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Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
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Beschreibung Der Stausee Friemar ist der erste Stausee im Landkreis Gotha, der zur
Beregnung landwirtschaftlicher Flächen künstlich angelegt wurde. Bereits
1966 wurde hier, kurz vor ihrer Einmündung in die Nesse, das Wasser der
Immer angestaut. In mehr als drei Jahrzehnten entwickelte sich eine
besonders artenreiche Pflanzen-und Tierwelt.
Es bildete sich ein sogenannter Verlandungsgürtel um den See.
Sowohl die Wasserfläche, als auch die Schlammflächen mit ihren
Staudenfluren, Röhrichten und Feuchtgebüschen bieten vielen Tier-und
Pflanzenarten kostbaren Lebensraum. So nutzen z.B. zahlreiche Vögel den
Stausee als Brut-und Rastplatz. Mehr als 50 Arten sind bereits erfasst
worden. Besonders wertvoll ist das östliche Ufer des Stausees. Deshalb
steht der etwa 40 m breite Uferstreifen seit 1985 auf einer Länge von 750
m unter Schutz.

Quelle: Untere Naturschutzbehörde Gotha