Nach dem kurzen Ausflug in bekanntere Gebiete möchte ich auch ein paar Bilder aus eher "selten" besuchten Gegenden der Lavawüste Ódáðahraun im Nordosten Islands zeigen.
Das Bild entstand bereits am Ende der zweiten Nacht meiner Trekkingtour. Von Dimmu Borgir ging es entlang aufgeplatzter Krater zur interessanten Schlucht Seljahjallagil. Von dort zur leider neuerdings mit Zahlenschloss gesicherte Hütte Heilagsdalur und ein vergeblicher Versuch unter nachmittäglicher Sonne ein wenig Schl
Hier ein weiteres Bild aus meiner momentanen Wahlheimat Franken (Diesmal ohne gemähte Wiese ;)). Ich habe versucht noch den Nebel im Tal aufzufangen. Aufgrund meines zu niedrigen Standpunktes ist mir das leider nicht so geglückt wie ich es gern gehabt hätte.
Das Licht auf der Wiese und die angestrahlten Spinnennetze haben mich zu der niedrigen Perspektive veranlasst. Der "schräge" Standpunkt soll den hügeligen Gesamteindruck der Landschaft verstärken.
Ich freue mich wie immer über Anre
Es gibt Gegenden in der Sächsischen Schweiz, in denen man wirklich einsam ist. Der Große Zschand ist z. B. so eine Ecke. Da kommen selbst die meisten einheimischen Wanderer kaum hin. Im Sommer ist es eine der wenigen Locations, an denen man morgens Sonne hat. An den meisten mehr oder weniger bekannten Stellen ist es von April/Mai bis Juli/August unfotogen dunkel. Hier also ein sommerlicher Sonnenaufgang auf den Bärfangwänden mit Blick auf Kahnstein, Teichstein und Heulenberg. Das ist auch eines
Zu sehen ist der Rosenberg in der Böhmischen Schweiz (Tschechische Republik).
Aufgenommen von der deutschen Seite aus, der Sächsischen Schweiz, an einem goldenen Morgen
kurz nach Sonnenaufgang.
Der vorbeiziehende Vogelschwarm waren die Bonuspunkte für´s frühe Aufstehen.
Sonnenaufgang an einem der warmen Morgen der letzten Zeit.
Eine Vielzahl von Bläulingen, insbesondere Silberfleckbläulinge saß auf den Gräsern und war schon sehr aktiv. Zum Teil waren es regelrechte Schwärme von Bläulingen welche schon umherflatterten.
Der hier war wohl noch ein klein wenig müde und saß günstig für eine defokussierte Silhouettenaufnahme vor der aufgehenden Sonne.
Ein weiteres Bild vom Brodtener Ufer, welches ich ca. 30 Minuten vor dem letzten hier gezeigtem Bild aufgenommen habe. Die blaue Stunde ging langsam zu Ende und vom Land her schoben sich Cirrus-Wolken über das Meer, die sich vor dem Sonnenaufgang rosa färbten.
Bei dem Brodtener Steilufer handelt es sich um ein aktives Kliff. Was bedeutet, dass das Meer jährlich dem Land bis zu einem Meter abringt. Die Sandmassen aus dem Landabbruch des Steilufers werden nach Travemünde und in die innere Lübecker
Zum Glück hatte die Ostsee deutlich über 20 Grad, als ich an diesem Morgen knietief mit dem Stativ und der Kamera im Wasser stand und darauf wartete das die aufgehende Sonne die Steilküste vergoldet.
Hallo!
Es wird mal wieder Zeit für was isländisches Mich juckts schon wieder im Auslösefinger, aber ich befürchte, dass es im kommenden Winter wohl eher nix wird. Dabei gäbe es nicht nur im Eldhraun-Lavafeld noch viel zu entdecken. Wir hatten an diesem Tag einen phantastischen Sonnenaufgang dort.
Die Aufnahme ist ein exposure blending aus zwei Aufahmen, eine für den Himmel, eine für die Erde.
LG Philip
Als ich die Wiese betrat, lag noch die Nacht über ihr.
Langsam aber sicher gewann der Dunst die Oberhand, bis die Sonne auftauchte und dieses Licht zu Tage brachte!
Bevor die Sonne auftauchte sah es eher Langweilig aus.
Danke euch allen für die vielen Kommentare und Sternchen
Danke aber auch für die aufgezeigten Mängel! Das bestätigt mal wieder meine
Unsicherheit in der Bildauswahl
Diese Aufnahme entstand etwa 15 Minuten vor der erst gezeigten, als die Sonne noch hinter der Bergflanke war. Mit etwas offenerer Blende. Es fehlt zwar noch das intensive Leuchten, aber die Bildstrukturen spielen hier vielleicht doch etwas harmonischer zusammen, was meint ihr?
Würde mich sehr freuen, wenn ihr nochmals einen Vergleich
Hallo!
Von Mittwoch letzter Woche bis Samstag war ich in den österreichischen und slowenischen Alpen unterwegs. Eigentlich wollte ich bis Sonntag bleiben, aber Samstag Mittag soff mir meine D600 in einem slowenischen Bach ab Jetzt harrt sie im warmen Wintergarten ihrer Trocknung und ich hoffe inständig, dass ich nochmal mit einem dunkelblauen Auge davon komme. Wenigstes die SDs sind aber heil geblieben, sodass ich euch diese Aufnahme aus den Julischen Alpen zeigen kann, aufgenommen früh morgens
Zusammen mit meinem Freund Danijel aus Stuttgart starteten wir vorletztes Wochenende
zu einer viel zu kurzen und anstrengenden, aber dennoch wunderschönen und erfolgreichen
Fahrt ins Engadin. Auf etwa 1800 – 2000 Meter treffen hier die Habitate von Parnassius apollo
und phoebus zusammen. Am Sonntag konzentrierten wir uns auf "apollo", wo bei Sonnenaufgang
dieses Bild entstand.
Liebe Grüße, Hubert
Die Sonne ist am Sonntag Morgen für mein Empfinden viel zu schnell hochgestiegen, viel Zeit, um verschiedene Varianten im schönsten Licht auszuprobieren, gibt es leider nicht. Zumindest nicht an einem Morgen. Ich hoffe, dass sich das frühe Aufstehen etwas gelohnt hat?
Heute morgen bin ich endlich zu meiner ersten Makrotour des Jahres ins Moor aufgebrochen. Es war nahezu Windstill und mit 7,5 Grad sehr frisch. Ideale Bedingungen also. Gefunden habe ich einige Bläulinge, Dickköpfe, diverse Kleinlibellen und eine erste Schwarze Heidelibelle. Im vergleich zu anderen Jahren war sehr wenig zu finden ich bin mit meiner Ausbeute aber zufrieden.
Gruß Johann
Das Bild entstand an einem frühen Morgen auf Malta. Obwohl Malta sehr schön ist, ist es nicht immer einfach einen Platz zu finden, der keine merklichen Spuren der Zivilisation aufweist und zudem eine ungestörte Installation der Equipments erlaubt. An diesem frühen Morgen war ich der erste Fotograf am Platze, wenig später folgte ein weiterer, aber wir konnte uns gut einigen und auch ein wenig plaudern.
Diese Stelle befindet sich, man glaubt es kaum, unterhalb des dichbesiedelten Partyviertels von
Bei schönstem Sonnenaufgang durfte ich gestern den Tag erleben.
Leider kenne ich in der ganzen Region Rheintal noch keinen Weisstorchenhorst in dem nur ein einziges Junges überlebt hat. Der Frühling war einfach zu kalt und dann der viele Regen.
Ich habe ein wenig am Rechner gespielt:
Bei diesem Bild handelt es sich um ein dramatisch entwickeltes HDR, mit reduzierter Farbsättigung.
Ich würde gern eure ehrliche Meinung zu dem Bild hören.
LG Thorsten
Das Foto entstand im Mai bei einem Kurztrip an die Ostsee. Die Stimmung an diesem Morgen war so ruhig wie ich sie am Meer noch nicht erlebt habe. Dadurch konnte sich auch ein wenig Dunst über dem Wasser bilden.
Ein Bild von vergangener Woche, aufgenommen in einem Moor im Chiemgau bei einer Tour mit Tanja Ghirardini. Die aufgehende Sonne brachte den Frühnebel zum Leuchten.
... denkt sich dieser träumende Rapsweißling mit Sicherheit.
Hallo zusammen
Diese Aufnahme entstand an einem der wenigen schönen Tage der letzten Wochen in den
frühen Morgenstunden. Das bisschen Wärme, welches dieses Bild vermittelt, tut
in diesen Tagen sehr gut und ich hoffe, es geht euch genauso, wie mir.
Über Kritik und Anregungen würde ich mich wie immer freuen.
DAs Bild ist zwar nur minimal bearbeitet, da ich aber in der linken, unteren
Ecke durch zweimaliges Stempeln der verschommenen Eind
Die Nuthe ist einer der beiden namensgebenden Flüsse des Naturparkes Nuthe-Nieplitz.
Am Sonntagmorgen zeigte sie sich besonders schön, als die Sonne den Nebel wegdrückte.
Gruß Jürgen
Hier nochmals eine Schlüsselblume, diesmal aber im ersten Morgenlicht.
Ich habe es aufgrund beruflicher Verpflichtungen und der vorherschenden Wetterlage nur an einem Morgen zum Sonnenaufgang zu den Schlüsselblumen geschafft. Ein sehr kalter Morgen mit leichter Bewölkung und einer Wiese voller Tautropfen. Ich denke die nassen und kalten Füße haben sich gelohnt.
Gruß Andre
Hallo!
Morgen früh gehts für mich mal wieder für ein paar Tage in den Bayerischen Wald! Die Vorfreude ist schon sehr groß, die Wettervorhersage schaut nicht schlecht aus. Mal schauen was diesmal bei rum kommt
LG Philip
September, Sonnenaufgang, Bodennebel. Darauf hatte ich gewartet.
Also, raus aufs Feld. So hatte ich es mir Vorgestellt, Vordergrund
Nebel, dann Häuserzeile Unterliederbach, danach schemenhaft Frankfurt (Messeturm)
Leider ist mir wegen des hohen Kontrastumfangs die Belichtung nicht so geglückt.
Mehr Schatten aufhellen, bzw. Lichter abdunkeln, verbesserten das Bild
nicht wirklich. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
... aktuell die Wiesenschlüsselblumen, die Blüten der Trollblume und des Breitblättrigen Knabenkraut stehen in den Startlöchern.
Die schwierigen Lichtbedingungen haben mir bei der Bearbeitung ziemliches Kopfzerbrechen bereitet und ich bin mir nicht sicher ob es mir gelungen ist. Für Verbesserungsvorschläge bin ich deshalb dankbar.
Viele Grüße
Mario
Heute möchte ich nach längerer Zeit mal wieder ein Bild aus dem Wattenmeer vom vergangenen Sommer zeigen. Diese Aufnahme machte ich kurz vor Sonnenaufgang. Dabei wurde die Seite links vom Pril schon in das warme Licht getaucht. Die rechte Seite lag dagegen noch im Schatten. Diesen Kontrast habe ich bei der Bearbeitung des Bildes noch durch den digitalen Verlauffilter verstärkt.
Nach einer kleinen Pause möchte ich mal wieder ein Bild zeigen. Auf der Suche nach neuen Gebieten für meine Landschaftsfotografie besuchte ich die alten Torfstiche im LSG "Drei Gleichen". Es ist gar nicht so einfach,wenn man in einer Kulturlandschaft wohnt ansprechende Ziele zu finden. Bei dieser Aufnahme reizte mich neben dem frühen Licht der Übergang zu frischem Grün.
PS.: Ich hatte das Bild vor kurzem schon einmal hochgeladen und wieder gelöscht.
Irgendwie wirkte es zu flau.
Am 19. Mai (und an ca. zwei Tagen vor und nach diesem Datum) geht, von meiner Lieblingsstelle an der Elbe aus gesehen, die Sonne genau in der Mitte der Elbe auf. An den Tagen um den 26. Juli herum ergibt sich die selbe Konstellation. Um solch einen Moment zu bekommen sollte man sich vor Ort auskennen, oft vor Ort sein, oder einfach die Möglichkeiten der heutigen Technik nutzen. Mehr dazu in einem Hinweis im Textforum.
...soviel steht fest. Aber wo genau? Sonnen-/Mondaufgang und -untergang können oft das I-Tüpfelchen in der Naturfotografie darstellen, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und besagte Himmelskörper sich mit in den Bildaufbau einfügen lassen. Genaue Auskunft über den Stand der Sonne, des Mondes und der Richtung der Dämmerung, in Bezug auf den eigenen Standort gibt ein Programm, das wahrscheinlich einigen hier bereits bekannt ist. Für mich ist die Entdeckung diese Programms relativ ne
Auch wenn das Wetter mittlerweile besser (andererseits sieht Schnee auch toll aus ) ist, noch ein Foto von vor ein paar Wochen.
Eigentlich war ich auf der Suche nach Tieren aber habe mich spontan entschlossen doch ein anderes Motiv zu fotografieren
Leider hatte ich nicht so viel Zeit um meine Fotos zu machen, hoffe dieses hier gefällt trotzdem.
lg
Ken
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