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Bedienungshinweise
- Navigationshilfen
- ... werden sichtbar, wenn Sie mit der Maus in die oberen 300 oder unteren 50 Pixel gehen.
- Oben:
- Oben finden Sie Vorschaubilder zur Navigation. Oben links und rechts in den Ecken können Sie die Vorschaubilder seitenweise überspringen.
- Unten, von links nach rechts.
- Start/Stop der Diashow, An den Anfang / Bild zurück / Bild vor / An das Ende.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Die Einstellung der Pausendauer.
- i blendet den Bildtitel ein.
- b Bildseite einblenden.
- ESC Beenden der Diashow.
- Optionen zur Vergrößerung und Verkleinerung der Bilder (Skalierung).
- Skalierung:
- Ja: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt - bei Bedarf wird es vergrößert oder verkleinert.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- 2x: Das Bild maximal auf die zweifache Fläche vergrößert, nie aber verkleinert.
- Nie: Das Bild wird exakt in den Maßen dargestellt, für die es gedacht ist. Übergroße Bilder werden angeschnitten.
- Kleiner: Das Bild wird so angepaßt, daß es noch auf den Bildschirm paßt. Dabei wird es nur verkleinert, nie vergrößert.
- Tastatur:
- Leertaste: Start/Stop. Links / Rechts: Zurück und Vor. Pos1 bzw. Home / Rechts: Erstes / Letztes.
- Tab: Geht die Skalierungsoptionen durch. Punkt: Blendet den Bildtitel aus. Minus: Verläßt die Diashow.
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Beschreibung | Der Stausee Friemar ist der erste Stausee im Landkreis Gotha, der zur Beregnung landwirtschaftlicher Flächen künstlich angelegt wurde. Bereits 1966 wurde hier, kurz vor ihrer Einmündung in die Nesse, das Wasser der Immer angestaut. In mehr als drei Jahrzehnten entwickelte sich eine besonders artenreiche Pflanzen-und Tierwelt. Es bildete sich ein sogenannter Verlandungsgürtel um den See. Sowohl die Wasserfläche, als auch die Schlammflächen mit ihren Staudenfluren, Röhrichten und Feuchtgebüschen bieten vielen Tier-und Pflanzenarten kostbaren Lebensraum. So nutzen z.B. zahlreiche Vögel den Stausee als Brut-und Rastplatz. Mehr als 50 Arten sind bereits erfasst worden. Besonders wertvoll ist das östliche Ufer des Stausees. Deshalb steht der etwa 40 m breite Uferstreifen seit 1985 auf einer Länge von 750 m unter Schutz. Quelle: Untere Naturschutzbehörde Gotha |