Goldene Landschaft mit Blick in die Berge.
!!! scrollen nicht vergessen !!!
In dem Fall denke ich ist es besser das Bild größer einzustellen und scrollen in Kauf zu nehmen.
Ich gebe es zu: Erst war ich ja etwas sauer, dass meine Frau gerade in der schönsten Tageszeit noch einkaufen musste, und ich habe im Auto auf dem Parkplatz gewartet, als die Wolken immer dramatischer wurden. Der Blick geht von Wiesing aus, wo die Achenseestraße ins Inntal kommt, nach Norden / Nordwesten. Vielleicht erkennt jemand von Euch, ob es sich vielleicht um den Vorderen Spitz oder Mantelspitz handelt!?
Auf dieses Festplattenrelikt wurde ich durch den Lavaauswurf des Ätna aufmerksam, weil
färbte das letzte Licht die Bergspitzen und -kuppen ein und nachdem an diesem Abend ausnahmsweise kein starker Wind hier oben wehte, konnte ich die Stille ziemlich lange genießen. Ich hoffe, dass ein bisschen dieser Stimmung über dieses Bild rüber kommt.
Im Mai und Juni beschert uns Südföhn oft tagelang heiße Temperaturen im Tal! Die Fernsicht ist durch Saharastaub den der Wind mit sich treibt eingeschränkt.
Hier der Blick zum Brandberger Kolm (li) und zur Ahornspitze (re).
Das Frühjahr nagt an der schon löchrigen Schneedecke
Liebe Grüße
Horst
Oberhalb der Naturparkgemeinde befindet sich der Steiner Kogel. Knapp unterhalb wurde dieses Panorama aus 7 Hochformatbildern aufgenommen. Das Nokton 10,5 konnte ich vor kurzer Zeit von Sarah Böhm erstehen. Macht echt Spaß mit dieser manuellen Linse zu fotografieren.
Ganz links kann man die fast 3000 Meter hohe Ahornspitze ersehen. Weiter rechts erblickt man den Tristner und die Grünbergspitzen. Ganz rechts erkennt man den Penken hoch über Mayrhofen. Und 600 Höhenmeter tiefer ein Stück von Mayrh
Ich war am Abend noch in den Bergen unterwegs und total überwältigt von den verschiedenen Farben des Sonnenuntergangs. Nach gefühlten 100 "normalen" Sonnenuntergangsbildern war mir plötzlich nach etwas experimentieren. Ich hoffe, ihr könnt mit diesem Experiment etwas anfangen.
Hier bin ich früh morgens raus und war vor Sonnenaufgang an der Location. Ich hatte gefhofft, das noch ein paar Wolken kommen für mehr Dramatik im Himmel. Werde definitiv wieder mal an den See fahren um noch andere Stimmungen einzufangen.
Lange hatte ich davon geträumt, einmal den Torres del Paine Nationalpark zu besuchen. Anfang November hat es dann endlich geklappt. Leider war das Wetter auf meiner achttägigen Wanderung durch den Nationalpark ziemlich schlecht. Allein zweieinhalb Tage hat es ohne Pause geregnet. An weiteren anderthalb Tagen gab es dann Schneefall. Keine guten Bedingungen für einen Fotografen . Zu allem Überfluss hat der heftige patagonische Wind dann auch noch meine Zeltgestänge zerstört. Mindestens einen Licht
Nach einer langen Nacht draussen auf dem Säntis (2'502 Meter über Meer) bei tiefen Temperaturen - mit vielen anderen Fotografen, die auch auf den Blutmond bei der Mondfinsternis gewartet hatten - habe ich dieses Bild geschossen. Es ist der Blick Richtung Hoher Kasten und Rheintal am frühen Morgen.
Das Wahrzeichen der Dolomiten in ungewohnter Perspektive. Meist sieht man die markanten Nordwände, aber auch von Süden her geben sie eine gute Figur ab - die drei Zinnen.
Panorama aus 2 QF-Aufnahmen
Blickt man gegen Norden kann man den Alpenhauptkamm mit den heimischen 3000ern erkennen. Das abendliche Licht zauberte nochmals etwas Wärme in die Luft. Wobei es bei dieser Nordföhnlage auf über 2000 Metern keineswegs warm war. An diesen Orten komme ich jedes mal ins grübeln, sind sie doch sehr Geschichtsträchtig. Das Gebiet zeigt ein Stück Frontverlauf der Dolomitenfront im Ersten Weltkrieg. Hier die Österreicher und drüben am Paternkofel die Italiener! Für was haben sie ihre Leben hingegeben u
... war in den Vogesen das mit Abstand urigste Bächlein, welches mir untergekommen ist bei meinem Besuch. War gar nicht so einfach das wilde Chaos fotografisch zu ordnen.
LG Holger
PS Nur noch wenige Chancen alle Vogesenbilder von mir im Zusammenhang zu sehen - entweder hier mit der Diashowfunktion unter dem Bild oder auf meiner Website im Portfolio (Link siehe mein Profil hier).
dauerte es keine 10 Minuten und ich stand plötzlich total im Nebel. Da war ich um die unzähligen Steinmännchen froh, die hier oben aufgebaut worden sind.
Einer der schönsten, imposantesten und eisgepanzerten Gipfel der Ostalpen! Rechts die Gipfelgestalten der Bella Vista. Ersteigt man den Piz Bernina über den Bianco Grat (nicht im Bild) und übernachtet man anschließend in der Marco e Rosa Hütte um am Folgetag die Bella Vista zu queren und weiter über die 3 Gipfel des Palü zu steigen ergibt sich ein tolles Bergerlebnis! Der Abstieg von der Ostschulter über den obersten Persfirn ergibt dann nochmals Einblick in die Eiswildnis des Engadins.
Am Bergh
Als sogenannter "Flachlandtiroler" wie ich einer bin, ist der Anblick eines Hochgebirges wie auf die Alpen schon etwas besonderes, weil alles was höher als 200m ist, bei mir unter der Bezeichnung Berg rangiert. Von den Vogesen wie hier vom Hohneck aus, ist der Alpenhauptkamm zwar fast noch 200 km Luftlinie weg, aber dennoch sehr beeindruckend. Ein Foto ist daher für mich Pflicht, besonders wenn noch so ein lustiges Fönwölkchen den Himmel über den Bergen dekoriert. So ganz sicher bin ic
....von Island bei Bakkagerdi erlebte ich einen sehr schönen Mondaufgang.
Viel ging nicht zu bearbeiten bei diesen Lichtverhältnissen.
Ja, ein dunkles Bild und es war auch dunkel
...aus dem Tal des Lac de Schiessrothried. Ist natürlich nur eine Wolke, aber sie wird wunderschön im Gegenlicht durchleuchtet. Ein Foto, das die Fantasie beflügelt und schnelles Handeln beim Fotografieren erforderte, denn die Form der Wolke änderte sich sekündlich.
LG Holger
PS Mein Vogesenportfolio ist jetzt fertig auf meiner Website. Wer noch mehr Bilder schauen mag ist herzlich eingeladen. (Link über mein Profil)
... fließt im Tessin in einem einsamen Tal. Es ist die Verzasca, die sich nur wenige Kilometer lang durch gleichnamiges Tal schlängelt. Sie ist wild und begeisternd, vor allen Dingen bezaubert sie den Besucher durch ihre ungewöhnlichen Gesteinsformen- und farben. Und wenn dann in Tal bereits die Dämmerung beginnt, während die umgebenden Berggipfel noch im Sonnenschien liegen und sich auf dem Gestein spiegeln, ist die Farbenvielfalt perfekt. Für uns war es ein unvergessenes Fotoerlebnis mit herrl
Föhn lässt den Alpenhauptkamm langsam in Staubewölkung geraten, hier auf dem Petersköpfl macht er sich mit Kälte und starken Böen bemerkbar.
Ein Bild vom letzten Jahr, unterwegs mit Karoline und meinem Bruder Günter.
Liebe Grüße Horst
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