Melde mich wohlbehalten aus Spanien zurück. Es war ein langer Weg mit de WoMo bis in die Extremadura ( 2500 km ), aber sehr schön, zumal wir entlang des Jakobsweges z.T. sehr anrührende menschliche Erlebnisse hatten sowie einmalige Kultur-Eindrücke in Burgos, Salamanca und Leon. Von dort könnte ich Euch viele Bilder zeigen, was aber hier ja nicht geht, denn die Natur mußte fotografisch etwas kürzer treten, aber noch ein paar Bilder zeige ich Euch schon...
Da unsere Orchideen noch auf sich warten lassen, habe ich mir gedacht, ein schönes Gänseblümchen im besonderen Licht ist auch was feines. Hier habe ich zur Abwechslung mal ein richtig langstieliges erwischt.
Hier noch eine andere Version derselben Szene aus der Blausternwiese im abendlichen Gegenlicht, bevor ich Euch dann am Diesnatag für einige Wochen verlasse. Es geht mit dem WoMo nach Spanien und dort u. a. in die Extremadura.
Endlich sind die meisten offen. Bei 21°C geht alles sehr schnell. Überall explodiert die Natur. Sogar der Eisvogel war heute in "unserem" Wald unterwegs.
EBV ist zwar sehr minimal, allerdings handelt es sich um eine leichte Doppelbelichtung out of cam.
Die neuen 400kb Grenze konnte ich leider nicht erreichen
Gruß
Michael
... hat sich dieser Winterling hinter Krokussen. Ob er sich wohl geschaemt hat, kein hier natuerlich vorkommender zu sein? Oder war's doch nur der Dreck in der Bluete? ;)
Das Bild entstand mit den allerletzten sichtbaren Überbleibseln der untergehenden Sonne. Die Wuchsform animierte mich, zu meiner Winterlaterne gleich noch die passende aus dem Frühling festzuhalten.
Diese Aufnahme einer ziemlich nahbaren Spinne entstand jetzt im März. Sie ließ ihre Vorderbeine auf einem Zapfen ruhen. Da der Boden um die Spinne herum keinen schönen Hintergrund hergab, habe ich hier versucht durch einen relativ großen Abbildungsmaßstab und Offenblende das Umfeld so schön als möglich mit einzubeziehen. Ich hoffe es gefällt euch und freue mich natürlich auch über Verbesserungsvorschläge!
LG, Dirk
Anbei der Versuch eines Leberblümchengemäldes mit Offenblende. Die etwas dunkle Fläche vorne am Kelch ist übrigens kein Schmutz, sondern der Schatten der Hüllblätter gegenüber.
Hallo,
heute Morgen war ich unterwegs im Wald zu den BuWiRös und entdecke eines ganz allein unter den Hunderten.
Die Blüten hatten sich bei noch keinem geöffnet, aber bald kann ich auch sicher das mal ablichten :)
Beste Grüße....Markus.
Hallo,
heute Morgen knallte die Sonne auf die nasse Wiese. Perfekte Verhältnisse für eine Flareaufnahme :)
Ein schon leicht geöffnetes Gänseblümchen musste herhalten.
Ich hoffe es gefällt ?
Beste Grüße...Markus.
Hier eines der Ergebnisse des heutigen Besuchs bei den Frühblühern bei uns im Wald. Dieses Buschwindröschen blühte direkt an einem kleinen Waldbach. Für einen kurzen Moment kam die Sonne durch, und spiegelte sich im fließenden Wasser. Mal sehen, ob diese Sicht auf den Frühblüher ankommt.
Gruß aus dem Norden
Michael
Die Aufnahme entstand letzten Sonntag in Münsingen (b. Bern) an einem der in diesem Jahr bisher so seltenen sonnigen Tage. Petrus hat es gut mit uns gemeint und wir sind alle auf unsere Kosten gekommen
Etwas überrascht wirkte die Haltung dieses Buschwindröschens. Die Schönheit konnte ich heute bei uns im Buchenwald ablichten. Es blühen zwar schon etwas mehr Pflanzen als letztes Wochenende, aber die Mehrzahl wartet noch auf besseres Wetter.
Die Hexenblume, wie sie wohl auch genannte wird, ist übrigens giftig. Interessant fand ich auch, dass die Samen durch Ameisen verbreitet werden.
Gruß
Michael
Hallo,
einen Lerchensporn zeige ich Euch noch und ich verspreche es ist der letzte :)
Wahrscheinlich mal wieder der Geschmack von wenigen, naja...ich bin gespannt !
Viele Grüße...Markus.
Hallo,
hier mal eine etwas maskulinere Aufnahme des Lerchensporns, ganz hingegen zur soften vorherigen Version :)
Pascale und Kurt wissen sicher was ich meine *g
Hoffe die Aufnahme gefällt ?
Viele Grüße...Markus.
So, hier das erste Buwirö in "unserem" Wald, das auch schon blüht. Aufgenommen am späten Nachmittag im Gegenlicht. Ich denke nächste Woche geht's richtig los. Hoffentlich spielt das Wetter mit.
Gruß
Michael
So, ich glaube hiermit beende ich die kleine Serie der Krokusaquarelle. Gestern im Wald öffneten sich die ersten Blüten des Wald-Gelbstern+(Gagea+lutea) und der Buschwindröschen+(Anemone+nemorosa) . Da warten dann neue Aufgaben. Jetzt im Frühjahr geht es Schlag auf Schlag.
Gruß
Michael
Ich hab Euch gewarnt, es geht noch weiter.
Hier mal wieder ein etwas anderer Blickwinkel. Für den "Familienrat" war es zwar nicht der Favorit, aber mir gefällt es. Ich hoffe ich bin mit meiner Meinung nicht allein.
Die "beeinflußte Natur" bezieht sich bei dieser Serie auf das Pflanzen der Zwiebeln.
Gruß
Michael
www...... ach ne, ich darf ja nicht mehr
.... mit den Krokussen. Außer den Schneeglöckchen und den Winterlingen, ist bei uns noch nicht's im Angebot. Und nicht das Ihr glaubt, das ist jetzt das letzte Bild. Nein, letztes Wochenende lief es gut. Ein paar weitere gemalte Krokusse wird es noch geben.
Gruß
Michael
... ein Krokusbild, werden jetzt einige sagen. Aber was soll's, ich hab nun mal noch welche. Und die muß ich einfach loswerden.
Kritik wie immer erwünscht.....
Gruß
Michael
Oh, keine "Werbung" mehr. Aber in meinem Profil steht noch ein Link zu weiteren Bildern
Hier meine erste Küchenschelle vom Bodensee in diesem Jahr. Immer wieder bin ich von den feinen Häärchen fasziniert, weshalb ich ihnen einen gebührenden Platz eingeräumt habe...
Mangels anderer Blütenmotive, muß ich Euch nochmal mit einer Krokus-Aufnahme belasten. Ich gebe zu, im Moment gibt es eine wahre Schwemme. Es kommen aber auch wieder bessere Zeiten
Ich hoffe Euch gefallen meine "gemalten" Blüten.
Gruß
Michael
http://www.naturszenen.de
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Hallo,
bei den ganzen tollen Krokusaufnahmen, möchte auch ich heute meine Umsetzung dieser Pflanze präsentieren. Am Samstag war ich in einem "Krokusmärchenwald" unterwegs und konnte einige Aufnahmen machen :)
Ich hoffe sehr das Euch diese Art der Gestaltung gefällt und Euch die Bilder vielleicht ein bisschen ansprechen.
Gearbeitet habe ich bei den Aufnahmen mit voller Offenblende und zusätzlichen Graufilter um die Verschlusszeit runterzudrücken, es war leicht windig und zusätzlich verl
Ich weiß, viele haben die Krokusse schon über, aber da müßt Ihr jetzt durch
Nachdem es am Freitag erst Dauerregen gab, konnte ich am Nachmittag doch noch unter die Krokusse kriechen. Ich hoffe meine Akrobatik hat sich gelohnt.
Ich habe den Weißabgleich in der D300 auf bedeckt gestellt. Aufnahmen mit automatischem Weißabgleich klappen überhaupt nicht. Das Ergebniss ist viel zu kalt.
Gruß
Michael
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Eines der intensivsten Erlebnisse unserer Neuseelandreise hatten wir an diesem Morgen am Pazifik gegen Ende des Urlaubes. Wir warteten auf die Pinguine und noch bevor sie kamen, tat sich plötzlich der Himmel auf. In diesem Moment hatten wir das Gefühl, als ob die Erde neu erschaffen würde aus den Grundelementen Feuer, Wasser und Luft. Einfach atemberaubend...
Am Bodensee ist es nun endlich auch soweit...Hier meine ersten Frühblüher von 2009.
Mir war es wichtig, nicht nur einfach Blüten aufzunehmen, sondern die Verbundenheit und den Ursprung aus der Mutter Erde mit einzubeziehen...
Offenblenserie von Tulpendetails aufgenommen mit einem Makro.
Bei dieser Serie sollen die schönen Farben und die weichen Farbverläufe
die Bilder dominieren, so das die sonst wichtige Bildschärfe völlig in
den Hintergrund tritt.
Bei der derzeitigen Krokus- und Schneeglöckcheninvasion, steige doch mal auf die Traubenhyazithe um.
Eine Offenblendmalerei vom Wochenende.
Beeinflußt übringens, weil die Zwiebeln vorgezogen wurden. Ich konnte es nicht erwarten....
Gruß
Michael
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Mitten im neuseeländischen Regenwald auf der Insel Stuart Island von unten aus bewußt mit Offenblende aufgenommen. Hier war alles voll mit riesigen Farnbäumen.
Mich faszinierte diese Grafik der Natur...
Bei diesem Motiv vom Waldboden habe ich beabsichtigt mit Offenblende einen ansprechenden Schärfeverlauf zu zaubern, sodass sich das Laub um die „Palmen“ auch schön darstellt. Würd mich freuen wenn es euch gefällt und ihr Anregungen habt.
LG, Dirk
In der bay of islands auf der Nordinsel fuhren wir an einer kleinen Wiese voller wild blühender Wicken vorbei die uns zu einem shooting einluden.
Ich war froh, nach so vielen Doku-Bildern endlich mal wieder kreativ tätig sein zu können und nahm sie deshalb mit Offenblende auf.
Im Bush Bilder zu machen, das war für mich in der ganzen Zeit eine echte Herausforderung. Mit dem Weitwinkel kann man zwar dokumentieren, aber die Bilder sind meist überladen und völlig unruhig. Ich bin immer mehr dazu übergegangen, subtile Lichtsituationen, meist im Gegenlicht mitten im bush z.T. sogar weit weg zu erspähen und sie in meiner geliebten Offenblendentechnik mit dem Tele abzulichten. Während eines 2-stündigen bushwalks machte ich gerade mal 3 Bilder auf diese Art, dies ist eines dav
.... macht sich nun auch bei mir langsam bemerkbar. Auch wenn es noch ungefähr 8 Wochen dauert bis die Krokusse wieder blühen. Das ist zwar sicher nicht das beste Foto aus der Serie, da gefällt mir krokus nach fr..hlingsregen und krokus in der abendsonne schon besser, aber ich habe es beim "auf der Festplatte kramen" noch gefunden und fand es zumindest zeigenswert. Insbesondere von der Gestaltung her gibts sicher viele die es nicht für so gelungen halten, dass der schärfere so bissel
Diese mit Eiskristallen überzogene Pflanze entdeckte ich vor einigen Tagen, als es so richtig kalt war, kurz vor Sonnenuntergang. Eine gute Gelegenheit, das 100-400 mal mit Offenblende zu testen
Hier eine quasi antizyklische Aufnahme vom neuseeländischen Sommer als farbliche Aufmischung der Winterbilder. Wir erlebten die Flachsblüte in all ihren Farben und Variationen. Hier eine Aufnahme in Offenblende, aufgenommen bei den Moeraki Boalders.
Hier eine Gegenlichtaufnahme vom Wahrzeichen der Neuseeländer, dem Fern Tree in Offenblende bei Gegenlicht aus dem Busch, genauer gesagt dem " Trounson Kauri Forest " an der nördlichen Westküste der Nordinsel Neuseelands. Hier hatten wir unsere erste Begegnung mit dem Busch, die absolut überwältigend war, was die Flora und Fauna betraf sowie die vielen Vogelstimmen.
Für den Naturfotografen ist dies eine echte Herausforderung, denn Weitwinkelaufnahmen wirken meist völlig überladen und
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