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Im Rago II Im Rago I
Serie mit 2 Bildern
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Finnischer Winter
Mit diesem Bild möchte ich mich aus den Weiten Lapplands zurückmelden. Erlebnisreiche 285 km mit dem Hundeschlitten liegen hinter mir, quer durch ein Winterwunderland mit tief verschneiten Wäldern, zugefrorenen Seen, strahlender Sonne und eisigen Temperaturen (bis zu -32 Grad). Fotografieren stand nicht im Mittelpunkt, denn Hunde und Schlitten forderten die gesamte Aufmerksamkeit. Nur manchmal, kurz vor Sonnenuntergang an einer der Hütten blieb ein wenig Zeit, die Kamera zu zücken. 1 m Schnee?:
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Bunter geht es kaum...
Eigentlich wollte ich in dieser Woche kein Bild mehr zeigen, aber da ich das Gefühl habe, dass sich der Goldene Herbst just in diesem Moment mit Sturm und Dauerregen verabschiedet, möchte ich auch noch ein "wenig" Farbe beisteuern. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen, hätte ich nie geglaubt, dass der Herbst im Fjäll mit einer derartigen Farbenpracht einhergeht.
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Rapadalen 2
Der Vollständigkeit halber möchte ich Euch gern noch die Mündung des Rapaälv in den Laitaure zeigen. Ansonsten: gleiche Bedingungen wie bei "Rapadalen" . Für Interessierte gibt es im Anhang eine dokumentarische Ansicht, die vom See aus aufgenommen wurde. Dort findet sich links (leider angeschnitten) der Tjahkelij, von dem aus Moritz seine sehr beeindruckenden Aufnahmen gemacht hat und rechts der Skierffe, von dem aus meine Bilder entstanden.
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Rapadalen
Das Rapadalen im Sarak NP gilt als eine der schönsten Flusslandschaften Europas. Vom Zentrum des Sarek ausgehend, mündet der Rapaälv an der Grenze des Nationalparks in den Laitaure und bildet dort ein beeindruckendes Delta. Große Mengen an Sedimenten werden durch den Fluss, der an seiner Mündung nach und nach verlandet, transportiert. Mal erscheint das Wasser milchig weiß, mal ist es durch Sandablagerungen gelblich gefärbt. Kleine Moorseen wiederum schimmern in Braun- und Blautönen. Gerade
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Septembermorgen
Eigentlich sehe ich mich eher als Pragmatiker (was man meinen Bildern wahrscheinlich auch anmerkt ) – aber bei der Erinnerung an den Moment, als ich dieses Bild aufnahm, fielen mir dann doch einige romantische Gedichtzeilen ein – so wie die von C.F. Hebbel: „Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum,…“ oder "Septembermorgen" von E. Möricke Glücklicherweise mussten wir an diesem Morgen früh aufstehen, um 22 km später, ohne Anstrengung, aber pün
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Für Moritz...
Hallo Moritz, zu meinem letzen Bild schriebst Du: "Am liebsten würde ich ein Stück den Stein nach vorn laufen und einen Blick ins Tal werfen um all die goldenen Birken zu sehen.". Ich bin für Dich nochmal zurückgegangen, um einen Blick auf die Birken zu werfen... Viele Grüße Jutta
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Steingarten
Nach 3 Wochen Schwedisch-Lappland, über 200 km in den Beinen, 3 Wochen besten Wetters (1 Regentag), 3 Wochen Stille und Natur hautnah, noch berauscht von den Farben des Herbstes, melde ich mich zurück. Es war ein Fest für Augen und Sinne, den kurzen Übergang vom Sommer zum Winter, begleitet von einer fast irrealen Laubfärbung des Fjälls miterleben zu können. Was gut fürs Gemüt und die allgemeine Stimmung war, erwies sich fototechnisch eher als grenzwertig – viel Sonne und/oder Dunst, starke Kont
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