Beim leider nicht sehr erfolgreichen Ansitz auf Steinkauz inspizierte dieses Grünspecht-Männchen die Höhle der Eulen. Eine willkommene Abwechslung beim Warten auf den Troll... Die gleiche Frage stellte ich mir übrigens auch.
(c)Peter Kuehn - 2011
Wie zielsicher der Grünspecht unter einer hohen Schneedecke die Ameisennester finden bleibt für mich ein Rätsel. Selbst bei 20cm Schnee fliegen sie genau die Stelle an unter der sich auch die begehrte Nahrung verbirgt
Leider hat mein Standort keine bessere Perspektive zugelassen und das Licht war in den Tagen der Fütterungsphase auch immer bescheiden. Ich will aber nicht nur meckern, immerhin hatte ich das Glück und der Altvogel ist nicht gleich wieder weggeflogen.
Gruß Jürgen
Zur Zeit sieht man öfter junge Grünspechte bei der Nahrungssuche. Dabei haben sie scheinbar noch Schwierigkeiten ihre Lieblingsnahrung, die Rasenameisen in ausreichender Menge zu finden und zu fangen. Manchmal betteln sie auch die noch in der Nähe befindlichen Altvögel um Nahrung an.
Wie ein kleiner Ameisenbär durchkämmte die Grünspecht-Dame den Boden.
Gerade die Grünspechte sind wunderschöne Vögel, die auch gut auf Augenhöhe zu fotografieren sind.
Ich wünsche allen ein schönes motivreiches Wochenende.
Grüße
Dennis
Diese beiden konnte ich lange beobachten und fotografieren, immer wieder bettelte das Junge um Futter und bekam es auch in den Schnabel gestopft.
Das Licht war sehr hart, sodass ich beim bearbeiten so meine Probleme hatte, ich hoffe ich babe es einigermaßen hinbekommen,kritik immer willkommen,man lernt ja immer noch dazu.
LG
Wolfgang
Der einzige Grund, dieses Foto zu veröffentlichen liegt in der Aufnahme-Entfernung: Sie beträgt 80(!) Meter (nachgemessen). Das Bild soll die Leistungsfähigkeit der Digiskopie demonstrieren. Dabei hoffe ich, den Sinn dieses Forums nicht missverstanden zu haben...
Aufnahme vom 06.05.2009:
So sieht man ihn oft... den Grünspecht. Nicht umsonst wird er im Volksmund auch Gras- oder Erdspecht genannt. Seine Vorliebe für Ameisen hält ihn meist am Boden, im Gegensatz zu den meisten anderen Spechtarten, die sich fast ausschließlich in Bäumen aufhalten.
Die wesentlichen Erkennungsmerkmale sind im Bild gut zu erkennen: Die schwarze, bis hinter das Auge reichende Gesichtsmaske (weswegen wir ihn auch gerne "Zorro" nennen), der rote Nacken und Oberkopf, der
Seit beinahe 2 Jahren versuche ich nicht seine Aufmerksamkeit zu erregen. Als Erdspecht meist im Gras zu sehen, bzw nichts zu sehen außer seinem roten Schopf. An diesem Tag blieb er minutenlang an diesem dicken Ast fast reglos hängen. Wenn das Laub herausen ist wird er auch dort unsichtbar.
. . . wird der Grünspecht in einigen Gegenden auch genannt. Seine Vorliebe für Ameisen und deren Nachwuchs und der damit verbundener "Wühlerei" im Boden hat ihm diesen Namen eingebracht.
Diesen grünen Gesellen habe ich gestern morgen vom Küchenfenster aus erwischt.
Er (oder Sie?) scheint mich aber auch gesehen zu haben.
Regelmäßig schaut er bei uns auf dem Rasen nach den Ameisen.
Gruß, Bernd
Dieses Bild gelang mir vom Balkon aus.Dieser neugierige Grünspecht suchte auf der angrenzenden Wiese,in Begleitung zweier Feldhasen,nach Eßbarem und flog plötzlich bis zur Kannte des Parkplatzes vor der Wiese,hier hängte er sich neugierig für ein paar Sekunden an den Mauervorsprung und schaute,wie es dahinter wohl aussehen könnte ,Ich weiß,die Schärfenebene liegt leicht vor dem Vogel,aber hier musste es schnell gehen und ich wollte Euch das Bild nicht vorenthalten.
Nachdem der erste Versuch noch nicht ganz gelungen war, jetzt hoffentlich ein besseres Ergebnis. Aufgestützt, aus Auto heraus fotografiert. Hab' diesmal die Blende vorgewählt, was nur noch zu 1/100 Belichtungszeit geführt hat.
Der Grünspecht ist in letzter Zeit immer wieder in unserem Garten oder in der Nähe.
Zuweilen war er auch das Pärchen zusammen da und die Rufe der beiuden sind oft auch aus der Ferne zu hören.
Hier gräbt er wieder mal in den Maulwurfshügeln nach Nahrung.
Worüber ich mich besonders freue, der Kleinspecht ist stetiger Gast bei uns und baut im Moment eine Bruthöhle.
Männchen und Weibchen teilen sich die Arbeit und sie sind schon sehr fortgeschritten innerhalb der letzten Woche.
Leider ist das ganze
Er wird wohl bald fertig sein mit seiner neuen Kinderstube.
Er ist wirklich fleißig.
Ich weiß der HG ist etwas hell, aber wenn die Büsche belaubt sind, wirds wohl besser werden.
sah ich ihn in eienm Garten sitzen. Glücklicherweise konnte ich direkt neben dem Garten anhalten und aus dem Autofenster schnell ein paar Bilder machen. Hatte ich doch schon seit Jahren keinen Grünspecht mehr gesehen!
Aber Leider, leider sass er hinter einem grobmaschigen Maschendrahtzaun, was mich dazu gezwungen hat 1. mit offener Blende zu fotografieren, und 2. sehr viel EBV anzuwenden um den Draht so gut wie möglich zu eliminieren.
Bin selbst aber nun, nach langer EBV-Arbeit einigermassen zuf
Herr Grünspecht war so sehr im Ameisenparadies beschäftigt, dass er mich aus meinem natürlichen Tarnversteck nicht bemerkte.
(Ein Bild aus wärmeren Tagen. Juni 2006)
Dieser Schnappschuss gelang im letzten Abendlicht am 25.11.2005 gegen 16:30 durch die Glasscheibe der Terrassentür. Deshalb konnte auch kein Aufhellblitz eingesetzt werden.
Olympus E-100RS
f 3,5 - 1/250 Bel. Korr +0,7
ISO 200
380
mm
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