Ein weiteres Bild der Tadorna-Serie. Mittlerweile haben sich die sonst recht scheuen Brandenten an den immerzu klickenden Haufen gewöhnt, so dass sogar davor gebadet wird.
Bei den derzeit herrschenden Temperaturen sollte es nicht wundern, wenn sogar die Brandenten Schnupfen bekommen. Doch es soll ja bald besser werden. Gegen Abend kommt zumindest schon mal die Sonne hervor und taucht diesen schönen Erpel in helles Licht. Das bringt gleichzeitig allerdings auch gehörige Belichtungsprobleme mit sich, weil die Kontraste recht hart werden und die Lichter im Gefieder schnell mal ausbrennen. Das ist bei diesem Bild (wie auch beim vorherigen) nicht der Fall, zumindest n
scheint dieser Erpel zu rufen, als wenn er mich bemerkt hätte. Das hat er jedoch nicht, lediglich das Kamerageräusch (ein ewiges Ärgernis) hat verraten, das sich hier noch ein anderes Wesen aufhält. Trotzdem sind er und seine Angebetete doch recht nah an mich heran. Mittlerweile halten sich an dieser Stelle eine ganze Menge Tadornas auf und viele Paare haben sich bereits gefunden und brüten sehr versteckt in kleinen Höhlen.
Das Vorkommen von Brandgänsen in Münsters Rieselfelder wird immer höher, an einem Nachmittag konnte ich 4 Paare beobachten die sich sporadisch immer wieder in die Quere kamen und sich sogleich bekämpften. Leider ist es bei dieser Art Gänsen im Sonnenschein sehr schwierig die Kontraste vollkommen in den Griff zu bekommen, ich hoffe das ich hier den richtigen Mittelweg zwischen Schwarz und Weiss gefunden habe, auch wen die weissen Partien schon sehr Grenzwertig sind.
Gruß
Sven
Eigentlich war es noch viel zu dunkel zum Fotografieren, aber die Gelegenheit war günstig von der Flugentfernung. Was will man machen? Man zieht halt mit und hofft...
LG Holger
Bild vom 25.04.2009,gemacht in den Dünen auf Wangerooge.
Nur ein Dokument,jedoch war ich erstaunt,diese beiden,ein Ei-wohl ihr eigenes?-transportierenden Brandgänse zu sehen,ist Euch so etwas schon mal aufgefallen??
Was hat das für einen Sinn,verlegen sie die eier während der Brut?
Liebe Grüße
Achim Stemmer
Nachdem Erich Greiner ein sehr schönes Brandgansbild eingestellt habe, traue ich mich auch mal. Ich denke, ich habe einen Ganter erwischt. Die Flecke rundrum sind Mücken. Leider war die Gans etwas zu weit weg, so das es nur ein 50% Ausschnitt ist.
Aus dem Schilf heraus konnte ich gestern diese Brandgans ablichten. Auch der Ganter kam mir nahe genug. Interessant war allerdings ihr Balzverhalten, was ich zuvor noch nie sah und bei dem es sehr turbulent zuging, aber aus Qualitätsmängel ich es Euch nicht zumuten möchte. (Das Weiß an der Brust ist überstrahlt und nicht zu retten, nur etwas gedämpft.) BGE
Ich hatte diese Aufnahme schon einmal hochgeladen, und da sie keinen
Anklang gefunden hatte, habe ich sie noch einmal neu bearbeitet in der Hoffnung,
dass sie etwas besser gefällt. Ich bin dankbar für jeden konstruktiven
Kommentar.
Die Brandgans war einer von vielen Vögeln, die vor der Rohrweihe auf der Flucht
war...
Liebe saludos,
Marion
Die Brandgans ist eine Halbgans, weil sich Männchen und Weibchen im Gefieder nicht unterscheiden (wie Gänse), jedoch vom Körperbau eher einer Ente entspricht.
Dieses Bild gehört auch zu meiner Texel Serie aus diesem Jahr
Die Brandgansgössel waren auf dem Wasser als großer Pulk unterwegs, und ständig in Bewegung (wohl ne Schutzmaßnahme gegen Feinde aus der Luft). Einmal hatte sich die 17-20 Tiere große Gruppe getrennt und diese hier schauten, als ob sie was anstellen wollten.
http://www.woerrlein-naturfoto.de
Niederlande 12.06.2006:
Das Dunenjunge war erst ein paar Tage alt, als diese Aufnahme entstand. In der Regel war es gemeinsam mit 11 Geschwistern und dem Muttertier unterwegs, das sich alleine um die Jungen kümmerte. Ich vermute, dass die Küken alle aus einer Brut stammten. Mir wurde gesagt, dass Brandgänse ihre Gelege manchmal in einem Nest zusammenlegen, um so das Brutgeschäft zu vereinfachen. Auch wenn die Küken geschlüpft sind, bilden sich noch "Kindergärten" mit Jungvögeln aus ver
Es ist für mich immer wieder ein Erlebnis, einer Brandgans beim Baden zuzuschauen. Allerdings sollte man eine wasserdichte Cam in der Hand haben oder Abstand halten weil, wenn sie loslegt dann fliegen die Fetzen.
Beim Einscannen meiner Diadatei wiederentdeckt. Das Bild entstand im Juni 2005 im Naturschutzgebiet "De Putten" bei Petten an der holländischen Nordseeküste.
Texel ~ Wagejot
Als die weibl. Brandgans mit ihren Küken das Revier einer anderen männl. Brandgans betratt, setzte die männl. Brandgans zum Angriff an.
Das Weibchen sprang dann auf und versuchte ihre Küken zu schützen.Kurze Zeit später kam dann noch der Vater der Familie dazu und attackierte den Angreifer.
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