saß endlich einmal für eine kurzen Moment still auf einem schönen Ast und im guten Licht, was ich dann ausgenutzt habe!
Schätze mal, jeder weiß wie schwierig diese putzigen Meischen auf Karte zu bannen sind.
Umso mehr freue ich mich, dass es mir gelungen ist!
LG
Sigrun
Freundlicherweise präsentierte sich dieser Kleiber vor einem von der Sonne angestrahlten herbstlichen Strauch und blieb auch noch brav sitzen. Glück gehabt!
Hoffe, es gefällt!
LG
Sigrun
In diesem Sommer habe ich mich einige Zeit den Braunkehlchendes Siegerlandes gwidmet.
Mit diesem Bild wollte ich die Leichtigkeit des Motivs sowie des Umfeldes vermitteln, ich hoffe, das ist einigermaßen gelungen...
Viele Grüße aus Köln,
Thomas
Wenn der Sperlingskauz sich nähert sind sämtliche Singvögel schimpfend um ihn herum.
Leider ist hier nur ein Wintergoldhähnchen zu sehen. es waren mindestens 10, dazu Tannenmeisen, Zeisige, ....
Heute war "Feiertag", Fortsetzung folgt.
Beste Grüße Thomas
Unsere Blumenwiese ist schon ein kleiner Lebensraum. Viele Insekten und wie man sieht auch Vögel finden hier Nahrung. Sogar der Dachs hast öfter vorbei geschaut. Die Distelfinken sind jeden Tag hier aber einfach zu fotografieren sind sie nicht.
Auch diesen Kernbeisser (Coccothraustes coccothraustes) zog es an einem dieser heißen und trocknen Sommertage zum Trinken und Baden an den Rand eines der noch verbliebenen Gewässer. Zum Glück passten mal die nötigen Randbedingungen (Perspektive und ruhiges Wasser) um ein Spiegelbild zu erzeugen.
Ein Meister im heimlichen Tun ist wohl der Tannenhäher! Plötzlich sitzt er hinter mir und ruft leise mit seinem typischen krächzen. Nicht ganz so gut ist er wohl im wieder finden seiner versteckten Samen und Kerne. Zum Glück
Anekdote zu diesem Bild:
Das Bild ist auf dem so genannten Lummenfelsen auf Helgoland entstanden.
Als meine Frau und ich diesen kleinen Kerl, sowie 2 Goldhähnchen, ablichteten, kam von hinten eine Stimme die meinte: "Guckt mal da fotografieren welche blöde Vögel und da stehen die Schafe"
Spontaner Gedanke:" Ja und da stehen die in 10 Minuten auch noch, wenn Goldhähnchen und Zilp Zalp längst weg sind . . . . . .
Diese Blaumeise hat mir die Möglichkeit gegeben sie am Wasser zu fotografieren... das sind zwar nur Sekunden wie sie so war, doch zum Glück ist eines scharf geworden
...bringt auch einen Feldsperling dazu Mal Pause zu machen um sich aufzuplustern. Eigentlich ein sehr schöner Finkenvogel, der dicke. Gestern an der Winterfütterung aufgenommen. Also "angefütterter" Feldsperling
Am 07.01.2018 sind die Schwanzmeisen wieder in meinem Gebiet eingeflogen. Ich hoffe, sie werden sich eine Weile hier aufhalten.
Gestern konnte ich bis zu 14 an einer Stelle zählen.
Diese kleinen Vögel sind sehr flink und nicht leicht zu erwischen, da sie immer in Bewegung sind. Einen kleinen Moment verharrte der Baumläufer und da nützte ich die Gelegenheit für deises Foto.
Dieses Rotkehlchen hat mich gestern an meiner Winterfütterung besucht. Seit bereits zwei Wochen liegt bei uns Schnee und ich hoffe natürlich, dass sich mit der Zeit noch andere Gäste zeigen
PS: Ich habe vor einigen Wochen meine Homepage komplett überarbeitet. Ich würde mich über Besuche und Feedback freuen! Ihr findet den Link unter meinem Profil.
Meine Lieblingsaufnahme der Gefiederten aus Schweden, obwohl mir der Unglückshäher auch sehr ans Herz gewachsen ist. Dem nordischen Kleiner fehlt die orangefarbende Brustzeichnung, die markant für unseren heimischen Kleiber ist. Hier ließ er sich kurz am Boden nieder und hielt für 2 Aufnahme im mitten von Rentierflechte und herbstgefärbtem Heidelbeerkraut inne.
Viele Grüße
Oli
... aber die Avifaune meiner Heimat hat eben mehr davon, als von den Starken, Bunten oder Seltenen! Der Wiesenpieper ist mir eben auch ein Foto wert. Und irgendwie drollig ist er ja auch.
Mit diesem Bild geht ein herzlicher Gruß und ein Dankeschön an Jutta und Frank, die uns als Schwedenkenner viele Tipps gaben und mit denen wir sehr schöne Tage verbrachten.
Der Unglückshäher brachte uns nur Glück und war seeeehr gesellig.
Zwei wunderschöne Wochen in Schweden mit vielen Erlebnissen gehen zu Ende - mit Sicherheit fahren wir wieder hin.
Viele Grüße
Oli
Gewiss kein technischer Leckerbissen; aber die im deutschsprachigen (Alpen-)Raum ausschliesslich noch im Wallis (ein paar Dutzend Brutpaare) vorkommenden Alpenkrähen aufgestöbert zu haben, hat schon Spass gemacht, vor allem, wenn zwei davon noch eine kurze Verfolgungsjagd veranstalten...
Heute einmal ein Vogel mit sehr gedeckten Farben- der Schneesperling (-fink)
Nach erneutem Wintereinbruch konnte ich ihn heuer auf ca. 2300 m Seehöhe festhalten.
Er lebt nur im hochalpinen, felsigen Gebiet zwischen 1900- 3100 m Seehöhe, in Ausnahmefällen kommen sie auch bis auf 1000 m Seehöhe herunter.
Von der Größe her sind sie deutlich größer als die Haussperlinge.
Fliegender Altvogel mit Jungvogel.
2 Wochen nach dem Verlassen des Nests werden die Jungvögel- hier gut sichtbar das schiefergraue Federkleid von den Altvögeln noch geführt, dann suchen sie sich in der Nähe ein eigenes Revier.
Dieses Bild konnte ich in einer Schlucht aufnehmen.
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