Hab Heute das erste mal gesehen was diese Vögel für riesige Fische verdrücken können.
Es war so faszinierend, leider bin ich nicht noch näher ran gekommen.
... ist die Nachtschwalbe, wenn sie ganz auf dem Boden sitzt und man nicht die weiße Unterseite sieht, so wie bei der Zweiten vorne rechts im Bild.
Pantanal, Brasilien
Es ist schon faszinierend, diese Vögel dabei zu beobachten.
Wenn dann auch das Licht usw. mitspielt, ist es doppelt schön.
Ich hoffe, es gefällt euch etwas.
Freihand vom Boot aus.
Gruss Eric
war dieser Knutt mit seinen Artgenossen am Ostseestrand nach kleinen Krebsen. Wenn man genau hinschaut sieht man auch worauf es dieser Knutt abgesehen hat (leider außerhalb der Schärfeebene. Ich liebe es im Dreck am Strand zu liegen und diese wirklich außerordentlich faszinierenden Tiere zu beobachten und zu fotografieren und immer wieder wird einem klar wie sehr der Mensch doch die Natur sinnloser Weise zerstört.
Mit diesem Bild wurde am 14.10.2016 der Vogel des Jahres 2017 durch den Naturschutzbund Deutschland (NABU) und dem Landesbund für Vogelschutz (LBV) bekannt gegeben. Dieses Bild ist eins der offiziellen Pressebilder und ich bin sehr glücklich und stolz, mit diesem Bild die Kampagne unterstützen zu können und zu dürfen. Und natürlich bin ich auch glücklich und stolz, dieses Bild im Fernsehen, im Netz und in Zeitungen zu sehen.
Das Bild ist bei einem Workshop in Thüringen entstanden.
(C) by Peter K
Der dritte Vogel aus Sri Lanka, den ich vorstellen möchte, ist der Schwarzkopfpirol oder Black-hooded Oriole (Oriolus xanthornus). Er erinnert mit seiner gelben Farbe und seinem flötenden Gesang sehr an unseren heimischen Pirol. Beide Arten gehören zur gleichen Gattung. Auf Sri Lanka kommt er verbreitet im Tiefland bis in die Hügel vor, im Hochland fehlt die Art. Wie unser heimischer Pirol lebt auch dieser in Wäldern, dringt aber auch bis in städtische Gärten vor.
Im Vergleich zu den beiden Vorg
Heute Nacht um 00:00 war es so weit: NABU und LBV haben den Waldkauz als Vogel des Jahres 2017 bekanntgegeben. Mit ihm soll für den Erhalt alter Bäume mit Höhlen im Wald oder in Parks geworben werben, um eine breite Öffentlichkeit für die Bedürfnisse höhlenbewohnender Tiere zu sensibilisieren. So ein wunderbar passendes Astloch finden nämlich leider nicht alle von ihnen. Er scheint sich allerdings in der Abendsonne des "Goldenen Oktobers" sehr wohl zu fühlen.
Manchmal hat man einfach wunderschöne Begegnungen.
Ich war schon fast frustriert auf dem Heimweg, da ich kein brauchbares Foto aufgenommen hatte, trotz dem schönen Wetter Heute.
Da seh ich diesen schönen Falken. Er hat mich angeschaut und geduldet dass ich Fotos machen, bei jedem Klick ist das Köpfchem rauf und runter.
Manchmal hat man das Gefühl die Tiere vertrauen einem oder?
Erst als eine Frau mit Hund vorbei gelaufen ist, ist Er los geflogen, leider hab ich den Abflug verpasst.
Nachdem der Rußbülbül bei euch ja ganz gut angekommen ist, gibt es nun eine zweite (häufige) Vogelart aus Sri Lanka, den Blauschwanzspint oder Blue-tailed Bee-eater (Merops philippinus), eine südostasiatische Bienenfresserart. Auf Sri Lanka kommen vier Arten Bienenfresser vor, von denen die hier gezeigte Art die häufigste ist.
Das Bild habe ich bei einer Tour durch den Wilpatthu-Nationalpark aufgenommen, der im Nordwesten des Landes liegt. In dem Gebiet aus Trockenwald und Wasserlöchern gibt es
Sri Lanka ist ein echtes Vogelparadies. Durch die vielfältige Landschaft
von Trockenwäldern über Bergregenwald bis zu ausgedehnten Lagunen gibt es
eine Vielzahl an Arten zu sehen. Bis 2007 wurden 459 Arten auf Sri Lanka
nachgewiesen, wovon 240 Arten Brutvögel sind.
In dieser Serie möchte ich einige Vogelarten von Sri Lanka zeigen, die ich
bei einer vierwöchigen Backpacking-Tour fotografiert habe. Zwar mit
"kleiner" Ausrüstung (70-300mm, Nikon D90, kein Stativ), aber dafür mit
großer Be
Nun wage ich endlich, nach jahrelangem Schauen und Mitlesen hier im Forum, mein erstes Bild einzustellen. Ich freue mich über jegliche Kommentare, Hinweise, Verbesserungsvorschläge und Kritik! Informationen zu mir findet ihr in meinem Profiltext.
Ich möchte eine kleine Serie über Vögel auf Sri Lanka einstellen, die ich im Dezember 2015 / Januar 2016 auf einer Rundreise gemacht habe. Da wir mit dem Rucksack unterwegs waren, war nur die kleine Ausrüstung dabei.
Zum Bild: Hier seht ihr den "Sp
Frau Steinkauz schaut nach wo ihr Futter bleibt.
Es war schon sehr zeitaufwendig einen Steinkauz zu Gesicht zu bekommen.
Oft wartet man viele Stunden vergeblich,
denn er lässt sich meist erst in der Dämmerung blicken
und Sie ist mit der Brut beschäftigt.
Hier tat Sie mir kurz den Gefallen.
Viel Ahnung von Vögeln hab ich ja nicht ...im Gegensatz zu manch einem Spezialisten hier, aber könnte das ein Alpi sein ?
Der hat ein sehr freundliches Leben, dem wird es nicht kalt, denn er lebt in und an einem Bach, der von einer heißen Quelle gespeist wird ..... der ist immer warm - auch im Winter.
Aufgenommen bei Hveravellir.
verursacht bei mir Gänsehaut. Mit lauten Rufen fliegen sie ein, sichern, putzen sich und kommunizieren. Ein Wunsch ist in Erfüllung gegangen - Kraniche hautnah vor dem Versteck und nicht auf dem Acker. Man wagt nicht zu atmen, wenn sie vor einem nach Nahrung suchen. Durch den dichten Bewuchs kann ich das Versteck in der Dämmerung verlassen, ohne dass sie mich mitbekommen. Nur Schweine stören die Ruhe, doch dazu später mehr.
Auf dem Weg zum Auto, es ist schon fast dunkel, rufen sie noch einmal. S
Nach einem sehr heißen Tag nimmt die Schwanzmeise ein ausgiebiges Bad.
Weitere Aufnahmen und Informationen zu meiner Arbeit auf meiner Homepage verlinkt unter:
http://naturfotografen-forum.de/object.php?object_id=34
...hat dieses Mövenkind.
Der Flügel hängt runter, wird gebrochen sein ...weiter oben in den Klippen ist sein Nest.
Ungefähr 20 Stunden hab ich das Kleine mit weinendem Herzen beobachtet, wir haben dort genächtigt ....es war ganz still, hat sich hin und wieder geputzt, obwohl die Eltern sicher dort oben flogen .... sie und auch ich konnten nicht helfen, es war eine Steilküste und ich konnte nicht hinabsteigen....was hätte ich auch machen können .....so etwas ist herzzerbrechend.
Es ist nur ein N
Die beiden Hähne waren nicht einer Meinung.
Eigentlich bin ich gegen Hahnenkämpfe, zumindest wenn es um kommerzielle Veranstaltungen
mit Wetten geht, in diesem Fall war es ok.
Beide Kontrahenten haben sich nach einem kurzem Intermezzo wohlbehalten getrennt.
hatte der Falke in dieser jungen Eiche am Straßenrand.
Da die Abendsonne schon sehr tief stand, wurde die Eiche samt dem Falken von ihr sehr schön angeleuchtet.
LG André
bei der Fütterung! Das immer so schön anzusehen!
Leider hat sich das Elterntier unter einem Blatt teilweise versteckt...
Ich hoffe, es gefällt trotzdem!
LG
Sigrun
Immer wieder erwische ich mich dabei nach einem sehr ähnlichen Schema in der Fotografie vorzugehen. Anfänglich ist das sehr praktisch, weil die Erfolgsquoten, wie z.B. für ein normales Rehfoto, erst einmal ansteigen. Irgendwann fangen die Fotos aber alle an sich irgendwie zu ähneln.
Aus diesem Grund habe ich in diesem Jahr immer mal wieder versucht meine Gewohnheiten zu brechen. Diese Aufnahme hier entstand an einem sonnigen Tag mit blauem Himmel. Noch dazu war es während der Mittagsstunden bei
Vor einiger Zeit hab ich schon ein Bild von diesen schönen Vögeln mit dem feuerroten Rachen gezeigt ...ich war begeistert sie überhaupt zu sehen.
Das Weiß im Gefieder ist wirklich sehr weiß, wie ich bei Durchsicht der Bilder festgestellt habe und Nachbelichten sieht doof aus.
Hier das erste Bild: Gryllteiste
Hallo,
könnte man so interpretieren:
Nachwuchs aufgezogen, Frau und ebenjener Nachwuchs weitergezogen,
Pflicht also erledigt.
Nun kann man sich wieder auf sich selbst besinnen und sich um das "etwas verstaubte Revier" alleine kümmern.
Ich hoffe, euch gefällt meine etwas andere Eisvogelinterpretation.
Gruss Eric
PS:
Wegen der Lampe ganz bewusst mittig.
Dies ist die Mutter des kleinen Rotschwänzchens, welches ich schon veröffentlicht habe. Sie hatte im Nussbaum meines Nachbarn gewartet und mich und ihr kleines beobachtet.
Nachdem unser Bächlein den ganzen Sommer über kein Wasser führte, war der kleine Kerl auch nicht gesehen. Umso mehr habe ich mich gefreut, das er jetzt wieder aufgetaucht ist. Also schnell ein Pfosten in die einzige Stelle mit ein wenig Wasser gehauen und nach 2 Tagen das Tarnzelt aufgebaut. Schön ist, dass man nach ihm die Uhr stellen kann. So dass ich heute morgen auch nur 2 Stunden warten musste da leider kein Futter zu holen ist, ist der Besuch auch nur kurz. Ich hoffe es gefällt.
Zum Abschluss der Rohrweihen-Saison möchte ich noch einmal zwei Jungvögel im Spiel zeigen.
Wenn sie Anfang Juli ausfliegen sind sie zwei Wochen später schon wahre Akrobaten der Lüfte.
Ende September müssen sie so fit sein, dass Sie bis Afrika fliegen können.
Das Bild ist schon drei Jahr alt, denn in diesem Jahr sind mir solche Aufnahmen der Jungvögel nicht gelungen.
Der Sperber nach dem Bad.
Dieses Bild habe ich schon seit Jahren im Kopf.
In diesem Sommer konnte ich es endlich umsetzen.
Wenn er in meine Richtung gestartet wäre,
hätte es mir noch etwas besser gefallen,
aber man kann nicht alles haben.
Diese wunderschönen Vögel mit dem beeindruckenden roten Rachen habe ich an steiniger Küste im Norden Islands gefunden und Gott sei Dank war ihre Fluchtdistanz nicht zu groß für meine Ausrüstung.
Schön heiser klingen ihre Rufe und es sind nicht oft gezeigte Vögel hier im Forum.
Die Beuteübergabe der Rohrweihen läuft meist mit dem selben Schema ab. Das Männchen besorgt die Beute, gibt ein Zeichen zum Weibchen, das Weibchen kommt von unten, das Männchen lässt die Beute los und das Weibchen fängt es und bring es ins Nest.
Die Situation kündigt sich zwar an aber die spektakuläre Aktion ist in Bruchteilen einer Sekunde vorbei. Eine Herausforderung von Objektiv, Kamera und dem Fotografen.
Gruß
Erich
Auch bei den Rohrweihen ist es üblich, dass das Männchen zum größten Teil die Beute erlegt und dann an das Weibchen übergibt. Die Übergabe ist sehr Spektakulär. Das Weibchen bringt dann die Beute zu den Jungen ins Nest.
Gruß
Erich
Das ist nicht mein erstes "Reiher mit Fisch" Bild, aber wie ich finde, mein bestes.
Dieses Bild entstand im Juni 2016 in Ungarn um kurz nach 5:00 Uhr morgens.
Die Sonne war gerade aufgegangen und alle Umstände waren für einen Moment optimal.
Dass der Reiher dann noch einen Zwergwals erbeutete hat mich besonders gefreut.
mehrere Jahre schon hatte ich ein Bild im Kopf und jetzt endlich hat es einmal geklappt mit dem Steinkauz. Das dann gleich eine Ringelnatter mit aufs Bild kam war für mich das Highlight für 2016 in Ungarn.
… ist doch immer noch der natürliche Ansitz.
Die Aufnahme entstand aus dem Schwimmversteck heraus, welches total ignoriert wurde.
Allen ein schönes Wochenende und Grüße
Jürgen
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