Diese Ringelnatter hat sich beim Züngeln fotografieren lassen, bevor sie abgetaucht ist. Der seichte Teich mit starker Algenblüte und den vielen Schnecken ergab eine interessante Umgebung.
Näher an die Wasseroberfläche konnte ich nicht gehen.
Kurz vor Beginn der Blauen Stunde herrschte fast absolute Windstille und der 3000er Reigen der östlichen Zillertaler Alpen zeigte sich in bestem Licht. Meine Frau und ich blieben bis es fast komplett dunkel war. Mit den Stirnlampen ging es danach retour in Richtung Tal.
Liebe Grüße Horst
War mit meinen Enkelkindern an einem kleinen Fluß baden. Und da fiehl uns auf, dass das Wasser in einem bestimmten Winkel total grün aussah. Das Sonnenlicht gefiltert durch die Bäume machte grüne Wellen.
Wir haben dieses Bild für euch herausgesuch.
LG Kerstin
Ein Mitbringsel aus dem letzten Urlaub am Roten Meer!
Eine Woche schnorcheln im 29 Grad warmen Wasser war auch nicht schlecht!
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Einer dieser Wahnsinnswasserfälle in Norwegen....atemberaubend, wenn man davor steht....ich hoffe die Rubrik ist richtig, sonst verschieben bitte.
Es soll ja wieder heiss werden ........
... entdeckt an einem die zahlreichen Sandstrände in Devon/ England.
Ich bin immer gerne auf der Suche nach den abstrakten Sandgebilden, die von der Natur erschaffen werden.
... kühl und erfrischend fließt das Wasser der Soca über den felsigen Untergrund!
An dieser Stelle gelangt man bequem ins Wasser, eine Vorstellung, die heute bei der Hitze wohltuend wirkt!
Ihr wisst ja: Wasser , meine liebste Spielwiese...
Ich bin übrigens ein Mensch, der seinen Träumen Beachtung schenkt. Eines meiner schönsten Traumthemen ist solches Wasser, herrlich klar türkisblau, durchaus auch kalt und gefährlich stark, aber eben wunderschön und unergründlich. In meinen besten Träumen (das rangiert gleichauf mit Fliegen) schwimme und tauche ich in solchem Wasser und dann weiß ich, alles ist gut.
Ich beneide die Kroaten um dieses Wasser, das unter Schutz steht und in dem man a
Manchmal wartet man für Wochen, im Moment lassen sie sich nicht blicken und auch die Sonnenaufgänge sind eher fad, umso mehr freut man sich, wenn man ältere Bilder mal wieder neu bearbeitet.
Ich liebe es mit der Belichtungszeit bei fließendem Wasser zu experimentieren. Nicht nur die Struktur im Wasser verändert sich, sondern auch die Farben intensivieren sich durch längere Belichtungszeiten. Unschärfen nehme ich dabei gerne in Kauf, da sie den Fokus auf andere scharfe Strukturen im Bild verstärken.
Auch wenn man es diesem Bild vom Format her nicht ansieht, handelt es sich um ein Panorama. Die nahen Wasserbereiche, die hier für mich ein wichtiges Augenmerk sind, hätte ich nicht ander
... tut der Graureiher natürlich nicht wirklich, sondern sein Gefieder pflegen. Das Besondere war jedoch die außergewöhnliche Nähe, die der Reiher zugelassen hat, so das ich dieses doch recht intime Portrait umsetzen konnte. - Man könnte aber auch sagen, das ich schlicht versucht habe aus meinem Festbrennweitenschicksal das Beste zu machen.
Schönes Wochenende und LG
Holger
Eisbär trinkt aus Meerespool ?
Jedenfalls ein Bild für die Phantasie von meiner blauen Küste .....gibt schon eine Serie davon und die wird noch erweitert Die.blaue.K..ste.
von Enten wächst heran.
Die Elterntiere hatten zusammen 6 Jungtiere zu versorgen.
Die Kleinen schnappten bereits selbstständig und auch scheinbar erfolgreich nach umherfliegenden Insekten.
Sie sind einfach niedlich und für mich immer wieder ein Foto wert.
LG André
Diesen wuscheligen Gesellen,etwa 5mm groß,der auf der Wasseroberfläche nach Nahrung suchte,konnte ich endlich einmal fotografieren.Die Springschwänze sind dauernd in Bewegung,wenn man meint jetzt erwischst Du ihn,dann springt er aufeinmal fort.
"Die Nilgans (Alopochen aegyptiaca) - eine invasive Art, die sich weltweit verbreitet hat. Mit ihrem markanten Aussehen und anpassungsfähigen Verhalten wirft sie Fragen über ihre ökologischen Auswirkungen auf. Dieses Bild lädt dazu ein, über die Herausforderungen des Naturschutzes in einer sich wandelnden Welt nachzudenken."
Großes Glück hatte ich diesen Winter mit den Abendhimmeln in der Normandie am Meer.
So farbenfroh sah ich das selten....alle 5 Minunten ein völlig anderer Grundton....so etwas fasziniert mich...hier eine Phase komplett rosa als Wischer.
Die Waldameisen sind schon dabei ihren durch den Specht im Winter, sehr dezimierten Bau,zu reparieren.Im Umfeld steht aber noch immer Wasser und es ist schwierig trockene Flächen mit Bauumaterial zu finden.
...am roten Himmel im Meer versinkt...in der Bretagne, dann habe ich weder ein Hunger - noch ein Schlafbedürfnis, es fasziniert mich einfach immer wieder, wenn ich in einem solchen Szenario sein darf....auch wenn das Bild plakativ ist, so ist es nunmal und ich finde es wunderbar.
Ich habe das schon des öfteren gesehen,dass sich Kugelspringer auf dem Wasser aneinander hängen und sich durch den Wind über die Oberfläche treiben lassen;hier sieht man verschiedene Arten und es hat sich sogar ein Springschwanz angeschlossen.
Man könnte meinen jeder mit jedem. Jedenfalls ist einiges an Bewegung drin. Die Formen, Farben und Strukturen und die Erkennbarkeit über die Anzahl der Augen veranlassten mich zu dieser Aufnahme
Hallo miteinander, bin zurück und hier ein erstes Zeichen...ich brauche noch etwas Zeit und ich hoffe, ihr hattet einen guten Jahresbeginn...in diesen Zeiten ja nicht so einfach, wir brauchen wohl alle schonmal so ein kleines Refugium......vielleicht sogar herzförmig
Dieses habe ich am Strand in der Normandie gefunden.
Jetzt,bei den relativ hohen Temperaturen,wenn dann die Sonne auch einmal hervor kommt,sieht man schon einige Insekten und andere,die sich aus dem Winterquartier zurück melden.Diese Assel,war nur kurz im Licht und eilt auf das Wasser zu,indem sie auch wieder verschwindet.
Ich konnte hier,für mich erstmalig,einen Springschwanz,max.6mm lang,auf der Wasseroberfläche fotografieren.Diese Miniwesen leben von Algen und auch Bakterien,die sie im Boden und,wie hier,auf dem Wasser finden.
Ich möchte Euch noch ein weiteres Bild aus Schottland zeigen.
An den Sligachan Waterfalls konnten wir einen wunderschönen Abend verbringen.
Nachdem die Sonne untergegangen war, ergab sich durch die ziehenden Wolken eine tolle Stimmung.
VG Mike
Ist gar nicht so einfach, Tropfen zu finden.
Hat den ganzen Tag geregnet und doch waren nur wenige Tropfen zu finden.
Aber ein paar habe ich doch gefunden.
LG Kerstin
Dieser Wasserfall auf der Schwäbischen Alb ist sozusagen selbstgemacht. Das kalkhaltige Wasser bildet mit den angestauten Pflanzenresten im Lauf vieler Jahre Kaskaden aus Tuffstein. Bei entsprechender Quellschüttung kann es dann recht spektakulär aussehen. Ein Pfaffenhütchen-Strauch am Ufer hat für einen farblichen Akzent gesorgt.
und es gab viele Linien am Himmel. Die Kondenzstreifen waren mindestens eine halbe Stunde zu sehen.
Und dann warf die Sonne noch eine Lichtsäule vorraus. Und das alles gespiegelt!
LG Kerstin
Das Element Wasser hat eine enorme Symbolkraft für unser Leben und ist wohl auch nicht umsonst vielleicht der wichtigste und grundlegendste Stoff, der diesen blauen Planeten zu dem gemacht hat, was er jetzt ist.
Auf diesem Bild ist er in vielen Erscheinungsformen enthalten: der Schnee von gestern, das frische Quellwasser, das den Schnee antaut, das tropfend wieder zu Eis erstarrt, das Quellwasser, das (relativ gesehen) warm aus der Erde hervortritt und dem kommenden Frühling voraus eilt und das
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