Die gute alte 20D ,einst mein ganzer Stolz liegt heute in der Vitrine.
Eine Aufnahme von 2008 Ägypten,Tauchplatz Zabagart.
Mittlerweile hat es der gefräßige Räuber (mit unserer Hilfe) ins Mittelmeer geschafft. Hier hat er keine Feinde und vermehrt sich fleißig.
Mit seinen großen Brustflossen treibt er seine Beute in die Enge,und im rechten Moment reißt er sein großes Maul auf und saugt so sein Opfer an.
Vorsicht ist geboten,die Stacheln der Rückenflosse sind sehr spitz,und mit einem hochwirksame
Hippocampus denise . Philippinen .In etwa 35m Tiefe in einer Gorgonie sind diese zierlichen Lebewesen zuhause. Nur etwa 1,5 cm groß und perfekt getarnt. Um die Farbe und Giftigkeit Ihres Wirts anzunehmen fressen sie Polypen von diesem. Ernähren sich aber von Plankton,wie die Gorgonie auch.
Bei Seepferchen tragen die Männchen die Jungen in Ihrer Brusttasche aus,die sie dann lebend zur Welt bringen. Zwergseepferdchen sind überhaupt erst vor wenigen Jahren entdeckt worden.
An diese empfindlichen se
Federsterne sind Tiere keine Pflanzen. Sie suchen strömgsreiche Stellen auf um nach Plankton zu fischen.Vorzugsweise tun sie das Nachts,aber oft trifft man sie auch am Tag an. Sie sind nicht fest mit dem Riff verbunden,und können ihren Standort wechseln. Bei Gefahr rollen sie recht zügig ihre Fangarme ein.Manchmal findet man kleine Krebse in Ihnen,die dann genau Farbe und Muster Ihres Wirts annehmen.
Mich faszinieren die total unterschiedlichen Farben in der diese Tiere vorkommen.
Da können wir
Ist der Langnasenbüschelbarsch auf jeden Fall. In zu finden eine echte Herausforderung.
Gut getarnt lebt er in den Gorgonien meist an Steilwänden in großer Tiefe so ab 35m.
Mit Pressluft im Tank darfst Du Dich nur wenige Minuten in solchen Tiefen aufhalten.
Meine Freude über die gelungene Aufnahme war riesig.
Diesmal nicht von Schätzing,sondern von mir.
Schwarzweiß-Schnapper , Macolor niger. Die sind ja garnicht schwarzweiß! Stimmt.
Aber das Jugendkleid dieser Fische schon,daher der Name. Der Süden des Oman ist sehr Fischreich,aber die Sicht ist meist nicht so berauschend. Viele Schwebeteilchen habe ich weggestempelt, Tonwerte angepasst und etwas zugeschnitten.
Tiefe Grüße
Uwe
Danke für die Blumen,die Wahl zum Bild des Tages freut mich riesig.
Danke für die Anerkennung.
Es ist ein mir ein Genuss Eure
Hi,
hier mal ein (noch immer leicht verkaterter) Urlaubsgruß aus dem sommerlichem Madeira.
Neben gutem Essen, vielen Wanderungen, viel Entspannung und etwas fotografieren steht auch das Tauchen ganz oben auf meiner Wunschliste.
Der Einstieg in die Unterwasserfotografie erwies sich (erwartungsgemäß) als nicht ganz so einfach.
Das Handling von zwei Blitzen und einem 165°-Fisheye ist wirklich etwas gewöhnungsbedürftig...
Erst nach einem halben Dutzend Tauchgängen mit der Fotoausrüstung stellten sic
Leider ist die Aufnahme nicht bei einem Nachttauchgang entstanden,
sondern im Aquarium.
Formen, Farben und Bewegung von Quallen finde ich aber auch dort immerwieder
eindrucksvoll.
Ein Quelltopf in den Tiroler Alpen besticht durch sein außergewöhnlich klares Wasser. Unter günstigen Bedingungen erwarten einen dort horizontale Sichtweiten bis zu 80m. Dann verschwimmt die Grenze zwischen Wasser und Luft. Diese Aufnahme entstand in ca. 8m Tiefe. Das Wasser ist so nährstoffarm, das nur wenige, meist verkümmerte Fische im See überleben.
Bevor wir nochmals losziehen, hier noch eine weitere Verzasca-Impression.
An dieser Stelle habe ich mich schon oft mit Bildern versucht, aber meistens war ich nicht so zufrieden damit. Jetzt hat für mich Alles gestimmt, der Wasserstand mit absolut ruhigem Wasser und schöner Spiegelung, die Farben und das Licht, sodaß für mein Empfinden der Eindruck eines tauchenden Vogels besonders gut rüber kommt.
Es ist eines meiner Lieblingsbilder
Seit Wochen beobachte ich ein Blässhuhnpaar und versuche mich in diesem Thema fototechnisch zu entwickeln. Heute ist mir das Foto gelungen von dem ich träumte und nun verwirklichen konnte. Ich weiss nicht mehr wie viele hundert Bilder ich schoss bis das Bild nun so ist, wie ich es mir vorstellte.
Unter dem Huhn durchzufotografieren in der Sequenz wo es anhebt um einzutauchen war nicht einfach.
Das Objektiv auf Wasserniveau und der richtige Winkel vom Huhn zur Kammera sind das Eine. Den richtigen
Das Bild entstand letzten Winter auf den Malediven. Da kein Rotfilter benutzt wurde, habe ich den Farbstich nachträglich entfernt und etwas nachgeschärft
Als Silvestergruß von "under the sea" habe ich noch diesen Rotfeuerfisch mit kleinen Feuerwerk im Auge. Wenn man genau hinschaut, ist es übrigens nicht im Auge, sondern es sind kleine Barteln, die das Licht reflektieren.
Auch Rotfeuerfische gehören zu den Skorpionsfischen und man sollte sie nicht zu sehr in die Enge treiben. Das Gift in ihren stachelartigen Flossen ist zwar nicht so stark, wie bei ihren Verwandten, den Steinfischen, aber sehr schmerzhaft und könnte bei einem Tauchgang
Dieses smaragdgrüne Kleinod am Fuße des Fernpasses gelegen gehört zu den schönsten Tauchgewässern Mitteleuropas für Unterwasserfotografen. Unterirdischen Quellen speisen den kleinen See. Die Sichweite beträgt phänomenale 100m. An der tiefsten Stelle ist er 4m tief. Er liegt im Quellbereich des Fernsteinsees. Nur selten verirren sich Fische dorthin. Die Wassertemperatur liegt auch im Hochsommer nicht über 6°C. Er friert niemals zu.
Ein Tauchgang im Quelltopf gleicht einem Spaziergang durch eine unwirkliche, märchenhafte Fantasiewelt. Meterhohe mit Schleimalgen bewachsene umgestürzte Bäume liegen am Seegrund. Das kristallklare Gewässer erlaubt Sichtweiten bis zu 60m. Durch die Transparenz bekommt man einen einmaligen Blick auf die umliegenden Wälder.
Aufgenommen im Samerangersee in ca. 10m Tiefe. Ein Quelltopf in den Tiroler Alpen. Baumstämme und Äste sind mit einer dicken Schicht aus Schleimalgen überwuchert, die wie Eiszapfen hängen. Max. Tiefe 16m. Sichtweite horizontal bis 60m. Durch die Klarheit des Wassers ist der Durchblick auf die umliegenden Wälder sehr beeindruckend.
Hiermit beginne ich eine neue Serie.
Und zwar habe ich mir zum Ziel gesetzt
unseren schönen Einheimischen Vogel in voller Bewegung mit der Kamera einzufangen..
Die Tauch- Phase des Eisvogels vom Sturzflug bis hin zum Weiterflug dauert meist weniger als 1 Sekunde..
Es hat mich ungezählte Stunden gekostet, um sein Verhalten zu studieren. Viele Stunden wo er sich nicht zeigte. Weitere viele Stunden, wo das Licht so schlecht was, das ISO3200 nicht ausreichten um mindestens 1/400 Sek Verschlusszeit z
Aufnahme im Samaranger See, einem der klarsten Bergseen Europas. Der See liegt am Fernpaß/Tirol und ist im Privatbesitz. Tauchen ist nur Hotelgästen des Besitzers gestattet. Ein zuviel an Tauchern wird somit verhindert (was auch gut ist, da es der kleine See nicht verkraften würde!). Tauchanfängern ist das Tauchen nicht erlaubt, es müssen mindestens 50 Tauchgänge im Logbuch stehen.
Es ist kein klassisches Naturfoto, da ein Taucher und ein Grabstein abgebildet sind. Das Kreuz wurde einem im Mitte
Erst eine schnelle Reihenaufnahme zeigt die Ästhetik eines "einfachen" Tauchvorganges bei einer Reiherente. Allerdings zeigen sich die Wassertropfen der Krone nicht immer so regelmäßig.
... ist gerade nicht in der Nähe, obwohl der Mönchsfisch (chromis chromis) eigentlich der typische Schwarmfisch im Mittelmeer ist - hier mal ein "isoliertes" Exemplar aus Kroatien - ach ja, natürlich wie immer: ohne Stativ, ohne Tarnzelt und ohne Telebrennweiten
Eine Ewigkeit hatte die Wasseramsel sich nicht bilcken lassen aber am Freitag bei nicht so obtimalen Lichtverhältnissen konnte ich Sie dreimal ablichten.
konnte man bei diesen Schilfkäfern (Chrysomelidae) beobachten. Man findet sie an Uferpflanzen von Gewässern und auf Schwimmpflanzen wie diesem Blatt vom Laichkraut. Wenn man sich ihnen nähert gehen sie wie auf dem Bild zu sehen an der Unterseite des Blatts auf Tauchstation.
Daten: Canon PowerShot A620 mit Unterwassergehäuse
Die Lichtverhältnisse waren nicht die besten am Aufnahmetag jedoch denke ich kann sich das Ergebniss sehen lassen.
Canon EOS 20 D Objektiv 2,8/300 + 2,0 Kenko Konverter ISO 800 Blende f 5,6 Stativ Manfrotto EBV
Weibchen der Blauflügel-Prachtlibelle (Calopteryx virgo) bei der Eiablage.
Aus der Literatur und auch aus einem Dokumentarfilm wusste ich, dass die Weibchen der Prachtlibellen zur Eiablage manchmal vollständig untertauchen.
Bei unserem Ausflug zum Baumwipfelpfad bei Fischbach im Pfälzerwald am 3.7.05 konnte ich dieses Verhalten zum ersten mal in der freien Natur beobachten. Bei dem Ausschnitt habe ich bewusst die starken Reflexe auf der Wasseroberfläche am unteren Bilderand nicht abgeschnitten,
hat sich dieser junge, gebänderter Drachenkopf (Scorpaena plumieri) ausgesucht.
Besonders erfreut war er über die Störung nicht: er hat die - giftigen - Rückenstrahlen aufgestellt.
Aufgenommen beim Nachttauchgang am Lighthouse, Dahab / Ägypten
Olympus C-5050z, PT015, interner Blitz.
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