Das sieht man wohl ziemlich selten, dass eine Stockente den Reihern die Fische wegfrisst.
Da der Winter naht, kann ich schon auf mein reichhaltiges Winter-Archiv zurückgreifen. Hier ein Bild aus 2010.
Noch nie zuvor war er mir so nah vor die Linse gekommen; hier hatte er mich wohl gar nicht wahr genommen, weil ich schon eine Weile still am Rand des Weihers gesessen hatte.
Gibts eigentlich genug im Forum, aber manchmal bekommt man Fotos fast geschenkt,
wo man sich andernorts gewaltig strecken müsste. Im Mühlenviertel Zaanse Schanz
stehen sie an den Gräben und 5m daneben wälzen sich die Touristenströme vorbei.
Nur wenige bekommen mit, dass sie nicht aus Kunststoff sind.
Hatte keine kürzere Brennweite dabei, Portrait mit 70mm ging nicht.
Einen schönen Feiertag wünscht Thomas
stand ein Graureiher um diese Zeit im Oberlausitzer Teichgebiet noch in der Sonne. Heute habe ich mich wegen ständigem Nieselns nicht rausgesetzt - vielleicht ist mir dadurch ein besseres Bild entgangen?
hatte sich der Reiher (und nicht gerührt ).
Das schöne seitliche Sonnenlicht, dass durch die im und Wasser stehenden Bäume fiel sorgte für eine, wie finde, perfekte Beleuchtung.
LG
Sigrun
Als ich gestern Abend auf Bekassinensuche war, kamen die Reiher eingeschwebt.
Der Teich trocknet aus, die Schöne scheint weg zu sein.
Hoch aus quer. Wünsche ein schönes Wochenende.
Beste Grüße Thomas
Mit der Serienbildfrequenz von 10 Bildern pro Sek. gelingen in so einer Situation doch einige Bilder mit unterschiedlichen Flügelhaltungen.
Diese gefiel mir hier am besten. Das ganze geht sehr schnell.. Fotografiert habe ich diesen Graureiher an der Sieg.
Gruß Michael
nennt man so was wohl.
Da heute ein sehr trüber Tag war, musste -eben grau-in-grau- der Graureiher herhalten!
Passte wie ich finde ganz gut zum Wetter und...das Foto kann sich auch sehen lassen, oder?
LG
Sigrun
... brachten mir jenseits der Elbe dieses späte Mittagsmahl für den vorjährigen Graureiher. Aber was ist dies für ein Fisch mit solcher Fettflosse ? Die Farbe trügt, das ist schwarzer Schlamm
Heute habe ich bei Regenwetter weitere Testaufnahmen mit meinem neuen Sigma 150-600 C gemacht.
So konnte ich sehen was das Objektiv unter schlechten Lichtbedingungen leistet. Als Model hat mir Heute dieser junge Graureiher gedient. Mit den Ergebnissen bin ich sehr zufrieden.
Dieser junge Graureiher war -leider erfolglos- auf Fischjagd und ließ mich erstaunlich nah rankommen. Allerdings waren auch immer Pflanzen zwischen uns...
Ich habe trotzdem "draufgehalten" und finde diese Foto ist gelungen...
Was meint ihr?
Liebe Grüße
Sigrun
Dieser Graureiher und ich begegneten uns auf Augenhöhe, der Reiher auf einem Baum und ich auf einem Aussichtsturm. Wir waren auch vereint in der Abwehr riesiger Mückenschwärme.
Ein weiteres Bild meiner Graureiherserie. Inzwischen sind sie zu einem meiner Lieblingssujets geworden (auch andere Reiherarten). Die zumeist geschickten Ansitzjäger wirken auf mich faszinierend mit ihrer anmutigen Ruhe, aber auch mit dem agilen und schnellen Jagdverhalten.
Ein Graureiher beim Fischfang schwärmte mir schon lange vor. Meist kam ich aber zu spät am Teich an und der Reiher war schon da, bemerkte mich, und weg war er.
Also im Dunkeln raus, Zelt aufgestellt und Stunden gewartet. Und dann landet er nicht auf meinen anvisierten Landeplatz.
Beim 4. Anlauf war es dann so weit. Doch wo holt er sich seinen Fisch ? Natürlich schön unter einen Strauch.
Zum Glück verschlang er diesen nicht sofort, sondern begab er sich langsam auf`s Trockene.
Für mich hatte sich
Wollte heute mal wieder nach den Eisvögeln sehen. Nach 1,5 h im Zelt landet vor mir dieser Graureiher. Ich hätte mir auch etwas mehr Umfeld im Bild gewünscht, hatte leider kein anderes Objektiv mit.
Das ist nicht mein erstes "Reiher mit Fisch" Bild, aber wie ich finde, mein bestes.
Dieses Bild entstand im Juni 2016 in Ungarn um kurz nach 5:00 Uhr morgens.
Die Sonne war gerade aufgegangen und alle Umstände waren für einen Moment optimal.
Dass der Reiher dann noch einen Zwergwals erbeutete hat mich besonders gefreut.
Der Reiher macht zwar nichts besonderes, aber er gefiel mir so gut in dem natürlichen Umfeld der sumpfigen Flussaue. Ich fand spontan, dass man für derlei Bilder nicht zwingend nach Florida oder sonst wo reisen muss und freute mich, dieses Bild nahe meines Wohnortes realisieren zu können und trotzdem ein uriges Umfeld mitten in NRW vorzufinden. Da nehme ich auch gerne einen "Allerweltsvogel" in Kauf.
Schönen Sonntag und LG
Holger
Es ist immer wieder faszinierend die Graureiher bei ihrem alljährlichen Brutgeschehen zu beobachten.
Auch wenn die Nester immer etwas struppig aussehen werden sie doch ständig erweitert und ausgebessert.
Dabei bring das Männchen bei jedem Anflug an das Nest Äste und Reisig im Schnabel mit und übergibt diese
an das wartende Weibchen.
Die Luftkämpfe der Graureiher sehen meist dramatischer aus als sie sind.
Hier wird ein Jungreiher von einem Altvogel in den Würgegriff genommen,
aber er hat es gut überstanden.
Die weiteren Zutaten sind ein schneebedeckter, zugefrorener See in Kombination
mit einem einem dunstigen Himmel.
Auf meiner Festplatte schlummern noch unzählige Schätze vom Kleinen Wannsee in Berlin, hier ein Bild aus dem Jahr 2011. Da der Winter 2016 ein Totalausfall war, muss man auf das Archiv zurückgreifen. Der Fisch stammt übrigens von einem Eis-Angler.
Ich finde doch tatsächlich immer noch einige Schätze aus meinem Winter-Archiv 2010. So auch diesen erfolglosen Reiher, der am Eisloch diesmal leer ausging.
Liebe Forumsmitglieder,
ich wollte fragen, ob jemand weiß, wie man Männchen und Weibchen bei den Graureihern unterscheidet.
Ich vermute, dass es keinen Unterschied ist, aber bin mir nicht sicher.
Danke schon mal für die Antworten.
LG Christoph
Genau genommen hätte ich dieses Bild in 3 verschiedenen Kategorien einstellen können - es sind 5 verschiedene Spezies darauf zu sehen (wer erkennt sie alle?).
Ok, die eine Art springt nicht sofort ins Auge.
Bei den Schildkröten handelt es sich übrigens um eine Gelbwangen-Schmuckschildkröte/Trachemys scripta scripta (rechts im Bild) und eine Rotwangen-Schmuckschildkröte/Trachemys scripta elegans (links im Bild).
Die brütenden Haubentaucher mussten sich während der gesamten Brutzeit diverser Graur
Der Karpfen war von mehreren Krankheiten geplagt, die Schwanzflosse fast ganz zerfressen. Ein Berufsfischer in Mecklenburg sagte mir mal, auf die Frage zu den "kritischen Arten", sie tragen nur zur Gesunderhaltung der Bestände bei.
Bei extensiv geht es um Aal und Zander, da kommen die "Räuber" , außer Kormoran nicht ran. Bei Karpfen intensiv sieht manches anders aus.
Beste Grüße Thomas
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