Von diesen standen einige auf dem Waldweg.
Es hat mich viel Mühe und Zeit gekostet sie zu bestimmen.
Scheinbar hat er viele Namen: Lepista luscina, Marmorierter Rötelritterling, Graubräunlicher Rötelritterling, Marmorierter Röteltrichterling, Graubrauner Rötelritterling.
Wissenswertes: Der Horngraue Rötelritterling ist seit einigen Jahren stark rückläufig.
Mal wieder ein Pilz den ich zuvor noch nie gesehen habe.
Er wächst hier auf Totholz von Pappel.
Wenn man ihm von der anderen Seite betrachtet hat er keine Freistelle und man kann nachvollziehen wie sein Name entstand.
Ich hatte ihn gestern gesehen und bei trübem Himmel fotografiert. Daher bin ich heute morgen nochmals hin.
Ich weiß, der Grashalm unten rechts stört! Ich weiß nicht wie man "Stempelt".
Der gleiche Pilz wie gestern. Diesmal aus einer anderen Perspektive.
Der alte Baumstamm, auf dem sie wuchsen, war bereits so zersetzt, dass er eher einem Schwamm glich. Nur anhand des Wurzelstocks war er als Buche zu erkennen. Bereits am nächsten Tag hatten die Wildschweine Stamm und Pilze zur Unkenntlichkeit zerlegt.
Der Ästige Stachelbart wächst auf den Stämmen sehr morscher Laubbäume. Er ist meist auf Buchen zu finden, kommt jedoch auch auf anderen vor. Er ist sehr selten.
Ich fand ihn zum ersten mal. Leider war der Stamm auf dem er wuchs und auch der Pilz, am nächsten Tag von Wildschweinen komplett zerlegt worden.
Mein nächstes Bild wird ihn in einer anderen Perspektive zeigen.
Beide finde ich sehr schmackhaft, besonders wenn ich mir mal Wild auf dem Teller gönne.
Ich selbst schieße nicht, bekomme aber hin und wieder durch einen guten Bekannten etwas. Obwohl sich hier sehr viel Gastjäger herumtreiben, schaffen sie es nicht die gewünschte Abschussquote zu erreichen.
Gewünscht von der Forst - nicht von mir!
Der Riesenbovist.
Leider bei sehr bedecktem Wetter. Aber man muss nehmen was man bekommt. An nächsten Tag waren die beiden rechten bereits vom Wild als Fußbälle verwendet worden.
Mystische Morgenstimmung "allein" im nebligen Wald.
Kennt ihr das im Nadelwald, der komplette Boden mit unzähligen Pilzen
und doch ist "keiner gut für ein Foto"?
....... auch Leberpilz oder Ochsenzunge genannt.
Auszug aus Wikipedia: Die Ochsenzunge ist jung essbar, jedenfalls ungiftig; allerdings trotz des fleischähnlichen Aussehens durchgeschnittener Fruchtkörper unangenehm sauer. Ältere Exemplare werden zäh und „holzig“. Sie kann auf verschiedene Arten zubereitet werden und soll sogar roh verzehrt werden können,[18] zählt jedoch nicht zu den wertvollen Speisepilzen. Durch den hohen Gehalt an Gerbstoffen ist der Pilz schwer verdaulich und schmeckt säuer
Auch dieser Steinpilz stand auf dem Weg - keine 2 Meter weiter.
Allerdings war er so von Maden befallen, dass sein Stiel schon fast hohl zu nennen war.
Pilze die ich schneide aber nicht mitnehme, spieße ich immer an trocknen Zweigen so auf, dass sie aussporen können!
Wie es immer ist: Die Mücke sah ich erst am PC.
Leider wurde in diesem Bereich vor 4 Wochen Holz eingeschlagen und der Harvester hat viel Boden zerstört.
Dennoch konnte ich auf dem Waldweg noch einige Exemplare finden.
Dieser landete anschließend in meiner Pfanne.
...... schaut der Violette Lacktrichterling ( Laccaria amethystina ) nicht gerade aus, aber man kann ihn essen. Wobei, viel Geschmack hat er nicht vorzuweisen.
In seiner Jugend sind die Hüte noch recht flach, später bilden sie sich trichterartig aus, daher der Name.
aber sie hielten zusammen
Das Moos, das nach oben zum Schwammerl ragt, hätte ich vielleicht etwas runterbiegen sollen... - dafür ist es so jetzt aber ein ND
... werden die jungen Parasolpilze genannt, bevor sich ihr Hut zu einem breiten Schirm öffnet.
Angeblich sollen sie sehr lecker schmecken, aber da sind mir die Steinpilze und Maronen doch noch lieber!
Hallo zusammen,
diese Stäublinge, die immer wie unrasiert wirken, was man auf diesem Bild nicht so erkennen kann,
finde ich immer echt niedlich.
LG
Christine
Damit es nicht zu langweilig wird mit meinen Waldspaziergängen, hier ein aktuelles Bild. Sie wachsen auf einem schmalen Streifen zwischen Fußweg und Straße - hier im Ort.
Hallo zusammen, leider ist die Pilzzeit schon vorbei, und auf Grund der Witterung ist es bei uns eher schwierig neues Material zu bekommen.
Also muss das Archiv her.
Ein Pilz den ich nicht einzuordnen weiß. Vielleicht kann ihn ja jemand bestimmen.
Wie wir Dank Ralf und Jürgen wissen, handelt es sich hier um den Gemeinen Spaltblättling.
Auch wenn er nicht so aussieht, es handelt sich um den Becherförmigen Drüsling, auch Stoppeliger Drüsling genannt. Mit der zweiten Bezeichnung kann ich mich schon eher anfreunden.
Hier bin ich mir nicht sicher!
Es könnte sich um die Zerfließende Gallertträne handeln? Allerdings ist mir die Oberfläche etwas zu glatt.
Vielleicht weiß jemand mehr?
Der Goldgelbe Zitterling wächst in Winter an abgestorbenen Eichenholz. Bei Sonnenschein leuchten sie geradezu. Sie sind zwar nicht essbar, bieten aber einen sehr schönen Farbtupfer.
So viel wie hier habe ich selten auf einem Ast gesehen.
Schade, dass mein Nicht-Tafelberg eher wenig Interesse fand.
Aber, die Geschmäcker und Interessen sind eben verschieden.
In Anbetracht des anhaltend dunkel-trüben Wetters dürstet es vielen nach Farben.
Die manchen von Euch schon bekannten drei Kameraden bringen heute welche mit .
Erst hielt ich ihn, der späten Zeit wegen und seines recht schuppigen Aussehens wegen, für eine Art des Schirmpilzes. Doch zwei Tage später färbte sich der untere Rand schwarz und er begann sich zu zersetzen.
Der Wald war für mich schon seit früher Kindheit ein Ort der Faszination und der Träume. Die unglaubliche Vielfalt an Strukturen, Lebensformen und sonstigen Phänomenen, die sich dort sinnlich entdecken, eröffnet ein Raum, in dem die Zeit durch die Erfahrung bestimmt ist.
Nein, Hier handelt es sich um einen jungen Pilz. Der Warzige Drüsling (Exidia nigricans, syn. E. glandulosa ss. Fries, E. plana ) wird auch Hexenbutter genannt. Dieser wuchs auf dem Stamm einer umgestürzten Eiche.
Wie der Titel schon vermuten lässt erinnert er mich an diesen Hefekloß.
Ihr kennt die drei Freunde schon. Hier sieht es gar aus, als wäre jmd. dazu gekommen.
Täuschungen. Trotz des grafischen Aspekts wollte ich das Umfeld noch erkenntlich lassen.
Pilze laden zu Experimenten ein. Mich.
Und so wird Abwechslung möglich.
Gestern noch habe ich mit einem Gärtner darüber gesprochen, dass ich solche Baumpilze nie sehe.
Heute konnte ich welche zu meiner großen Freude in einer Schlucht ablichten.
Sind das bedrohliche Ungeheuer oder Geister, die hier die kleine "Pilzfamilie" bedrängen?
Wahrscheinlich ein ND, viell. habe ich aber doch ein Irgendetwas verschoben?
Den Holz-Schildborstling zeigte ich kürzlich bereits. Ein Pilz der recht häufig vorkommen soll, welchen ich jedoch nur einmal sah.
Eine Pilzart aus der Familie der Feuerkissenverwandten.
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