeladen. Irgendwie hat mir die Schärfung an ein paar Kanten nicht gefallen. Jetzt ist es besser...
Der Zirkelstein ist mir als Motiv nicht so recht gewogen. Ich habe schon einige Male versucht, einen sinnvollen Bildaufbau zu bekommen. Aber so richtig zufriedenstelleng war es meist nicht. Entweder geht der kleine Stein in der Landschaft unter (weil man deutlich höher steht) oder man sieht nur seinen mächtigen Fuß (und die Spitze geht unter). Jetzt habe ich es mal von
Hallo,
hier zeige ich euch einen etwas "untypischen" Ausschnitt der Sächsischen Schweiz, mal ohne Sandsteinfelsen
Dieser Sonnenaufgang war einer der schönsten, die ich je erlebt hab.
Durch den Nachtfrost war die Luft relativ klar, doch dort wo die Sonnenestrahlen hin gelangten, bildete sich ein leichter Dunst welcher im Morgenlicht leuchtete.
Die Berge im Hintergrund gehören übrigens schon zur Böhmischen Schweiz.
Viele Grüße,
Stefan
Nachdem es gestern schön nebelig im Elbtal war, haben wir heute früh noch einen Anlauf gestartet. Im Kirnitzschtal war nichts, aber auch wirklich gar nichts an Nebel. Obwohl es recht kühl war und stellenweise sogar gefroren hatte. Wir sind dann von Schmilka über den Lehnsteig hoch. Oben war es kalt, sehr windig und das Elbtal war fast nebelfrei. Schön war es trotzdem und man hatte mal Zeit zu gucken
Den Rauschenstein nach Sonnenaufgang habe ich heute schon gezeigt. Ich fand auch den Kontrast vor Sonnenaufgang klasse. Der relativ finstere Fels im Nebelmeer. Hat auch einen gewissen Reiz (mir gefällt es fast noch besser als die Version mit Licht). Morgen früh geht es nochmal los. Mal sehen, was kommt. Der Wetterbericht ist gut. Sternenklar und eventuell Nebel. Auf dem Rückweg dann noch frische Brötchen besorgen und danach mit meiner Frau frühstücken. Viel besser kann ein Sonntag nicht beginnen
Ich bin ja ein Freund etwas reduzierter Fotos und mag auch gern Teleperspektiven. Es ist immer wieder schön, wenn man oben auf einem Felsen steht und sich mit etwas mehr Brennweite die schönsten Punkte rauspicken kann. Heute früh kam die Sonne über den Winterberg und zauberte kurz davor ein wunderbares Licht über den Nebel.
Im Elbtal war der Nebel heute recht dicht. Darüber war aber eine einwandfreie Fernsicht. Ich musste mich allerdings zeitig wieder auf den Weg nach Dresden machen. Ansonsten hätte ich dort oben noch eine ganze Weile sitzen bleiben können.
Völlig ungewohnt, mit Licht im Rücken zu fotografieren. Da sich der Nebel aber am Gleitmannshoern rar machte, sind wir auf die andere Seite gelaufen und haben gewartet, bis die Sonne über den Winterberg kam.
Ich habe das Foto nun noch mal in größer hochgeladen. Hoffentlich kommt das genauso gut an wie die kelinere Version
Mittlerweile habe ich den Blick in den Zschand schon in (fast) allen Facetten erlebt. Der ersehnte Nebel, der die Kiefer vom Wald abhebt ist bisher leider noch nicht dabei gewesen, dafür aber jede Menge schöne Ausblicke zu allen möglichen Jahreszeiten. So auch dieses Foto, das ich vor ein paar Wochen aufgenommen habe.
Auf dem Rückweg von der Arnsteinaussicht lief uns dieser freundliche Kollege über den Weg (Siebenschläfer). Der Duft meines Müsliriegels Schoko-Banane hat ihn magisch angezogen. Den habe ich dann aber doch selbst gegessen...
Leider war es ganz schön finster und ich musste tüchtig an der ISO-Schraube drehen. Der Konverter macht das Bild auch nicht besser und der kleine Kerl war auch ziemlich agil. Trotzdem noch ganz gut geworden...
Ganz schön kitschig. Aber so war es letzten Samstag nun mal. Zuerst ein surreal rotes Band am Himmel bevor die Sonne aufging, dann ein bombastischer Sonnenaufgang über dem Nebelmeer und als die Sonne flach in den Nebel schien war alles gold-orange. Ich mag ja diese reduzierten Ausschnitte sehr. Schön, wenn sich die Landschaft so staffelt.
So sah es dort auch aus: klick
Und wieder springt der Gohrisch- und Basteizähler eine Stelle weiter Das sind wahrscheinlich die meistfotografierten Motive der Sächsischen Schweiz (wobei man ja eigentlich den Papststein fotografiert, wir aber bei dieser Aussicht immer vom Gohrisch sprechen, auf dem man steht).
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich schon auf dem Gohrisch war. Immer mal wieder und es war jedes Mal anders. Heute früh hätte ich mit mehr Nebel gerechnet, aber es gab nur leichten Dunst. Einerseits schade, andererseits h
Ich war am Samstag reichlich früh auf dem Lilienstein. Bevor die Sonne aufging war noch etwas Zeit für ein paar Aufnahmen zur Blauen Stunde. Der Mond passte auch noch gut ins Bild. Es war schön windstill, die Kiefer hat acht Sekunden lang still gehalten
Wenn man schon "Lilie" heisst, sollte man wenigstens ab und zu mal auf den Lilienstein kraxeln. Irgendwie ist das aber immer nichts geworden. Ich war zwar schon gefühlte 100 Mal auf dem Gleitmannshorn, aber der Lilienstein war dann doch noch nicht so oft mein Motiv. Heute früh habe ich es mal in Angriff genommen und der Nebel war gigantisch. Leichter Ostwind im Elbtal ließ den Nebel auf den Lilienstein zutreiben. Wie an einem Schiffbug teilte er sich dann am Felsen. War ein schöner Mor
Hallo,
hier ein Bild aus der Sächsischen Schweiz, es entstand 2010 bei einem Kurztrip über drei Tage. Von der Landschaft war ich sehr begeistert, so dass es mich sicherlich bald wieder dorthin ziehen wird.
Leider kann ich im Augenblick nur Sachen von der Festplatte zeigen, da ich mir vor ca. 8 Wochen eine recht starke Bänderzerrung am linken Fuß zugezogen habe. Die ist zwar seit zwei Wochen schon wieder so gut geheilt, dass ich in die Berge gehen könnte, leider habe ich aber noch vor ca. drei Wo
Da mystische Stimmungen hier gerade Konjunktur haben, möchte ich euch noch ein Foto vom letzten Donnerstag zeigen. Es ist der gleiche Standort wie das hier, nur etwas anderes Licht und eine etwas längere Brennweite. An der Stelle habe ich mich schon öfter versucht, aber diesen golden leuchtenden Nebel habe ich so noch nie gehabt.
Noch ein Foto unseres Ausfluges auf den Kleinen Winterberg in der Sächsischen Schweiz. Es geht auch mal ohne Felsen Ich mag solche reduzierten Fotos...
Heute morgen konnte ich endlich mal wieder im Elbsandstein fotografieren. Das Wetter war die letzten Wochen ja eher suboptimal. Entweder konnte man vor lauter Nebel nichts sehen oder es gab gar keinen. Die Sonnenaufgänge waren auch nicht der Hit. Heute Nacht sah es gut aus, also ging es los. Morgens um vier ins Kirnitzschtal, dann auf den kleinen Winterberg zum Gleitmannshorn. Um 8:30 rief das Büro. Ich habe es fast geschafft.
An der bekannten Kiefer habe ich mir mal wieder die Zähne ausgebissen
Im Moment ist das Wetter hier nicht unbedingt fototauglich. Ich habe Abzüge einer Ausstellung eingelagert und mir ein paar schöne für die Wohnung rausgesucht. Dabei war auch wieder dieses Foto dabei, das immer noch einer meiner absoluten Favoriten ist.
Es war ein extrem feuchter Morgen im letzten September (im August hatten wir ein fürchterliches Hochwasser und der Boden war noch sehr feucht)und Andreas Büttner und ich hatten Mühe, rechtzeitig auf den Schrammsteinen zu sein. Es war ein Dauerlauf
Hier mal wieder ein aktuelles Bild. Nach einem schönen Sonnenuntergang gestern auf dem Carolafelsen und einer kleinen Nachtwanderung konnten wir heute morgen den Sonnenaufgang auf dem Kleinen Winterberg genießen. Der Anblick der Felsformationen im Morgenlicht entschädigte für eine recht kurze Nacht.
Morgennebel über dem Elbtal in der Sächsischen Schweiz, gesehen von der Schrammsteinaussicht. Das Bild ist schon etwas älter und ist mir beim Sortieren wieder in die Hände gekommen.
Auch im Mondschein kann man ganz nett fotgrafieren. Letzte Nacht war eine gute Gelegenheit dazu. Relativ klar und am Stativbaum im den Affensteinen den Mond schräg von hinten. Die Rahmenbedingungen passten also. Ich wollte außerdem noch Sternenspuren aufnehmen, aber leider hat mein Akku vorzeitig den Dienst quittiert. Da wird es wohl noch einen Anlauf brauchen. Es war allerdings eine recht kalte und windige Nacht und ich habe mir oben auf dem Felsen gewaltig einen abgefroren.
...vom letzten Wochenende. Kurz vor 3Uhr klingelte der Wecker, kurz nach 3Uhr stand Björn vor der Tür und ab ging es in die Sächsische Schweiz. Nach ca. 40min Aufstieg mit Gummibeinen war die Ernüchterung groß - kein Nebel im Tal und der Sonnenaufgang war dann auch nicht wirklich toll. Naja dieses Bild ist dabei herausgekommen...
Viele Grüße, Andreas
Ich freue mich sehr, dass das Forum wieder läuft. Herzlichen Dank an Uwe und ggf. andere daran beteiligten, dass es wieder funktioniert. Danke!
Ich gebe zu, das Bild ist nicht sehr spezifisch. ich habe es dennoch unter Landschaft verortet, weil es einen Eindruck eines Frühlingstags im Polenztal wiedergibt (der in andern Tälern ggf. ähnlich ist).
Nach ein paar Tagen auf Helgoland, in denen ich mich eigentlich nur mit Geflügel und Teleobjektiven beschäftigt habe, war es wieder ein schönes Erlebnis zum Sonnenaufgang auf einem Felsen zu stehen. Aufgrund unklarer Nebelprognosen und anrückender "Böhmischer Suppe" (so nennt man hier diesen fürchterlichen Dunst aus dem Böhmischen Becken, der Aufgrund der Topografie morgens durch das Elbtal gedrückt wird) haben wir uns am vergangenen Samstag in letzter Minute gegen die Schrammsteine un
Heute früh sah es ganz gut aus und Andreas Büttner und ich haben uns mal wieder um 4 Uhr aus dem Bett gequält. Die Tabelle sagte Sonnenaufgang auf 98 °, ideal für den Zschand. Eine gute halbe Stunde strammer Anmarsch durch den kleinen Zschand und dann nochmal etwa 500 rutschige Holzstufen hinauf auf den kleinen Winterberg. Das Thema "Frühsport" war damit auch erledigt. Vor lauter Hektik dummerweise vergessen, dass die Kamera ausnahmsweise mal auf JPEG stand. Das habe ich erst gemerkt,
Richterschlüchte, Ich hatte schon ein ähnliches Bild eingestellt mit anderer Perspektive. Jetzt ist der Bildwinkel etwas weiter, die Kontraste wurden mit LR 3 bewältigt. Leider war der Upload etwas zäh, die 400 kB ließen sich nicht ausschöpfen
Blick von der Schrammsteinaussicht zum Sonnenuntergang. Es war der Abschluss eines tollen Wandertages. Noch vor 1 1/2 Wochen zeigte sich dort der Winter von seiner schönen Seite. Am beeindruckendsten war es allerdings danach den verschneiten und vereisten Steig wieder heil herunter zu kommen. Da ist es gut wenn man Grödel und Stirnlampen immer dabei hat.
... hat sich diese Kiefer oben in den Schrammsteinen ausgesucht. Trotz der sehr exponierten Stelle hat sie es viele Jahrzenhnte ausgehalten und es mit dem bißchen Erde auf nacktem Fels zu einer ordentlichen Größe gebracht. Nun steht ihr Wurzelstock schon jahrelang dort und wird von Wind und Wetter gegerbt.
Ich wollte die Schrammsteine und den Falkenstein gern unscharf haben, habe aber ganz schön mit der Tiefenschärfe gekämpft.
Zum Ausklang des Tages auch von mir mal wieder etwas Konservenfutter aus der Sächsischen Schweiz. Eine altbekannte Stelle ist die Bastei. Menschenmassen und Busse beherrschen das Bild. Aber schon ein paar hundert Meter weiter ist man ganz allein und das internationnale Stimmgewirr ist nicht mehr zu hören. Hinter den Felsen im Hintergrund liegt der Touristenmagnet. Die hat man übrigens bei den Fotos von der "Pölkingkiefer" von der anderen Seite drauf. Das hier ist also zwei Felsriffe we
...am Gleitmannshorn mit Blick in den Zschand. Zur Zeit bleibt mir nur der Griff in die "Mottenkiste", da das Wetter doch stark zu wünschen übrig lässt.
Viele Grüße, Andreas
... war überall am Papststein. Die Nadeln der Kiefern waren dick mit Rauhreif und Eis überzogen und die Bäume wirkten wie Eisskulpturen. Im Hintergrund ist der Lilienstein. Das Foto ist vor zwei Wochen aufgenommen worden. Da war noch alles tief verschneit. Jetzt kommt das alles in flüssiger Form die Elbe runter :(
In der vergangenen Woche gab es am Mittwoch und Donnerstag wirklich schönes Fotowetter bei sehr frostigen Temperaturen. Also ging es auf Schusters Rappen den Pfaffenstein hinauf und auf dem Hosenboden wieder herunter. Unser eigentliches Ziel, die Barbarine, war wegen Eisregen nicht zugänglich. Dafür gab es dann noch einen Abstecher zum Papststein. Die Aussicht von dort in Richtung Gohrisch war herrlich.
Das Foto ist natürlich mal wieder kompromissbehaftet. Durch den Blick nach unten stürzt es. A
...vom Papststein. Dieses Bild ist quasi die Fortsetzung zu Schneezauber.
Mich stören die Lens Flares, aber an dieser Stelle stempeln ist echt schwierig. Daher durften sie bisher bleiben...
Viele Grüße,
Andreas
Dieses Motiv habe ich vor kurzem schon einmal im Hochformat gezeigt (und letztes Jahr auch schon einmal). Das Querformat mit etwas mehr Umfeld hat auch was, finde ich. Im September und Oktober kann man das gerade noch so vor der Arbeit schaffen. Von Dresden nach Kurort Gohrisch, im Dunkeln auf den Gohrisch rennen, aus den Sonnenaufgang warten, Fotos machen, zurück und pünktlich im Büro So war es auch an diesem Morgen.
Schön sind die höchsten Felsen der Schrammsteinkette und der Falkenstein zu s
Vor ein paar Wochen war im mal wieder an der Barbarine am Pfaffenstein. Mittlerweile dürfte dort alles gewaltig eingeschneit sein und es ist dort wohl nicht mehr ganz so trittsicher...
Da sich die Graufilterei an der Barbarine immer schwierig gestaltet (Felsen säuft oben im Grauverlaufsfilter ab), habe ich jetzt mal mein Glück mit einer Belichtungsreihe versucht. Nicht so einfach, um den typischen (und von mir nicht sonderlich gemochten) HDR-Look zu vermeiden und einen halbwegs natürlichen Bilde
Ich habe versucht die Empfehlungen von vor einem Monat umzusetzen. Das Blau weiter reduziert (noch mehr hat mir dann wegen des Gelbstichs nicht gefallen) und das Bild oben beschnitten.
Vielleicht hat das Bild noch ein wenig gewonnen.
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