An einem verschneiten Samstag in Vosswinkel gesehen und versucht zu fotografieren.
Wegen der verschiedenen Lichtstimmungen in verbindung mit dem Schnee, war es Belichtungstechnisch an diesem Tag nicht so einfach. Eins der wenigen Bilder, wo es keine ausgefressenen Stellen gibt.
Lieben Gruß,
Lucas
Eigentlich hatte ich nicht vor dieses Bild noch zu zeigen, weil das Thema mit der Kolbenente für mich durch war, aber nachdem ich jetzt doch wiederholt zu lesen bekommen habe, daß ich (sinngemäß) nur noch zwar perfekt freigestellte aber langweilige Bilder hier in letzter Zeit zeige, habe ich mich doch noch entschlossen dieses Bild hochzuladen. (S. Möwenbild "Luftraumüberwachung")
Hier also das unperfekt freigestellte antilangweilig Kolbenentenporträt mit Einbeziehung des Lebensraumes i
An einem nebligen Tag gings hinauf auf die Hohe Asten. Da kam mir nichts besseres vor die Linse als dieser halb eingeschneite Zaun. Puristisch, aber irgendwie gefällt er mir. Was denkt ihr?
Der heutige sehr starke Schneefall drängte mich nach draußen zu gehen! Jedoch war es heute sehr schwer zu fotografieren, weil ich die Kamera immer vor dem starken Schneefall schützen musste. Trotzdem ein genialer Wintertag!
Lieben Gruß,
Lucas
... hatte der Kolbenentenerpel wacker anzupaddeln. Hier nochmal mein "Erfolgsmodell" etwas aktiver und perspektivisch etwas günstiger dargestellt. Vielleicht mögt Ihr das Bild ja auch.
LG Holger
Hart ist der Winter hier jetzt auch fuer die Schwaene. Viele sind geschwaecht, einige verhungern, weil ihre Landweidegruende unter hohem Schnee begraben sind. Letzte kleine eisfreie Wasserstellen auf dem Fluesschen Spree reichen gerade noch als Schlafplatz, wo sie dicht gedraengt naechtigen, aber keine Nahrung mehr finden. Diese ruhende Schwanengruppe fotografierte ich auf ihren winterlichen Nahrungsgruenden, einem tief verschneiten Feld mit Winterraps unweit der Spree in Brandenburg.
Gruss, Ho
Diesen Erpel habe ich gestern beim Spaziergang mit meinen Kindern an meinem heimischen Teich in Leverkusen entdeckt und wollte diesen noch nie vorher gesehenen Gast unbedingt heute am Sonntag ablichten. Ich habe mich deswegen heute Vormittag für zwei Stunden aus meinem heimischen Familienleben ausgeklinkt, um diese Ente zu fotografieren. Nun, ich komme wieder an meinen Teich und was sehe ich? - Teich zugefroren, alle Enten weg, Mist! - Beim Schlendern um diesen Teich entdecke ich die Enten alle
...war dieser Feldhase. Ihn haben wohl Spaziergänger aufgescheucht, aber das konnten sie nicht wissen. Leider war er etwas zu weit weg von mir, aber das Foto gefällt mir auch so.
Viele Grüße
Hans
Bei einer Wanderung durch den Oberwald in der Nähe von Karlsruhe entdeckte ich dieses Reh wie es - ca. 30m vom Wegesrand entfernt - im Schnee Pflanzen freischarrte. Es ließ sich durch meine Anwesenheit nicht weiter stören und legte sich für eine kurze Pause mit ausgiebiger Fellpflege auf die gerade freigescharrte Fläche.
Zuerst dachte ich, es wäre aus dem nahegelegenen Tierpark entkommen. Es scheint sich vielmehr mit der Zeit an die ständige Begegnung mit dem Mensch gewöhnt zu haben. Eine Jogger
Einer meiner rotpelzigen Freunde auf einem drei Meter hohen Eichenast kurz nach dem Morgensnack. Die Eichhörnchen lassen sich während der Winterruhe jeden Vormittag an der Erdnussbar (Eichhörnchenfutterautomat) sehen, um Energie zu tanken.
Eigentlich wollte ich keine weiteren Bilder mehr zur Schneeserie hochladen, aber auf dieses eine Bild kommt es jetzt auch nicht mehr an. Außerdem ist ja schon lange kein Rotkehlchen hier mehr hochgeladen worden, oder? (Smile)
LG Holger
Eigentlich wollte ich das Bild schon fast wegschmeißen, aber mit ein wenig Nachbearbeitung
war es am Ende dann doch noch ansehnlich. Durch die leichte Unterbelichtung und die höhere
ISO-Zahl wurde die Schärfe ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Mir gefällt es dennoch.
Am der Brust scheint es ein wenig naß geworden zu sein. Die Federn sind dort etwas vermatscht.
Im Hintergrund sind man noch einige Zweige, die wollte ich aber nicht entfernen, da es für mich
ein zu großer Eingriff gewesen wäre.
G
Hatte mich neulisch, etwas neidisch, wegen der vielen Bussardbilder geäußert. Am Donnerstag ist es mir nun endlich auch einmal gelungen. Sicher spielt der dauerhafte Frost und die geschlossene Schneedecke eine wesentliche Rolle beim Erfolg. Habe nun schon einige Stunden in meinem Versteck verbacht, was bei der gegenwärtigen Witterung nicht immer gemütlich ist. Aber nun ist es endlich gelungen.
Der Bussard hier behauptet seinen Platz gegenüber seinen Artgenossen und hat sich danach sofort wieder
Im Winter drücken sich die Alpenschneehühner im Bereich von Kuppen und Graten herum. Hier sorgt der stürmische Wind dafür, daß Bereiche immer vom Schnee frei geweht werden.
Habe mich hier mal zugunsten der Einbindung des Lebensraumes für den weiteren Bildwinkel entschieden. Januar 2009
War gestern wieder unterwegs. Den schlechten Wetterprognosen zum Trotz kämpfte sich die Sonne so weit durch die Wolken, dass sie die Landschaft in ein malerisch weiches Licht tauchte - idealer gehts eigentlich nicht für die Bartmeisenfotografie.
Ein Pulk von etwa 20 Bartmeisen erlaubte eine ausgiebige Fotosession. Bin noch am Sichten, Sortieren und Aufbereiten der Ergebnisse. Es hat Spaß gemacht!
Stramm unterwegs war diese Buchfinkendame, vermutlich hatte sie etwas zu fressen entdeckt.
Ich hoffe, ich langweile Euch nicht zu sehr mit meinen "Schneevögeln" - aber einen Trost für Euch habe ich, mir geht der Bildervorrat aus.
Schönes Wochenende wünscht Euch Euer
Holger
Noch ein Bild vom Schauinsland. Gegen Abend kam Nebel auf, der jedoch an dieser exponierten Stelle auf dem Höhenkamm vom Wind ständig weitergefegt wurde. Auf diese Weise kam es zu ständig wechselnden Lichtverhältnissen. Hier eine Momentaufnahme davon...
Gestern konnte ich nicht nur die Tannenmeise ablichten, sondern auch eine Blaumeise "in Angriffsposition".
Ich habe sehr lange überlegt, ob ich dieses Bild überhaupt zeigen soll, aber ich finde es wirkt von den Farben und vom Hintergrund her wieder ganz anders, als das Bild von der Tannenmeise.
Ich hoffes es wird Euch nciht zu viel mit meinen Vögeln ????!!
Viele Grüße
Mike
Wahrer Luxus offenbart sich dem Naturfotografen, wenn er so fotografiert hat, daß er Verbesserungsvorschläge und Anregungen seiner Kollegen auch umsetzen kann. Das bringt einen in der eigenen Entwicklung weiter und trägt so dazu bei, wirklich das Maximum aus einem fotografierten Bild herauszuholen.
Also hier jetzt auf Anregung von Marcus Wicker, unserem lieben Toph und Axel Schmoll die Version mit mehr Schnee unter den Füssen und einer etwas steileren Kontrastkurve, damit es "knackiger"
Ja, Ihr Lieben. Ich nochmal, Tschuldigung, ich habe noch zwei Bilder für meine "White Edition". Einige von Euch können sicherlich keinen Schnee mehr sehen, aber da einige von Euch die Kohlmeise nicht ganz so doll fanden, habe ich noch eine weitere Version aufgetan.
Vielleicht sagt sie Euch ja mehr zu.
LG Holger
Heute habe ich wieder ein paar Vogelaufnahmen gemacht !!!
Da kam mir diese Tannenmeise vor.
Ich hoffe es wird Euch nicht zu viel mit meinen Vögeln?!
Viele Grüße
Mike
Gestern hat Richard mir beim verändern des Hintergrundes geholfen
Da der Hintergrund verändert wurde, dachte ich : Ein neuer Ast wäre doch auch ganz nett.
Hier mein erster Versuch !!!!!
Viele Grüße
Mike
Ps. Danke an Ingrid für die EBV hilfe !!!
... sind leider manchmal nur von ganz kurzer Dauer. Solches Licht ist natürlich (für mich) ein absoluter Glücksmoment da wünsche ich mir immer, dass die Zeit stehen bleibt.
Auf Norddeutschlands höchstem Berg herrschen im Winter raue Zeiten. Bei eisigen Temperaturen haben es die Bäume nicht leicht. Knapp unter der Baumgrenze sind sie extremen Bedingungen ausgesetzt, viele sterben vorzeitig ab und hinterlassen ihre Skelette.
Heute gab es Brandenburg Sonne pur und ich hab mich aufgemacht, einen weiteren Versuch bei "meinen" Bartmeisen zu starten. Die Fachwelt ist sich darüber einig, dass Bartmeisen bei Sonnenschein zu gern bis in die höchsten Spitzen der Schilfhalme steigen, nicht nur, um zu fressen, sondern vor allem, weil sie die Sonne lieben. Soweit die Regel, die Ausnahme war dann wohl, dass sich die Trupps heute permanent am Boden zwischen den Halmen bewegten und gerade nicht in den Spitzen saßen. Desh
Bei permantem Frost und Sonne satt kann man sich derzeit gefahrlos in Brandenburgs "Everglades" begeben, Gebiete eben, die sonst fast nicht zugänglich sind. Den Biber sah ich von der Ferne in einen kleinen Bruch einwechseln, hatte zuvor anhand der Spuren seinen sehr ausgetretenen Wechsel gesehen. Dann hiess es nur noch anpirschen und abwarten, bis er mit Baumaterial (oder Futter?) zurückkommt. Es klappte schneller, als ich gedacht hatte und er liess sich bei seiner Arbeit kaum stören.
Vielleicht schwelgt er ja in Erinnerungen an die gerade beendete Rauschzeit oder er träumt nur vom Frühling und besseren Tagen.
Bei einem Besuch in meinem Rauschzeit-Fotorevier war er das einzige Stück Schwarzwild, das mir vor die Kamera kam. Vielleicht hatten die anderen Wildschweine bei den eisigen Temperaturen auch keine Lust den warmen Kessel zu verlassen.
Dort in Schleswig-Holstein war bisher noch kein Tauwetter gewesen. Etwa 30cm Schnee und minus 12 Grad ließen bei mir keine Gedanken an de
haben den Wuchs dieser Bäume sichtbar beeinflußt. Fotografiert bei echtem Winterwetter auf dem Kamm des Erzgebirges.
Einen schönen Wochenstart wünscht
Klaus
Dieses Reh näherte sich mir sehr nah bei seinem Streifzug durch die Winterlandschaft. Der Wind stand sehr günstig. Das Tier beobachtete mich eine ganze Zeit bevor es in aller Ruhe seinen Streifzug durch die Winterlandschaft fortsetzte.
Der Buntspecht ist ein sehr zuverlässiges Motiv. Er kommt immer, jedoch schaut er selten mal so schön nach hinten!
Lieben Gruß und eine gute Woche,
Lucas
Vom Motiv her ist es natürlich nicht mit Charlys Raubwürger zu vergleichen, der Kontrast kann aber dennoch eine kleine Herausforderung sein. Gestern in Berlin aufgenommen.
präsentiert sich jetzt das Weibchen der Buntspechte. Der Herr hat sich schon länger nicht an der Fütterung sehen lassen! Die Trommelwirbel in den Baumwipfeln nehmen zu. Ich denke die Paar- und Revierbildung ist sicher abgeschlossen! Wieder ein WE ohne Fotolicht, grauer Alltag bei eisiger Temperaturen (-15°C).
Hallo,
gestern habe ich auf meinem Arbeitsweg die Autobahn gemieden und bin quer durch die Fränkische Schweiz nach Hause gefahren. Ab ca. 500 Höhenmetern war alles mit dickem Raureif bedeckt.
Schönen Sonntag noch!
Stevie
im rüttelflug konnte ich diesen Falken ablichten, bei nebligem und - 7 grad kaltem Wetter um 8:30 Uhr heute morgen,
hoffe es gefällt.
Wünsche allen ein schönes WE
Vg
Wolfgang
Einen Buchfinken im Schnee habe ich noch für Euch. Damit soll es aber dann auch gut sein mit Schneeporträts unserer heimischen Vögel. Ich hoffe, daß Euch meine kleine "White Edition" gefallen hat und Ihr den Bildern durch den doch nicht ganz so gewohnten Blickwinkel (Schnee und mal kein Astporträt) etwas Bereicherndes abgewinnen konntet.
Euch allen ein schönes Wochenende und
LG Holger
Vorgestern nachmittag konnte ich diese Tannenmeise fotografieren!!!
Leider wieder ein monochromer Hintergrund, aber wir sind dabei was daran zu verändern
Viele Grüße
Mike
nein, nicht unterm Ponny (Smile - wobei manchmal?? Hmmm) sondern auf meiner Festplatte. Tja, und jetzt auch hier auf'm Server Euch hoffentlich zum Wohlgefallen. Vorletztes "White Edition-Bild", versprochen.
LG Holger
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