Gräser in der Heide von Tautropfen übersät und von Spinnweben durchzogen begrüßen mit einer Verbeugung das erste Licht des Tages. Ein Bild wie ein Gedicht, zumindest für mich, denn ich liebe die eleganten Schmielen genauso, wie die Heideblüte.
Schon lange hatte ich den Wunsch Portugal zu bereisen!
Neben der großen Artenvielfalt an Reptilien und Amphibien (mein Hauptgrund ), locken wunderschöne Landschaften und gastfreundliche Menschen. Mittlerweile habe ich 2 Urlaube dort verbracht.
2020 waren wir noch zu zweit, dieses Jahr war es unser erster Urlaub zu dritt
gestern, nach Sonnenuntergang. Eigentlich wollten ich ja dem Supermond begegnen, doch der hielt sich bedeckt. Aber die Farben des Mohnfeldes wurden in der blauen Stunde besonders intensiv.
Eine spannende Stelle eines Zuflusses des Hinterrheins in Graubünden/Schweiz. Das einfallende Licht in die kleine und enge Schlucht ergaben Farbkompositionen, die ich eher in der Verzasca ansiedeln würde, als hier nördlich der Alpen.
Ein Hallo in die Runde,
nach langer Zeit Forumsuntreue und ziemlicher Fotoabstinenz melde ich mich mit einem Urlaubsfoto aus Wales zurück.
Ich hoffe, Ihr nehmt mir mein unstetes Auftreten hier nicht übel,- es hat ausschließlich mit mir selbst zu tun.
Und da ich nun auch noch mit Umsiedlungsplänen und Umzugsstress beschäftigt bin, wird es wohl noch ein Weilchen so sein. Doch noch immer hoffe ich, ich finde bald zu meiner gewohnten inneren Ruhe zurück.
Danke Euch allen.
Wenn die Touristen sie nicht vertreiben, stehen sie meist den ganzen Tag hier draußen.
Die älteren haben bereits ihre Schaufeln abgeworfen. Nur die Spießer haben ihre noch.
Bei den Ruinen im Hintergrund handelt es sich um die gesprengten Lagerbunker der V2.
Hier habe ich oben ein Hochspannungskabel weg retuschiert.
In einer grossen Lagunenlandschaft in Portugal, zeichnet das Wasser beim Vorgang von Flut zu Ebbe diese Strukturen in den Sand. Kleinere und grössere Strömungen hinterlassen eine futuristische Sandlandschaft.
..eine Gegend mitten in Deutschland, die vor Schönheit überquellen wollte.
Der Harz bei Braunlage an einem schneereichen Tag in ca. 800 m Höhe.
Mein Bild aus dem diesjährigen Winter im Harz dokumentiert für mich, wie die Harzer Landschaft unter dem menschengemachten Wandel leidet.
Vorn der Bachlauf steht für der Vergangenheit; hinten die abgestorbenen Bäume für die Zukunft dieser Landschaft.
Viele Grüße und allen eine gute, erholsame Zeit
Ike
Ein Morgen im Maifeld, aufgenommen mit einem alten 70iger Zoom. Die Auflösung geht zwar mehr in Richtung Malerei, aber mir gefällt es.
Beste Grüße, Karsten
Zwischen uns befand sich ein 3 m breiter Wassergraben mit hohem Reedbewuchs an seinen Ufern.
Ich musste auf einen Baum klettern um darüber hinweg zu fotografieren.
Ein seltenes Wetterphänomen war während der diesjährigen Mandelblüte über der Pfalz zu sehen. Über Tage hinweg färbte Saharastaub den Himmel gelb. Ich hatte das Glück einen der seltenen Wüstenstaub-Sonnenaufgänge zu erwischen, während ich die Mandelblüte fotografierte.
An den Farbkontrast von pinkfarbenen Mandelblüten und gelbem Himmel muss man sich erst mal gewöhnen.
Im Hintergrund blühen auch noch weiße Schlehen, vermischt mit weißblühenden Mandeln.
Hallo Zusammen,
so viele Silberreiher auf einen Haufen hatte ich bisher noch nie gesehen.
Sie passten hier einfach perfekt hin, in diese schöne Landschaft am Bach.
Ich fand diesen Anblick einfach herrlich und beruhigend, wie diese Vögel am Wasser standen und relaxt in der Sonne auf ein paar Fische warteten die vielleicht vorbeischwimmen könnten.
LG André
Entdeckt habe ich mal diesen wunderschönen Solitärbaum bei einer Autofahrt durch das 90m tiefer gelegene Tal der Zwickauer Mulde.
Einen Blitzeinschlag, den man deutlich am Stamm erkennen kann, hat der Baum auch schon überstanden.
Gab es im Fichtelgebirge auch schon Winter mit fast gar keinem Schnee in den letzten 30 Jahren, so gab es dieses Jahr in den Lagen 800 - 1000 Meter im Januar und Februar doch eine recht stabilde Schneeunterlage, die auch Wintersport ermöglichte. Leider wurde mein Schlitten dort dieses Jahr gestohlen, als ich bei meiner letzten Tour da hinauf dachte, ich musss das unbedingt auch noch mal ausprobieren mit dem Schlitten wieder runter zu fahren. Tja! So ist das... Bleibt mir zu hoffen, dass ich irge
Der Himmel am Abend des 06.Januar 2017.
Sturmtief Axel hatte am Vortag bittere Kälte und viel Glatteis im Gepäck, brachte aber auch sehr viel Sonne.
Dieser Wolkenhimmel am Abend war wunderschön.
Manche Erlebnisse werden durch das Ansehen der Fotos, die ich gemacht habe, bei mir immer wieder aufs Neue lebendig. Manchmal wächst sogar im Nachhinein die Freude und die Danbkbarkeit je öfter ich mich mit den Bildern zurück erinnere. So ist es auch mit diesem Abend, den ich vor kurzem im Fichtelgebirge erleben durfte.
LG Angela
Hallo zusammen, mit den Felsenbädern von Porto Moniz möchte ich meine Madeira Serie heute fortsetzen.
An vielen meiner Bilder merke ich das Landschaft schon eine harte Nuss ist, die es
zu knacken gilt
L.G Stefan, der sich weiterhin viel Mühe gibt.
Diese Lichtsäule konnte ich am 16.01.2016 fotografieren.
Dieses Phänomen tritt meistens nur in nördlichen Breitengraden auf. Hier sieht man es eher selten.
Damals hatte sich polare Kaltluft eingestellt und eine stabile Hochdrucklage und Windstille waren optimale Voraussetzungen, dass es hier zu sehen war.
Ich hatte großes Glück, durch Zufall sah ich dieses Schauspiel.
Auf der Heimfahrt durch ein Waldstück hatte ich nur das rote Leuchten wahrgenommen. Dann kam der freie Blick auf die untergehende
Heute vor einem Jahr habe ich dieses Bild gemacht. Es war ein Samstagnachmittag.
Hier brach das Schnee- und Touristenchaos aus. Der Sonntag danach wurde zum Albtraum. Trotz Corona trafen sich haufenweise Leute von weit her, ohne Masken,ohne Abstand.
Die Straßenränder waren unverantwortlich zugeparkt und auf Feldern die schon mit Wintersaat bestellt waren wurde alles von parkenden Pkw's plattgefahren.
An den darauffolgenden Tagen wurden alle Feld- und Waldwege mit Absperrungen versehen. An den St
Mein letztes Bild 2021 - heute, am Sylvestermorgen genau an der Grenze des Nebels entstanden. Der markante Berg im Hintergrund ist das Schreckhorn.
Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr 2022 - und wünsche uns allen ein weniger kompliziertes Jahr, viel Gesundheit .... und gut Licht!
Mit diesem schönen Blick über mein Dorf wünsche ich euch allen Frohe Weihnachten.
So schön ist es heute leider nicht. Dieses Jahr wird Weihnachten hier wohl verregnen.
Lassen wir das Beste daraus machen.
Letzten Samstag bei einer Skitour zum Plattenkogel. Zuerst durch einen schattigen Wald, es war kalt und soooo still. Weiter oben über mäßig steile Hänge in der Sonne. Der Schnee, die reine Katastrophe, Plattenpulverinferno, es hatte ein paar Tage vorher bis weit hinauf geregnet und die oberflächliche feuchte Schneedecke ist dann wieder gefroren. Also sind wir dann KNIESCHONEND vom Gipfel über die nahe Piste abgefahren.
Heute gehen wir, wie schon Tradition mit den Alpenvereinskindern zum Rodeln,
Der Frost der letzten Tage, zusammen mit dem dicken Nebel, hat die Natur verzaubert.
Diesen Waldbereich, so dicht am Hang, liebe ich, weil er bei jedem Licht eine andere Wirkung zeigt.
Wünsche euch allen schöne, ruhige und gesunde Weihnachtstage und kommt gut ins neue Jahr.
LG
Christine
Die Wintersonne am späten Nachmittag hat diesen Uferbereich in ein schöne Licht gehüllt.
Ich wünsche euch allen eine nicht zu hektische letzte Woche vor den Feiertagen.
LG
Christine
Hallo zusammen,
ich bin ein Baumfan, besonders die Solitärbäume finde ich zu jeder Jahrezeit reizvoll.
Aber im Winter bei Schnee, gefallen sie mir noch am besten.
Dieses Bild habe ich in s-w umgewandelt.
LG
Christine
Letztes Jahr um diese Zeit.
Es war nass und matschig nach Regen und dem ersten Schnee und man war nach dem heißen, trockenen Sommer darüber froh.
Heute ist man versucht, über das Mistwetter und den Matsch zu meckern.
Am späteren Nachmittag tauchte die schon flach stehende Sonne den Lärchenwald in eine verträumte Berglandschaft. Dabei gab das orange-gelb der noch vorhandenen Nadeln an den Lerchen, mit dem Hauch des in der Nacht gefallenen Neuschnees, dem ganzen eine verzauberte Stimmung.
Hallo zusammen,
diesen Blick auf einen der Teiche bei uns mag ich ganz besonders....egal zu welcher Jahreszeit.
Hier habe ich da Originalbild noch etwas mehr nachbearbeitet.
Ich mag es ....... wie wirkt es auf euch?
LG
Christine
Vergangenes Wochenende habe ich einen Tag an der Hoegne in der Wallonie/Belgien verbracht. Beim Hochwasser im Juli wurde auch dieses Tal heimgesucht und große Teile des beliebten Wanderweges wurden weggespült. Die herbstliche Stimmung konnte man noch sehr gut einfangen. Ich hoffe Euch gefällt dies Mitbringsel...
Hier eine Detailaufnahme eines kleinen Flussabschnittes, der später in den Rhein fliesst. Das Türkisblaugrüne Wasser und der weiss geschliffene Stein mit den Strudeltöpfen, ergeben eine spannende Kombination. Im Anhang liegt noch ein Bild, das Strudeltöpfe im momentanen Uferbereich zeigt. Je nach Wasserstand liegen auch die unter dem Wasserspiegel.
Der Hinterrhein würde sich hier tosend in diesem engen Flussbett runter stürzen. Eigentlich. Aber da jedes Gewässer, das noch ein paar Tropfen Feuchtigkeit transportiert, sofort und überall zwecks Energiegewinnung turbiniert wird, ist hier noch die sogenannte Restwassermenge sichtbar. Soviel müssen die Betreiber der Staustufen noch gerade durchlassen, wenn keine Elektrizität produziert wird. Es könnte sich ja noch irgendwo ein Fisch rum tollen. Aber eigentlich ist auch das zu einer Alibiübung ve
Während die letzten Wolken der abziehenden Kaltfront den Erzgebirgskamm einhüllen, kam hier abends noch mal die Sonne heraus und gab der Landschaft ein wunderes Licht.
LG Andreas.
Die wahrscheinlich letzte Heuernte auf der Wiese ist zu Ballen verpresst und harrt auf den Abtransport in die Scheune. Während dieser Zeit eignen sich die doch recht großen Ballen für den Naturfotografen tatsächlich hervorragend als temporäre Deckung. Auf diese Weise lassen sich Fuchs, Dachs, Hase -und wie hier das Rehwild- durchaus komfortabel fotografieren.
Richtig faszinierend finde ich diese Felsbrocken mit den Flechten.
Kurz nach dem Regen kamen die Farben schön raus ganz anders als bei strahlend blauem Himmel.
Für die Träumer
Die Filmstudios, in denen die Herr der Ringe Filme entstanden sind, liegen auf der Nordinsel Neuseelands. Deshalb haben sich die Ents nach Beendigung der Dreharbeiten eine versteckte Bucht auf der Nordinsel ausgesucht, um dort ein paar Jahrhunderte zu chillen.
Für die Realisten:
Pohutukawas, die Eisenholzbäume Neuseelands, können bis zu 25 Meter hoch und bis zu 1000 Jahren alt werden.
Diese alten Pohutukawas wachsen an einer versteckten Bucht auf der Nordinsel Neuseelands und ha
Selbst wenn der Wetterbericht völlig daneben lag und man anstatt im Sonnenschein dann im Regen herumläuft, gibt es nichts Schöneres, als dann doch noch den einen oder anderen Lichtblick geschenkt zu bekommen, um ein Bild zu erhalten
Eine Siecht quer über den See. Mein Ansitz befand sich auf einem kleinen Stück des schwimmenden Ufers. Während ich dort saß kam ich mir vor wie auf einem Boot. Der leichte Wellengang war recht gut zu spüren.
Kaum hatte ich gesessen, zeigte sich ein Hirsch links am Ufer und kam im Wasser langsam näher. Leider verschwand er dann zwischen Weidengestrüpp. Sein Gang war müde. Er wirkte deprimiert und ließ auch kein Röhren hören.
Anders dieser. Er kam gleich nachdem der erste verschwunden war von ganz
Im Reich der "Klapprigen Schlangen", wenn die Hitze des Tages weniger wird, werden die lautlosen Jäger aktiv. Mit ihrem feinen Geruchsinn und den wärmeempfindlichen Grubenorganen spüren sie ihre Beute auf.
Wünsche euch ein schönes Wochenende
liebe Grüße Horst
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