Hallo,
ich nehme jetzt mal meinen ganzen Mut zusammen und zeige mein 1. Vogelbild (Es ist nicht nur mein erster Vogel hier im Forum, sondenr eigentlich tatsächlich eines der ersten Vogelbilder, die ich so gemacht habe).
Den Schwan konnten wir bei einem Spaziergang in den Rheinauen beobachten. Zunächst war noch ein junges Paar mit "schreiendem Kinderwagen" unterwegs, dieser hat dem Schwan gar nicht gefallen. Später hat er sich dann beruhigt.
liebe Grüße,
Magdalena
Die Liebesinsel heißt tatsächlich so und befindet sich im Bodensee/Untersee an der Halbinsel Mettnau. An Pfingsten habe ich hier die zahlreichen balzenden Schwäne gut vom Boot aus beobachten können. Seither ist mir klar, warum diese Insel ihren Namen verdient.
...ist das natürlich nicht, sondern ein startender Höckerschwan, den ich am Pfingstmontag kurz nach 8 Uhr im schönen Morgenlicht fotografieren konnte.
Die Aufnahme entstand am Kastenweiher in der Nähe des Dechsendorfer Weihers; die Tiere sind dort nur sehr wenig an den Menschen gewöhnt.
Ich habe über Pfingsten die Erfahrung gemacht, dass allein schon das Tragen von Handschuhen die Erfolgsquote deutlich erhöht, da den Vögeln die weißen Hände nicht mehr sofort "ins Auge stechen" (Danke F
...scheint dieser Schwan zu sein.
Der Schwan kam gerade mit seinem Kopf wieder aus den "Tiefen" des Wassers.
Bei Sonnenschein und der Belichtung entstand das Foto fast so wie es jetzt ist.
Ich habe lediglich die dunklen Partien etwas nachgedunkelt und den Schwan etwas aufgehellt.
Die Spiegelung ist auch so wie sie ist - nix mit viel EBV oder gar irgendwelche Filter.
Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen.
Wenn man einen startenden Schwan beobachtet,hat man zwangsläufig das Gefühl,das es für diesen ein ungeheuerer Kraftakt sein muss um in die Luft zu kommen.
Der Schwan watschelte auf dem Eis des teilweise zugefrorenen Sees auf mich zu. Angestrahlt von der Nachmittagssonne ergab sich bei einer schönen Körperhaltung auch eine interessante Spiegelung auf dem Eis.
Gestern im NSG Mönchbruch. Irgendwie war der Schwan stinkig auf die Kanadagans, denn er hat sie ständig gejagt. Die Stockente suchte auch mal lieber das Weite.
Ich hoffe, ich nerve nicht mit meinen Singschwanbildern. Aber für mich ist es ein absolutes Erlebnis, diese schönen Tiere festzuhalten. Wenn es irgendwann zu viel wird höre ich auf.
Als ich dieses Bild gesehen habe kam mir spontan der Titel in den Sinn. Es sieht für mich so aus, als ob die beiden Singschwäne vor dem dritten einen Diener machen.
Im Winter sieht der Himmel bei Sonnenuntergang besonders schön aus. Kurz nachdem die Sonne verschwunden war, machten sich auch die Schwäne auf die Reise... Ich hoffe, dass ich euch mit meinen Schwänen noch nicht langweile... :O) Mit besten Grüßen Anja
Ein weitere Episode aus dem Alltagsleben der Hoeckerschwaene in diesem schneereichen Winter, aufgenommen am letzten Wochenende. Inzwischen ist der von uns beobachtete Schwanentrupp offenbar weitergezogen, wohin auch immer. Es war wohl eine internationale Truppe – denn ein farbberingtes Tier stammte bspw. aus Polen..
viele Gruesse aus BB, Horst
Nun ist er fortgezogen...der kleine Trupp von Schwänen. Sicher folgen noch einige Schwanenbilder, die zeigen sollen, dass auch Schwäne immer wieder fotografiert werden können und immer wieder interessant anzusehen sind, so finde ich ;O) und den harten Winter, auch für die Schwäne, dokumentieren sollen. Mit besten Grüßen Anja
Die Schwäne kämpfen ums Überleben und nicht jeder schafft es. Hier ist es mir gelungen einen startenden Schwan festzuhalten. Es nicht leicht die richtige Belichtung bei diesen Ton-in Tonaufnahmen zu finden. So ganz ist es mir sicher nicht geglückt. Wie gefällt es euch? LG Anja
Hart ist der Winter hier jetzt auch fuer die Schwaene. Viele sind geschwaecht, einige verhungern, weil ihre Landweidegruende unter hohem Schnee begraben sind. Letzte kleine eisfreie Wasserstellen auf dem Fluesschen Spree reichen gerade noch als Schlafplatz, wo sie dicht gedraengt naechtigen, aber keine Nahrung mehr finden. Diese ruhende Schwanengruppe fotografierte ich auf ihren winterlichen Nahrungsgruenden, einem tief verschneiten Feld mit Winterraps unweit der Spree in Brandenburg.
Gruss, Ho
Dieser Schwan wollte wohl seine Gefährtin verteidigen und kam sofort auf mich zu geschwommen. Mir gelang nur ein Bild, dann musste ich den Rückwärtsgang einlegen .
Eigentlich war ich auf der Suche nach Wintermotiven in der Pflanzenwelt und hatte auch nur mein 150mm Makro auf der Kamera.
Obwohl ich ja Eure Ansprüche kenne, und er diesen bestimmt nicht genügt (ihr werdet es sicher langweilig finden ), traue ich mich mal, dieses Bild hochzuladen. Ich fand ihn einfach beeindruckend (nicht böse sei
Hier mal etwas aus dem "Archiv" von diesem Mai mit schönsten Wetter...
@Beeinflusste Natur: Die Schwäne sind weder angefüttert noch gefangen, aber ich sortiere das Bild dennoch bei "Beeinflusste Natur" ein, da es sich hier um einen angelegten Fischteich handelt und ich natürlich auch das Familienglück kurzzeitig gestört habe...
Gruß, Andreas
Gerade als ich meine Kamera vom Stativ und aus dem Tarnzelt nahm, kamen diese drei Jungschwäne geflogen. Zuerst brauchte ich einige Zeit bis ich die Kamera vorm Auge und die Schwäne im Sucher hatte. Der Autofokus brauchte auch noch seine Zeit um zu fokusieren und so blieb mir zu Guter Letzt nur dieses eine Bild das die Schwäne nirgends beschnitt und einigermaßen scharf ist.
Auf Drängen bestimmter Leute (gell Rainer ) stelle ich nun mein erstes Bild hier ein. Aufgenommen am Rhein, wo man sich den Schwänen im Moment bei extremen Niedrigwasser sehr dicht nähern kann. Die Schwäne sind überhaupt nicht scheu und lassen sich wie dieser hier bei der Morgengymnastik fotografieren.
Versprochen, das ist jetzt das letzte Bild vom "Allerweltsmotiv" Höckerschwan und damit kein dunkler Streifen stört, ist jetzt gleich der gesamte Hintergrund dunkel.
Als Ergänzung zum schlafenden Schwan von gestern, hier noch ein Exemplar bei der Gefiederpflege. Bis jede einzelne Feder ordentlich geputzt war, verging mindestens eine halbe Stunde(muss wohl ein Weibchen gewesen sein )
Tau und Spinnennetze gab's heute Morgen bei der anhaltenden Trockenheit zwar nicht, aber am Rhein findet man trotzdem immer ein paar Motive.
Jetzt bei Niederwasser versammeln sich auf den Kiesbänken am Rhein größere Anzahlen von Schwänen und Gänsen. Verhält man sich ruhig und unterlässt das unnötige Füttern, dann verhalten sie sich auch normal und zeigen trotzdem wenig Scheu.
An der Vils in Amberg konnte ich eine Höckerschwanfamilie fotografieren. Die Eltern führten ihre sechs Kücken über den Piratenspielplatz zu dem Weiher(in dem auch die Kinder badeten).
Naja die Schärfe habe ich wieder mal nicht so hin bekommen. Vor der Bearbeitung war alles zu weich. Aber nun sieht das alles irgendwie so grobkörnig aus. Ich würde mich über Kritik und Tipps freuen.
Gruß
Jeannette
Dieser Schwan kam mit in meinen Spanien Urlaub vor die Linse! Ich fand den Ausschnitt und die Perspektieve ganz interessant! Ich hoffe das seht ihr genauso!
Ich hoffe ihr könnt die Babyschwäne noch sehen..... aber ich wurde wieder mal angetrieben es einzustellen *gg*
Aufgenommen am von mir bekannten Wasser!
Bitte um Kritik und Anmerkungen!
An meinem altbekannten Entenwasser war ich montags mal nach den Kleinen schauen - hat sich gelohnt wie ich finde! (Beeinflusst weil an Menschen "gewöhnt")
Bitte um Anmerkungen und Kritik!
...war offenbar sein Vorbild!
Ich bin schon sehr beeindruckt, welche kleinen, aber scharfen Zähne sich hinter dem sanften Schwanengesicht verbergen...Im Moment ist eh nicht gut Kirschen essen mit ihm - er und seine Gemahlin haben Junge und er muß ständig sein Revier verteidigen...meist muß eine Nilgans das Ofer spielen.
...was ich zunächst vergaß zu erwähnen:
Im Auge des Schwans spiegeln sich die Schwänin und zwei Küken - ist vielleicht in der hier verwendeten Auflösung nicht so gut zu erkennen.
Ein Schwan zieht im Bodensee seine Kreise und genießt die letzten Sonnenstrahlen des Karfreitags 2009.
Die Sonne geht hinter dem Vulkanberg Hohentwiel im Hegau unter
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