er wollte sich gerade ausruhen,durch einen kurzen Pfiff hob er sein Haupt,und erlaubte es mir aus kurzer Entfernung ein paar Aufnahmen zu machen,trotz hunderte von Plagegeistern (Stechmücken,Bremsen usw),die andauernd mit der Blutabnahme von mir beschäftigt waren.
ein guter sechser Bock,verhoffte eine ganze Zeit inmitten des Weinbergs,er akzeptierte meine Nähe zu ihm,in der Blattzeit sind die Rehböcke sehr träge in ihrer Ruhephase,was das Fluchtverhalten angeht.
Auf der abendlichen Pirsch durch die Wiesen und Felder traf ich auf diesen Rehbock, der gerade damit beschäftigt war sein abendliches Futter aufzunehmen. Gut versteckt im hohen Gras war ich ganz überrascht, als ich plötzlich vor ihm stand. Zum Glück konnte er mich nicht gleich als Mensch identifizieren und so gelangen mir ein paar schöne Aufnahmen von diesem wunderschönen Tier.
Meine erste Begegnung mit einem Braunbären in freier Wildbahn. Es waren atemberaubende Momente. 3 Tage und Nächte verweilte ich im Hide in den Bergen Rumäniens ohne dieses zu verlassen. Belohnt wurde ich mit ganz außergewöhnlichen Eindrücken, welche besonders nachts unter die Haut gingen. Es waren bis zu 10 Bären gleichzeitig direkt beim Hide.
Die vielen kleinen weißen „Flecken“ sind keine Wassertropfen sondern abertausende Mücken, welche der Bär quasi als Haustier mit sich trägt.
Eine ganze Zeit hatte ich ihn schon beobachtet,ich mußte nur warten bis er aus dem Getreidefeld kam,im letzten Abendlicht endlich zeigte er sich von seiner schönsten Seite,
Zur Brunft des Rehwilds macht es mir immer besonders viel Spaß morgens in den Feldern unterwegs zu sein. In diesem Jahr wird es bei mir vermutlich sehr eng und ich werde die Zeit kaum nutzen können, aber sie kehrt ja zum Glück jedes Jahr wieder.
Längere Zeit war ich hier nicht mehr aktiv. Das lag daran, dass es viel zu tun gab und andererseits, dass ich wieder einmal Kamtschatka bereist habe.
Wir hatten eine Begegnung mit einer Kamtschatka-Braunbärin, die mit ihrem Jungen vom Vorjahr auf der Tundra lag. Aus 50 m Entfernung konnten wir in aller Ruhe zusehen, wie die Bärin mit dem Jungen gespielt hat und es sogar gesäugt hat! Das ist unberührte Natur! Am Ende kam das Junge bis auf ca. 20-30 m neugierig heran. Die Tiere haben keine Angst v
Während die einen zu Ruhe kommen, beginnt für andere so langsam das Erwachen. Diese Schleiereule suchte sich freundlicherweise einen recht feien Platz, für ihre Tagesruhe. Nach dem ich sie am Morgen bereits entdeckt hatte, besuchte ich sie dann in den Abendstunden noch einmal.
Einen schönen Start in die Woche!
Gruß
Stefan
die Mandelkrähe oder Blauracke fängt im Vergleich mit unseren Singvögeln sehr spät mit dem Brutgeschäft an. Zum Teil geht die Paarung bis Ende Mai, Anfang Juni. Die Jungvögel verlassen die Bruthöhlen in der ersten oder zweiten Woche im Juli. Zu dieser Zeit ist es meist sehr trocken und die Farbe des Steppengrases verwandelt sich vom satten Grün des Frühjahrs zu einem warmen Gelb des Spätsommers.
Aufgenommen habe ich das Bild in Ungarn, Abends kurz vor Sonnenuntergang an der Bruthöhle.
Die Hornissen haben einen schlechten Ruf, dass sie aggressiv sind und schnell stechen.
Das kann ich nicht bestätigen, ich finde ruhiger und friedlicher wie mach andere stechen Insekten.
Die Halbstarken werden wohl bald das Nest verlassen,dass übrigens ein wildes Nest ist und nicht von Menschen gemacht.
Die Aufnahme ist von heute Morgen bei schönen Licht.
Mein erster Kormoran den ich im Flug fotografieren konnte, es war für mich schon ein Erlebnis.
Auch wenn es kein Perfektes Foto ist
Aufgenommen auf der Bislicher Insel
manchmal dauert es bis zu 2 Stunden bis die Steinkäuze aus ihrer Nisthöhle schauen um die Gegend zu inspizieren und zu sichern, erst wenn alles ok ist kommen sie vor das Schlupfloch,
VG
Wolfgang
Heute hatte ich einen netten Gast beim Eisvogelansitz.
Der Eisi war mir diesen schönen natürlichen Ast leider nicht vergöhnt...aber ich bin mit diesen Hausrotschwanz auch zufrieden.
Ein junges Rotkehlchen konnte ich auch noch ablichten.
Eisvogel aber nicht genau dort.
Ein sehr seltener und (Zitat aus meinem Käferbuch): einer der schönsten Käfer Europas!
In der Schweiz wird er seit 2004 durch Pro Natura gefördert.
Ich hatte sehr viel Glück das ich durch einen Tip einige dieser prächtigen Käfer beobachten und fotografieren konnte. Die Fühler dieses Männchens sind ca. 5cm lang und der Körper 30-35mm! Und sie sind rasant unterwegs. Es war gar nicht so einfach ihn ganz auf ein Bild zu bannen. Immer wieder hatte ich angeschnittene Fühler..
In den letzten Tagen war ich täglich in meinem Laubfrosch-Gebiet und es sieht dramatisch aus, kaum noch Wasser in den flachen Teichen. Im Vorjahr hatten wir Überschwemmungen und alles stand unter Wasser. Danach habe ich so viele Junge Laubis gesehen wie nie zuvor. Jetzt sieht alles anders aus. Dennoch habe ich ein ausgewachsenes Tier im Wasser fotografieren können. Für mich das erste Mal, dass ich einen Laubfrosch im Wasser gesehen habe.
Nach meinem Urlaub war ich mal wieder bei den Dachsen und auf ein Jungtier ist dabei zum Glück meist verlass und so kam es auch früh genug und zum besten Licht aus dem Bau!
Allen einen guten Start in die Woche!
Gruß
Stefan
Am Feldrand verhoffte er,regungslos,ja er kam mir richtig Neugierig vor,so wie er uns beobachtete,er ließ es zu das wir uns auf kurzer Distanz gegenüber standen,eine ganze weile blieb er noch als Modell stehen,bis er sich ins Kornfeld langsam zurück zog.
Ich wollte es mir nicht nehmen lassen bei unserem diesjährigen Urlaub in den Alpen, auch wieder den König der Kletterkünstler zu besuche und so wagte ich den Aufstieg zu einer abgeschotteten Kolonie. Erfreulicherweise stieß ich etwas eher als gedacht auf einen fotogenen und zutraulichen Steinbock.
Gruß
Stefan
Am späten Abend zeigte er sich doch noch,längere Zeit hatte ich Ihn schon mit dem Fernglas beobachtet ,wie er geradeaus durchs Kornfeld zog,ich mußte"nur"ans andere Ende des Feldes und warten,,,aber es hat sich gelohnt.
Unermüdlich bringen die Hopfeltern Würmer, Raupen, Grillen und eben auch viele Maulwurfsgrillen. Hier sehr früh am Morgen. Man sieht es an der Nassen Haube. Das Gras ist noch nass vom Tau. Mit dieser Maulwurfsgrille finde ich dieses Bild allein schon der Beute wegen ansprechend.
Stativ und Tarnzelt
Heute Morgen bei der wärme, wir hatten 21°C wollten die Insekten doch nicht still sitzen bleiben.
Also das Tele drauf und mal geschaut was so alles zusehen ist. Den Storch bin ich über drei Wiesen
nachgelaufen, bis ich einigermaßen nah genug herangekommen bin.
Kritik erwünscht!! Ist ja noch neuland für mich die Art der Fotografie.
Flugaufnahmen von Steinkäuzen ist eine echte Herausforderung, manchmal klappt es aber meistens nicht, heute morgen war es wieder gut mit dem Licht.
hoffe es gefällt euch,
einen schönen Rest Sonntag noch.
...vergeht die Zeit auch bei den Wiedehopfen. Schon sind sie ausgeflogen. Am Sonntag war noch mindestens einer in der Höhle. Jetzt scheint sie leer zu sein.
Stativ und Tarnzelt
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