Dieses Foto entstand am letzten Sonntag im Elbsandsteingebirge. Nachdem Samstag die Nebelschwaden zu dicht waren passte es an diesem Morgen etwas besser.
Letzten Sonntag in der Sächsischen Schweiz an der Aussicht am kleinen Winterberg, wechselten sich Sonne und Wolken ab. Hier fällt das Sonnenlicht fast selektiv auf die Lorenzsteine, das Rabentürmchen (eine "Quacke") ist links davon auch noch im Licht.
Blick vom Großstein nach Sonnenuntergang über den kleinen Zschand zu den Winterbergen, die kleine Zacke rechts unter den Wolken ist der Frienstein. Eigentlich wollte ich den Sonnenuntergang fotgrafieren, kam aber etwas zu spät
An einem Herbstmorgen in der Sächsischen Schweiz (könnte auch woanders sein...), der Tau hing noch an den Nadeln der Bäumer, die Sonne schin aber schon in die kleine Schneise, die der Waldweg verursacht, Einstimmung auf einen schönen Wandertag.
Dieses Foto stammt aus dem letzten Herbst. Ich konnte es auf dem Weg ins Elbsandsteingebirge machen.
Ich habe zwar auch Fotos, auf denen die Straße nicht zusehen ist, aber ich finde den Farbverlauf darauf sehr schön, weshalb ich mich für das hier entschieden habe.
Es war mein schönster Herbstmorgen (glaube ich ) !!!
Dafür bin ich auch um 04.00 Uhr aufgestanden um von Berlin zu 07.30 Uhr da zu sein.
Viel Freude beim Betrachten und evtl. auch beim kommentieren (bitte) !
Der erste Regenbogen, den ich in der Sächsischen Schweiz erwischt habe. Dummerweise hatte ich die Regenjacke im Auto gelassen (sollte ja Sonnenschein geben). Und der einzige Unterstand auf dem Winterstein war schon belegt. Aber der Rucksack stand noch im Trockenen und die Aktion war es wert. Und mit dem Regenbogen wurde auch die "unfotografierbare" Kiefer am östlichen Ende des Wintersteins auf einmal interessant...
Mal wieder was aus der Sächsischen Schweiz. Irgendwie geht es doch nicht ohne Das hier ist ein Blick von den Bärfangwänden in den Großen Zschand, also fast das östlichste Ende der sächsischen Schweiz (hinter den sieben Bergen bei den sieben Zwergen, oder so ähnlich...). Die Berge im Hintergrund gehören schon zu Böhmen und sind alte Vulkankegel (z. B. der Rosenberg am rechten Bildrand). Abweichend von meinen sonstigen Fotos mal nicht im 3:2 Format. Das passte hier einfach nicht.
Hallo Fotofreunde,
ich möchte mal wieder verreisen diesmal in die Sächsische Schweiz Gebiet Nauendorf -Gegenüber der Elbe Stadt Wehlen. Hat jemand Tipps was man sich ansehen bzw. fotografieren sollte? Die Dresdner Heide ist das was?
Wäre toll wenn Ihr mir weiterhelfen könntet, einzige Einschränkung Klettern das klappt leider nicht mehr .
Gruß
Ralf
... nämlich Nebel unterhalb Winterbergspitzen. Oder auch Nebel der Spitzenklasse im Kleinen Zschand. Dummerweise stand ich am Großen Zschand, wo es eher dünn war. Aber man schleppt sein Tele ja nicht zum Spaß mitten in der Nacht duch den Busch die Bärfangwände hoch (der Weg ist wirklich suboptimal) ud so oft bin ich leider auch nicht mehr in der Gegend unterwegs. So konnte ich aber zumindest noch etwas mit der Sonne knipsen, währen irgendwo im Tal dezentes Techno-Gestampfe die Gsanften Geräusche
...seit längerem stelle ich mal wieder ein Bild ein. Wenn es die Zeit erlaubt werde ich versuchen mich wieder mehr im Forum einzubringen.
Viele Grüße
Andy
Wie? Sonennaufgang? Teilweise aber richtig, denn zum Sonnenaufgang leuchtete der Mond auf der abgewandten Seite noch kräftig und hat mich eher zu einem Foto gereizt...dazu noch das bunte Herbstlaub und der leichte Nebel.
Dieses Foto entstand im Sommer letzten Jahres im Elbsandsteingebirge. Nach einem nächtlichen Aufstieg hatten wir Glück mit dem Wetter. Im Tal hatte sich Nebel gebildet und auch Die Sonne ließ sich blicken.
Das Bild entstand am 21.12. (also am Winteranfang) am Morgen kurz nach Sonnenaufgang und zeigt einen Blick in den Wehlgrund. Aus Böhmen kamen im Elbtal bei Schmilka (also links im Hintergrund) Wolken gezogen, so dass die Sonne Mühe hatte, sich durchzukämpfen und die Lichtstimmung anders war als erhofft aber dennoch nicht uninteressant.
Jetzt sind Korrekturvorschläge eingearbeitet
Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2014.
Das Bild entstand gestern (also am Winteranfang) am Morgen kurz nach Sonnenaufgang und zeigt einen Blick in den Wehlgrund. Aus Böhmen kamen im Elbtal bei Schmilka (also links im Hintergrund) Wolken gezogen, so dass die Sonne Mühe hatte, sich durchzukämpfen und die Lichtstimmung anders war als erhofft aber dennoch nicht uninteressant.
Ich wünsche allen Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2014.
Florian Fraaß hat Recht, ein anderer Beschnitt und ein Stempeln der Kondensstreifen gibt dem Bild eine bessere Wirkung.
Zu sehen ist von links nach rechts (z.T. ineinander übergehend): Pfaffenstein, Gohrisch, Papststein, im Hintergrund Schrammsteine und Winterberge , davor Kohlbornstein und Lasensteine dann komte eine Lücke wo die Berge im Böhmischen nur zu erahnen sind, Kleiner Zschirnstein und der große Zschirnstein schaut nur wenig übder dem Wald davor heraus.
Mal wieder ein Lebenszeichen aus dem Umzugsstress..
Der letzte Winter war knackig kalt und die Schluchten und Klammen des Elbsandsteingebirges waren schön durchgefroren. Selbst in der Kamnitzklamm war es ordentlich eisig und nicht einfach, am Fluss entlangzukommen. Im Herbst sieht es an gleicher Stelle übrigens so aus:
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Die kleinen unscheinbaren Berge haben oft schöne Aussichten. Ich hatte ein ähnliches Bild eingestellt. Den Hinweis den Bildwinkel zu verkleinern konnte ich nicht folgen. Aber das Gegenteil hat vielleicht auch etwas.
Der Wald ist nach rechts abschüssig...
Die zweitbekannteste Kiefer der sächsischen Schweiz konnte ich letzte Woche fotografieren - mein erstes "richtiges" Naturfoto seit langem und damit auch mein erstes in diesem Forum seit langem.
Nach einem Regen klarte es ein wenig auf und es bot sich dieser Blick über den Großen Zschand. Ich finde, es muss nicht immer Sonne sein!
Das Große Bauernloch ist die markanteste Schlucht in den Affensteinen. Am Ende ist die Brosinnadel, die hier eher breit daherkommt. Die Felsnadel in der Mitte ist die Teufelsspitze.
... war im Herbst 2012 eine absolute Ausnahme (wie auch schon im Jahr zuvor). Irgendwo hinter dem Rauschenstein am Terrassenweg gab es dann aber doch ein paar schöne Aussichten und ab und zu blinzelte auch mal die Sonne durch. Und die Mischung aus Sonne, Wolken und Herbstlaub hat doch auch was. Da es so aussieht, als würde der Herbst 2013 ohne mich stattfinden (zumindest hier in Sachsen), habe ich nochmal in den Fotos von 2012 gewühlt. War zwar oft trübe, aber das eine oder andere nette Bild war
Der alte Wildensteim ist ein unscheinbarer Felsen unterhalb der Affensteine, etwas abgelegen mit einem schönen Blick auf die Affensteine, z.B. den Bloßstock, und due Schrammsteine
Es gibt Gegenden in der Sächsischen Schweiz, in denen man wirklich einsam ist. Der Große Zschand ist z. B. so eine Ecke. Da kommen selbst die meisten einheimischen Wanderer kaum hin. Im Sommer ist es eine der wenigen Locations, an denen man morgens Sonne hat. An den meisten mehr oder weniger bekannten Stellen ist es von April/Mai bis Juli/August unfotogen dunkel. Hier also ein sommerlicher Sonnenaufgang auf den Bärfangwänden mit Blick auf Kahnstein, Teichstein und Heulenberg. Das ist auch eines
Letzten Sonntag war es auch um 10 noch neblich.Die Schrammsteinkette war unsichtbar, der mittlere und der hohe Torstein sowie die Tante (die Flesnadel) kamen aber mal kurz raus. Die kürzlich eingestellten "Felsen im Nebel" sind hier unten in der Mitte zu finden.
Zu sehen ist der Rosenberg in der Böhmischen Schweiz (Tschechische Republik).
Aufgenommen von der deutschen Seite aus, der Sächsischen Schweiz, an einem goldenen Morgen
kurz nach Sonnenaufgang.
Der vorbeiziehende Vogelschwarm waren die Bonuspunkte für´s frühe Aufstehen.
Vorgestern war an der Schrammsteinaussicht auch 10:00 Uhr noch eine neblich eStimmung. Die Sonne war schon etwas höher und hat diesen Felsen einen Glorienschein verpasst.
Morgennebel in der Sächsischen Schweiz. Kurz vor drei Uhr brachen wir an diesem Morgen auf, um rechtzeitig auf der Aussicht zu stehen. Der Nebel war perfekt aber leider hat es die Sonne nicht so recht durch die Wolkenschicht am Horizont geschafft. Es war trotzdem eine schöne Tour.
Ein schöner Blick auf die Schrammsteinkette stand schon länger auf der Liste. Bei den meisten Stellen oberhalb Bad Schandaus mit Blick auf die Felsen stehe aber iegendwas im Weg oder der Falkenstein schiebt sich unschön vor sie Schrammsteine.
Eigentlich wollten wir sowieso den Mondaufgang fotografieren und der Kompass meinte, dass es in Rathmannsdorf passen könnte. Dort haben wir dann eine schöne Stelle mit Blick auf die Schrammsteine gefunden. War aber knapp daneben für die Mondaktion. Aber zum
Gefunden habe ich sie im Nationalpark Sächsische Schweiz, wo ich einige Tage wandern war...welch eine Freude. Die Aufnahmebedingungen waren nicht die Besten, das Licht war schlecht und der Gebirgsbach lag in einem Tal, umgeben von Wald und Felsen. Im Volksmund nennt man sie auch Wasserschwätzer.
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