Das Große Bauernloch ist die markanteste Schlucht in den Affensteinen. Am Ende ist die Brosinnadel, die hier eher breit daherkommt. Die Felsnadel in der Mitte ist die Teufelsspitze.
Zu sehen ist der Felsturm der Hunskirche im Vordergrund und jenseits des nebelgefüllten Elbtals rechts die Schrammsteinkette, links der Falkenstein der seinen Schatten auf den Nebel wirft und im Hintergrund der markante Felsturm des Bloßstockes. Bei diesem Bild sollte die Schärfe stimmen.
Viele Grüße
Klaus
Das Bild entstand heute früh im Elbsandsteingebirge. Nachdem der Nebel über dem Elbtal von der Sonne beschienen wurde löste er sich schnell auf und mit dem guten Licht war es vorbei.
Ein schönes Wochenende wünscht Euch
Klaus
Der alte Wildensteim ist ein unscheinbarer Felsen unterhalb der Affensteine, etwas abgelegen mit einem schönen Blick auf die Affensteine, z.B. den Bloßstock, und due Schrammsteine
Letzten Sonntag war es auch um 10 noch neblich.Die Schrammsteinkette war unsichtbar, der mittlere und der hohe Torstein sowie die Tante (die Flesnadel) kamen aber mal kurz raus. Die kürzlich eingestellten "Felsen im Nebel" sind hier unten in der Mitte zu finden.
Vorgestern war an der Schrammsteinaussicht auch 10:00 Uhr noch eine neblich eStimmung. Die Sonne war schon etwas höher und hat diesen Felsen einen Glorienschein verpasst.
Blaue Stunde in der Sächsischen Schweiz. Es war das erste Bild an diesem Morgen. Das Licht war gerade ausreichend um mit dem 50mm 1.4 den Autofokus nutzen zu können. Mit bloßem Auge war noch nicht all zuviel zu erkennen.
im Elbsandsteingebirge in Rathen. Früh um 5 ist dort die Welt noch in Ordnung. Die Nebel steigen aus dem Elbtal und mit etwas Glück werden sie von der aufgehenden Sonne beleuchtet. Es ist still und man hat Platz für das Stativ. Ein paar Stunden später werden Busladungen von Touristen im Minutentakt abgeladen und die Ruhe ist vorbei. Schön bleibt die Landschaft aber trotzdem.
Viele Grüße
Klaus
Morgennebel in der Sächsischen Schweiz. Kurz vor drei Uhr brachen wir an diesem Morgen auf, um rechtzeitig auf der Aussicht zu stehen. Der Nebel war perfekt aber leider hat es die Sonne nicht so recht durch die Wolkenschicht am Horizont geschafft. Es war trotzdem eine schöne Tour.
Wenn bei starker Sonneneinstrahlung in den Südwänden des Elbsandsteingebirges der Schnee schmilzt und es in den engen Schluchten aber noch winterlich kalt ist kommt es in den Schluchten zu starker Vereisung. Herablaufendes oder durch den Sandstein sickerndes Wasser gefriert in wundervollen Zapfen und Vorhängen. Diese kleine Eisgrotte fand ich gestern im Polenztal. Die schon in die Schlucht leuchtende Mittagssonne spendete Licht und etwas Wärme. Ein nicht ganz frühlingsgemäßes Bild bei hochwinte
Ein weiteres Bild aus dem Elbsandsteingebirge. Wie bereits im ersten Bild dieser Serie erwähnt hatten wir während unseres Aufenthalts dort in der Regel recht viel Nebel. Das ist auch in diesem Bild gut zu sehen, weil er von Oben ins Bild hineindrückt.
Ein weiteres Bild aus dem Elbsandsteingebirge. Die Bastei ist was die fotografischen Möglichkeiten angeht sehr ergiebig und so kann man auch Motive belichten, die nicht so sehr bekannt sind.
Der Amselfall ist ein vielbesuchtes Ausflugsziel im Elbsandsteingebirge in unmittelbarer Nähe zur Bastei.
Dieser Wasserfall wird vor Ort aktiviert, wenn man einen kleinen Obolus bei der angegliederten Biergarten-ähnlichen Schankwirtschaft hinterlegt. Deshalb auch "beeinflusste Natur".
Nach langer Zeit stelle ich wieder mal ein Bild ein. Letztes Jahr Ende Oktober war ich mit einem Fotofreund in der sächsischen Schweiz. Die weiten Sichten waren uns wegen des fortwährenden Nebels (vor allem Hochnebel) leider verwehrt. Trotzdem waren die Farben einfach nur atemberaubend.
Ich hoffe, dass dieses Bild ein wenig von der beschriebenen Stimmung transportieren kann.
Wenn man am späten Nachmittag vom Winterberg im Elbsandsteingebirge nach Schmilka absteigt lohnt fast immer ein kleiner Abstecher zur Kipphornaussicht. Jenseits des tief eingeschnittenen Elbtales (im Vordergrund) sieht man auf diesem Bild den Zirkelstein und im Hintergrund die Zschirnsteine und den Hohen Schneeberg.
Ein schönes Wochenende wünscht
Klaus
Ein kleiner Ausschnitt Winterwald aus dem Elbsandsteingebirge mit mehr Eis als Schnee.
Scheinbar undurchdringlich steht dieser Wald an einem Schluchthang und bietet den Tieren eine störungsfreie Zone.
Leider schlägt bei so einem Bild im WEB die jpg-Komprimierung gnadenlos zu. Die Details der feinen Striche ist im Original wunderbar zu sehen.
Viele Grüße
Klaus
Ein letzter wärmender Sonnenstrahl streift noch die oberen Felswände des Heringsgrundes während er Felskessel schon im Schatten liegt. Wir können uns auf einen kalten Abstieg einstellen. Die Lehnsteigtürme rechts vorn sowie die Heringsgrundnadel links mit der dahinter liegenden hohen Bussardwand sind beliebte Gipfel der Kletterer. Aber das sind Ziele wenn der Fels warm und trocken ist.
Viele Grüße
Klaus
Ein kleiner Sonnenstrahl wanderte als Spotlicht über den Wald und lies immer andere Bereiche aufglühen. Das Bild entstand letzte Woche im Elbsandsteingebirge.
Viele Grüße
klaus
Hallo!
Ich geb mal wieder ein Lebenszeichen von mir ab Momentan komme ich leider nicht dazu, aktiv am Forum teilzunehmen, geschweige denn zum fotografieren. Daher zeige ich euch eine Aufnahme aus dem Elbsandsteingebirge vom vergangenen Oktober. Es zeigt den Blick vom Papststein zum Gohrisch an einem ziemlich diesigen Abend.
LG Philip
Im Sommer ist der Grünbach häufig ein kleines Rinnsal das sich durch eine eher trockene Schlucht zur Elbe quält. Bei dem jetzigen starken Tauwetter rauscht das Wasser aus allen Felsspalten und das in der Nässe leuchtende Moos passt zum Bachnamen.
Das Bild entstand gestern bei einer Wanderung im Elbsandsteingebirge.
Viele Grüße
Klaus
Einen nebligen Tag habe ich im Zschand verbracht bis zum Altarstein, die Ruhe genossen (außer 3 Straßen-und Waldarbeitern über mehr als 20 km keinen Menschen begegnet!). Auf dem Rückweg zur Felsenmühle, wo das Auto wartete, kam dann doch die Sonne raus. Letzter Spurt auf den Großstein, die Sonne war schon weg, aber die Silhouette des Winterberges und der Affensteine war schön zu sehen.
mit Kevin morgens um 6 auf den Schrammsteinen - Sächsische Schweiz - Mitte Oktober, leider fehlte es mir ein wenig an Kälteresistenz, war aber eine schöne Tour und es wurde noch ein sonniger warmer Herbsttag, in 11 Monaten ist es schon wieder so weit...
Trübes Wetter hat den Vorteil dass die Kontraste besser beherrschbar sind.
Vielleicht hat das auch beim Bild des Zscherregrundes (Zwischen Stadt Wehlen und Bastei) geholfen. Der Weg gehört aber halt auch dazu...
Auch wenn sie nicht so aussieht, die Kiefer ist gerade mal gut 30cm hoch
Blick vom Papststein Richtung Gohrisch bei Sonnenuntergang. Das Bild ist ein Stack aus zwei Aufnahmen um die Schärfentiefe zu erweitern.
LG Philip
Eigentlich wollte ich einen schönen Sonneaufgang mit Blick zum Lilienstein etc. von der Hohenburkersdorfer Rundsicht erleben und abbilden.
Die Sonne hatte Mühe sich zu zeigen, war aber auch ein ganz stimmungsvolles Farbspiel.
Hallo!
Ein erstes Foto von meinem dreitägigen Aufenthalt in der Sächsischen Schweiz am vergangenen Wochenende. Es war für mich das erste Mal in dieser atembraubenden Landschaft, aber ich komme sicherlich wieder - im Winter. Das Wetter hat leider nur teilweise mitgespielt. Während am ersten Morgen praktisch kein Nebel sondern nur hoher Dunst vorhanden war, ersoff ich praktisch an den beiden folgenden Morgen im Nebel am Kleinen Bärenstein und auf dem Lilienstein. Man kann nicht alles haben Ein Gr
Bei manchen Bildern aus der Sächsischen (und Böhmischen) Schweiz ist die Wettersituation am letzten Wochenende erwähnt worden. Das Bild ist fotografisch vielleicht nicht das Highlight, illustriert aber die putzige Situation, da blauer Himmel, dort Nebel.
Vom Alten Wildenstein hat man einen schönen Blick auf die Affensteine mit dem Langen Horn und dem Bloßstock an der Spitze.
Im Hintergrund Schrammsteine und Falkenstein, der hinter der Hohen Liebe herausschaut.
Gestern waren wir bei ruhigem Herbstwetter am Gelobtbach im Elbsandsteingebirge unterwegs.
Der unter den Zschirnsteinen entspringende Gelobtbach durchfliesst ein enges einsames Tal und mündet an der Gelobtbachmühle in die Elbe. Etwas oberhalb der Mühle fällt der Bach in einer kleinen Kaskade in einen künstlich angelegten Mühlteich. Da der Bach an dieser Stelle die Grenze zwischen Tschechien und Deutschland bildet dürfen sich Tschechen und Deutsche den Wasserfall teilen.
Beeinflusst habe ich bei
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